Indem man es endlich nicht mehr attraktiver macht unbedingt nach D zu kommen wie in sehr viele andere Länder ist da einer der besten Ansätze dafür!
Der rechte Rand profitiert am meisten vom nichts dagegen tun!
Indem man es endlich nicht mehr attraktiver macht unbedingt nach D zu kommen wie in sehr viele andere Länder ist da einer der besten Ansätze dafür!
Der rechte Rand profitiert am meisten vom nichts dagegen tun!
Weswegen kommen sie denn sonst in diesen Mengen nach D und woanders hin viel viel weniger?
Dänemark u.a. war auch schon attraktiver und der wechsel dort hat riesige Veränderungen der Zahlen gebracht!
Zu Glauben das die Attraktivität der Leistungen nichts dazu beiträgt ist an Nauvität nicht zu überbieten!
Wen und wieviel man (auf) nehmen muss bzw. was und wieviel man da jedem geben muss, steht in keinem Gesetz dass man nicht ändern kann!
Das ist zu riesigen Teilen jetzt schon nur Auslegungssache und jetzt schon und noch mehr später einfach zu verändern, wenn man will!!!
Inhaltlich-sachlich ist aber richtig, dass sie sich in Sachen Asylrecht nciht an das gleich EU-Asylrecht halten müssen wie Deutschland, das ist wohl das wichtigste, worum es da in der Sache geht.
Es sind bei dem Thema einige Europäer ganz anders und auch schon sehr lange unterwegs in Sachen Migration/Asyl. Kannst aus der EU auch Polen oder Ungarn nehmen.
Es ist genauso wie bei den genannten Skandinaviern kein Zufall dass dort keiner (Ausnahme Ukrainer in Polen) hin will und schon sehr lange viel weniger hin kommen. Es ginge sehr viel anders als es bisher in D gemacht wird. Bisher wollen das bestimmte Kreise nur nicht richtig, aber das dreht sich im grossen Meinungsbild der Bürger inzwischen auch hier.
EU-Recht ist da sehr oft nur ein Feigenblatt als willkommenes Alibi um an der Attraktivitätsschraube nur ja nichts zu verändern.
Die Union will ja groß abschieben. Populismus halt, weil so sind die Fakten:
Vielleicht schon weit vorher einiges verändern?
Bsp. Dänemark:
Scheint also auch in der Eu ganz anders machbar zu sein.
Genau das hat der Moderator ja sinngemäß gefragt, sind Spieler und Schiedsrichter zwei Klassen? Die Antwort war erst, nein, weil sich Wagner sehr bewusst ist welches "Riesenfass" er aufmachen würde, wenn er das offen zugibt dass die Sicherheit von Spielern und deren Schutz weniger wertvoll ist als die von Schiedrichtern.
Für mich war das überdeutlich erkennbar dass er das nicht so richtig zugeben wollte.
Auch die hier zu lesene Argumentation mit Angst vor mehr Ausschreitungen ist für mich eben seltsam. Bei Spielerverletzung ist die Angst vor mehr Ausschreitung wegen eines Abbruchs irgendwie wichtiger als bei Schiedrichterverletzungen.
Hätte das gleiche Feuerzeug mit den gleichen Auswirkungen einen Linien- oder Schiedsrichter getroffen wäre das Spiel sehr wahrscheinlich ohne grosses wenn und aber sofort abgebrochen worden Bei dem gleichen Vorgehen gegen Spieler wollte man augenscheinlich unbedingt fertig spielen und alle Argumente für einen Abbruch waren irgendwie weniger wichtig..
Ich finde diesen sehr grossen Unterschied zu machen sehr bedenklich!
Aber bei absolut analoger leichter Verletzung eines Schiedsrichter ist ein Abbruch sehr viel häufiger.
Die Erklärung dazu von Wagner fand ich wenig nachvollziehbar und auf die Frage des Moderators ob ein Spiler/Schiedsrichter Vergleich diesen Unterschied hergibt, ging er bewusst gar nicht ein!
Mein Gefühl sagt mir, wenn das Spiel nicht beendet worden wäre, bekäme Bochum die 3 Punkte. Jetzt bin ich mir da weniger sicher. Kann mich aber auch täuschen
Es gibt inzwischen leider alle Varianten und auch immer mehr.
Das System ist ja inzwischen so aufgebaut das der Arzt ab dem Punkt Geld verdient wenn er deine Karte durchgezogen hat. Und noch besser wirds mit Untersuchungen, Behandlungen. Ob die immer wirklich gut/richtig oder gar nötig sind ist das Eine? Mancher Arzt geht inzwischen sogar noch weiter und redet dir ganz ansichtlich kostenpflichtige Dinge ein, die die KK nicht übernimmt. Da kommt man schon öfters auf den Gedanken, ab das an deiner Gesundheit/Krankheit liegt oder doch ganz andere Gründe im Vordergrund stehen.
Sehr ähnlich bei Haus- und Fachärzten bis hin zum Krankenhaus, wo man auch mal paar Tage länger stationär bleibt, da ja bisher nur ein belegtes Bett richtig Geld bringt
Ich habe sogar Verwandte/Bekannte die im privaten Gespräch zugeben, dass sie früher nicht wegen "angeblicher Grippe" mit oder nur wegen Kopf- oder Bauchschmerzen u.ä. krank waren, weil ihnen z.B. die stundenlange Warterei in den Wartezimmer zu blöd waren. Die wirkliche Wahrheit war damals und heute ein "etwas exzessiver Vortag", bzw. einfach nur Unlust oder andere (Freizeit) Pläne als arbeiten gehen. Frag mal was die gleichen in identischer Situation jetzt machen.
