Alles anzeigenServus,
Nein, ich mach das nicht beruflich, sondern tatsächlich ehrenamtlich. Als Mitglied der SPD bin ich in einem überparteilichen Observationsteam, welches in Zusammenarbeit mit der Bundeswehr, sowie mit unseren Verbündeten, den Auftrag hat genau zu schauen, was in der UA passiert. Wir nutzen dazu Satelitenechtzeitüberwachung, AWACS- Daten, Informanten vor Ort und darüber hinaus jede Quelle die wir finden können. Wir berichten dabei tgl. dem Kanzleramt, dem Außenministerium und dem Verteidigungsministerium.
Jeder Krieg ist immer auch in Informationskrieg und daher ist es wichtig, dass unsere Regierung genau im Bilde ist, was wirklich ist. Dazu nutzt sie selbstverständlich auch Geheimdienste, aber eben auch uns. Natürlich könnte unsere Armee das auch selbständig durchführen, aber als Demokratie, speziell mit unserem geschichtlichen Hintergrund, will man den Streitkräften dies nicht alleine anvertrauen.
Wie komme speziell ich dazu? Ich bin außenpolitisch tätig und u.a. Spezialist für Osteuropa und dem Balkan.
Darf ich eigentlich darüber öffentlich berichten? Klares Ja. Ich bin kein MA des Geheimdienstes und wir alle sind sehr um Transparenz bemüht, um auf verschiedenen Wegen reale Infos unter das Volk zu bringen. Natürlich gibt es auch rote Linien und Dinge, über die ich nicht berichten darf. Eine Info wäre z.B. die Zahl UA- Verluste oder die Preisgabe UA- Stellungen. Über Nachschubrouten werden wir auch nicht informiert und alles was wir dazu sehen können, unterliegt bei hoher Strafe der Geheimhaltung.
Somit ergibt sich hier eine Möglichkeit für den interessierten Leser noch vor den Nachrichten informiert zu sein. Ich bemühe mich auch Hintergründe zu erklären, um ein klares Bild der tatsächlichen Geschehnisse, die uns alle tangieren, zu vermitteln.
That‘s it.
P.S.: die entsprechenden Bundestagsausschüsse werden auch informiert.
Vielen Dank für die Rückmeldung!
Weiter so!
Finde die Berichterstattung sehr interessant.