Genau so ein Originaltrikot aus Iserlohn durfte ich am letzten Wochenende in Händen halten. Da bekam ich schon ein wenig Gänsehaut. Aber OT im Weidenthread
Beiträge von Sinai
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Danke christobal für die Änderung. Am Ende ist es ja egal gegen wen man verliert. Ein Strohfeuer gegen Füssen reicht halt am Ende nicht. Statt mit guter Leistung den Abstand gleich zu halten, verliert man erneut unterirdisch gegen Passau. Erneut kein Tor gegen Passau erzielt.
Hoffentlich ist diese Saison bald vorbei mit Rang 12. Dieses Team verdient die PPO einfach nicht.Nicht falsch verstehen, ich hatte die Tigers auf Rang 12 getippt und genau da sind sie, aber wenn verbale Ansprüche der GF in einer Konsolidierungssaison von der Teamleistung so zur Realität differieren, darf man das schon hinterfragen.
Nächste Saison gibt es keine Ausreden wegen der späten Möglichkeit Spieler zu verpflichten, da muss Larry liefern. Und ich rede hier von gesichert Rang 8-9. Ohne Diskussionen in die PPO.Am Ende bleibt nur Glückwunsch an deutlich bessere Passauer
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Von Eishockey Bayreuth United
Aaaaachtung Bayreuth!
Heute geht es zum einzigen Spiel an diesem Wochenende auswärts um 18:00 Uhr zu den Passauer Black Hawks.
Passau liegt aktuell 2 Punkte unter uns auf dem 12. Platz mit 35 Punkten. Topscorer ist der 42-Jähriger Andrew Schembri, der mit 41 Punkten die Führung in Passau hält. Passau hat die letzten 6 Spiele in Reihenfolge verloren. Am Freitag sah es eigentlich ganz gut aus, bis zur Mitte 3. Drittel haben Sie mit 4:2 geführt. Am Ende stand es doch 7:5 für den EC Peiting. Goalie ist Marco Eisenhut mit einer Fangquote von 90,1%.
Bei den Tigers gabs letzten Sonntag wieder mal ein Erfolgserlebnis mit dem 7:3 Sieg auswärts gegen Füssen. Dabei war es 2 Drittel lang eine sehr ausgeglichenen Begegnung, doch im letzten Drittel zogen die Oberfranken nochmal ordentlich an und machten den Sack zu. Aber auch die Allgäuer waren wieder gut und waren oft in Führung in dieser Begegnung und so endet die Niederlagenserie von 6 Spielen gegen den EVF.
Jetzt müssen wir wieder in den Süden fahren, auch wenn es zum Glück nicht so weit geht in die Dreiflüssestadt.
Fazit: Das neue Jahr begann sportlich mit einem 0:5 in Passau nicht gut und deshalb müssen wir da heute besser spielen. Gerade weil es wieder ein 6 Punkte Spiel ist, in dem es erst einmal um Platz 11 geht und natürlich auch in Hinblick auf einen möglichen PrePlayoffs Platz bedeutend ist. Auch wenn das Wort PrePlayoffs bald keine Sau mehr hören kann.
Forza Tigers, Forza Bayreuth! -
Vielen Dank für die Mühe, die Du Dir damit machst.
Juhu ich führe!
Ebenfalls danke. Und du meinst wohl: "Wir führen" - Bayreuth und Weiden nebeneinander...😂
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2 Amtsperioden, mehr geht nicht, es sei denn er ändert die Verfassung
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Bin ich falsch aber 1080p brauche ich doch schon 12MBit, mit Puffer geht unter 25 eher nichts. Dass dann 1MBit in den AGBS steht, verstehe ich nicht, Spotify braucht ja schon 0,3 MBit
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Nach eigentlich beruhigender 0:2 Führung fängt man sich zwei Dinger zum jetzt auch verdienten Ausgleich...von MM muss mehr kommen, Bayreuth spielt einfach, aber effektiv...
Prognose: Wer das nächste Tor schießt, gewinnt das Spiel!
Hast du auch die Lottozahlen?😂
Glückwunsch zum Sieg. Unseren Trainer verstehe ich nicht. 2:20 vor Schluss, Bully im Memminger Drittel, keine Auszeit....
Sonst ordentlich gespielt aber immer zu kompliziert, mit mehr Zug zum Tor wäre evtl was drin gewesen
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Von Eishockey Bayreuth United
Aaaaachtung Bayreuth!
Nach der spektakulären, aber bitteren 7:9-Niederlage gegen den SC Riessersee wartet heute die nächste Herausforderung auf die Tigers. Um 20:00 Uhr empfangen sie die Memminger Indians im Tigerkäfig.
Die Indians rangieren aktuell mit 73 Punkten auf einem starken 4. Platz in der Tabelle der Oberliga Süd. Ihr Spiel ist geprägt von einer soliden Defensivarbeit, was sich vor allem im Penalty Killing zeigt – mit 84 % Erfolgsquote belegen sie hier den dritten Platz der Liga. Ihr Spielstil ist allerdings nicht immer zimperlich, wie der 10. Platz im Fairplay-Ranking beweist. Von den letzten fünf Spielen haben die Indians nur eines verloren und in der gesamten Saison erst acht Niederlagen hinnehmen müssen.