Absolt reales Beispiel dazu:
Bei meiner letzten "echten Grippe" hatte ich nur Telefonkontakt mit einer Arzthelferin und auch keinerlei Nachfragen zu Symptomen oder sonst was. Das war nichts anderes als ein Blankoscheck. Und die dafür benötigte Patientenkarte habe ich meiner Tochter in der Parxis abgeben lassen, weil es mir wirklich nicht gut ging. In der Parxis auch nur gesehen hat mich da niemand und erzählen/behaupten kann jeder alles!
Niemand weiß wieviele das so machen, aber ganz sicher sind es nicht so wenige, dass es völlig egal ist.
Und die "Blaumacher" haben es in D leichter als je zuvor.
Das ist das was Källenius anspricht und mit dem Vergleich im Krankenstand zwischen den Werken trotz gleicher Arbeitsumgebung als Indiz sieht.
Für manche gibts die eben genauso nicht wie diejenigen die im Bürgergeld gar nicht (mehr) arbeiten wollen. Klarer Trend pauschlisieren und unterstellen das es das alles nicht (viel zu viel) gibt
Wahnsinn!
Wo entscheidet denn noch ein Arzt bei der telefonischen Krankmeldung? Genau das und nur das ist doch gemeint!
Das sehen sehr viel eben anders!
Die Grundsätze sehen sehr viel als völlig richtig an.
Nur mal nebenbei Sergej Waßmiller musste letztes Jahr nach dem 27. Spieltag gehen....
Auf Tabellenplatz 11 mit 34 Punkten
Stand heute Platz 13 und 25 Punkte
Was damals für mich schon keine gute Idee war und aus heutiger Sicht noch weniger. Auch da hatte der GF Sport wohl seine Finger im Spiel. Mich wundert immer wieder wie wenig der im Fokus der Kritik in der Club-Chefetage steht. Zumindest was man so mitbekommt.
Mit nur Glück oder nur Pech hat das schon länger nicht mehr viel zu tun. Weder auf (beim Spiel) noch, neben dem Eis (beim Kader)!
Und du meinst also ernsthaft hohe Tagespreise über Wochen/Monate haben keinen Einfluss auf den nächsten Jahrespreis und spiegeln sich nicht da wieder?
Zitate aus einer der heutigen Veröffentlichungen:
Für die Stromversorgung in Deutschland, aber auch für den Kohleausstieg, ist das fatal.
EnBW etwa hat versprochen, die Kohleverstromung schon 2028 aufzugeben, mit dem Zusatz: wenn irgend möglich. RWE hat sich in einem Vertrag mit Bund und Land verpflichtet, 2030 auszusteigen. Das alles kann man jetzt mit immer größerer Wahrscheinlichkeit knicken. Denn selbst leidenschaftliche Befürworter der Energiewende warnen davor, ohne weitere Back-Up-Kapazitäten auf die Kohle zu verzichten. Deutschland wird, trotz steigender CO2-Preise, noch deutlich länger als erwartet auf Kohle angewiesen sein.
Täusche ich mich, aber als ich die Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft verlinkte, welche eine Lockerung der Schuldenbremse forderte, hattest du den Durchblick ... nicht.
Und nochmal ergänzend.
Eine kleine Modifizierung der aktuellen Gesetzeslage zur Schuldenbremse lassen sich viele eingehen. z.B. das strikte Schuldenverbot für die Bundesländer.
Aber ist es das was die politischen Schuldenbremsenkritiker wirklich vorhaben, oder wollen die ganz was Anderes und nehmen das beliebte Schlagwort "Schuldenbremse ist Schuld an allem" nur als eine ablenkende Ausrede?
Es ist so als würde man das Ablaufdatum einer Frischmilch nicht für voll nehmen und meinen, man könne sie ungekühlt bestimmt auch noch in 2 Wochen genießen.
Wenn man nun davon ausgeht dass manche damit zeigen wieviel Ahnung sie von manchen Dingen in Wirklichkeit haben. siehts nicht so gut aus mit dem echten Wissen.
Es gibt überhaupt kein Ablaufdatum.
Das Datum nennt sicht Mindesthaltbarkeit!
Das Produkt ist sehr oft auch danach noch gut nutzbar. Bis zu dem Datum ist es "nur" garantiert.
Nicht mehr und nicht weniger.
Dein Hinweis mit den 2 Woche, zeigt aber dass es bei dir eh nur Extreme gibt, aber nur um ja nicht in Gefahr zu kommen "entlarvt" zu werden wie wenig Substanz vieles hat.
Aber extra für dich 2 Tage ist auch deutlich über deinem "Ablaufdatum", dass es gar nicht gibt.
Ist eben mein Eindruck zur hier gezeigten Selbsteinschätzung.
Solange es nicht beantwortet wird , frag ich eben noch mal, warum man augerechnet dazu nichts weiß. Ist sonst bei unzähligen Themen sehr selten so.