Apropos acht: Acht ehemalige Bayreuther stehen inzwischen im Kader der Indians. Topscorer des Teams ist der Lette Edgars Homjakovs mit beeindruckenden 51 Punkten (20 Tore, 31 Vorlagen). Auch im Tor haben die Memminger mit Bastian Flott-Kucis einen sicheren Rückhalt, der mit einer Fangquote von 91 % zu den stärksten Goalies der Liga zählt.
Die Tigers kämpfen derweil um den wichtigen 11. Platz, der aktuell punktgleich vom EHF Passau gehalten wird. Im letzten Spiel mussten wir ganze 9 Gegentore einstecken. Mit insgesamt 156 stellen die Bayreuther die schwächste Defensive der Oberliga Süd – das entspricht einem Schnitt von 4,5 Gegentoren pro Spiel. Dieser Wert ist alarmierend und muss dringend verbessert werden, wenn das Team noch Chancen auf höhere Tabellenplätze haben möchte.
Fazit:
Die Memminger Indians kommen mit breiter Brust und konstant starken Leistungen – und die Tigers? Na ja, wir bringen zumindest die meisten Gegentore der Liga mit. Ein Sieg? Könnte passieren, wenn Memmingen vergisst, dass sie ein Spiel haben, oder sich kollektiv die Schlittschuhe falsch herum anziehen. Aber hey, wir sind Meister darin, Überraschungen zu liefern – leider auch manchmal die unangenehmen. Morgen heißt es also: Augen zu und durch, vielleicht regelt ja der Zufall.
Forza Tigers, Forza Bayreuth!
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Mir fällt dazu nichts mehr ein....
Ausser Glückwunsch an Garmisch -
Von Eishockey Bayreuth United
Aaaaachtung Bayreuth!
Ein neues Spiel und erneut trübt schlechte Stimmung die Vorfreude der Tigers-Fans. Nach der deutlichen 1:5-Niederlage gegen den Tabellenletzten aus Stuttgart und dem üblichen Wochenend-Blues steht heute Abend der SC Riessersee auf dem Programm. Im Tigerkäfig geht es um Wiedergutmachung – oder zumindest um Schadensbegrenzung. Die bisherige Saisonbilanz gegen die Werdenfelser steht ausgeglichen: Ein Sieg, eine Niederlage.
Der SCR kommt dagegen mit ordentlich Rückenwind nach Oberfranken. Nach einem schwachen Dezember sind die Blau-Weißen im Jahr 2025 ungeschlagen und feierten bereits fünf Siege in Folge. Besonders spektakulär: Der 4:3-Sieg nach Verlängerung gegen Deggendorf, bei dem das Team einen 0:3-Rückstand ab der 56. Minute noch drehte. Mit diesen Erfolgen hat sich der SCR auf Tabellenplatz 7 mit 48 Punkten vorgeschoben. Zu den Leistungsträgern zählen Verteidiger TJ Fergus, der mit seinen 43 Punkten eine Schlüsselrolle im Team einnimmt, sowie der langjährige SCR-Stürmer Robin Soudek, der ebenfalls 43 Punkte aufweist. Besonders gefährlich ist das Powerplay der Garmischer – mit einer Erfolgsquote von 28 % das zweitbeste der Liga, was den Tigers das Genick brechen könnte, wenn man weiter lieber das Spiel von der Strafbank aus anschaut. Auch das Penaltykilling mit 81,1 % ist solide und bietet kaum Angriffsfläche.
Die Tigers hingegen wirken derzeit wie ein Glücksspielautomat, der selten einen Gewinn ausspuckt. Die Vorstellung in Stuttgart war desolat: 17 Strafminuten, darunter eine dreiminütige doppelte Unterzahl, die die Rebels glücklicherweise nicht nutzten. Dennoch offenbarte die Mannschaft erneut eklatante Schwächen in Disziplin und Spielstruktur. Nach der knappen Niederlage gegen Deggendorf hätte man auf eine Fortführung der Leistung gehofft – stattdessen folgte ein Totalausfall.
Fazit: Undiszipliniertheit und Inkonstanz prägen das Bild der Tigers. Gegen den SC Riessersee wartet ein harter Brocken, besonders angesichts der starken Form der Gäste. Vielleicht gelingt ja eine Überraschung – schließlich sagt man, dass auch ein blindes Huhn mal ein Korn findet. Ob’s heute der Fall ist? Hoffen darf man ja, ändern an der Mannschaft wird das aber nichts.
Forza Tigers, Forza Bayreuth!
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Zuerst Glückwunsch an Stuttgart zum mehr als verdienten Sieg.
Was unsere Jungs vermutlich aus Frust im zweiten Drittel veranstaltet haben kann man nur verurteilen. Hoffentlich hat sich niemand verletzt.
Zur Verweigerung unseres Teams zum wiederholten Male nach guter Leistung (gegen Deggendorf) fehlen mir die Worte. Einmal spielt man mit den Top4 auf Augenhöhe, um im nächsten Spiel gegen Teams mit denen man auf Augenhöhe sein sollte, so jämmerlich zu versagen, dass man mit so einer Leistung gegen die Top Bayernligisten kaum eine Chance haben dürfte.
Disziplin ist ein Fremdwort für diese Mannschaft, Powerplay eine Katastrophe (das letzte Powerplaytor war glaube ich vor 4 Wochen) und wenn der Gegner seine Taktik ändert, haben wir keine Antwort mehr.Platz 12 war mein Tipp vor der Saison, danach sieht es auch aus.
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Von Eishockey Bayreuth United
Aaaaachtung Bayreuth!
Morgen geht es für die Bayreuth Tigers in die Landeshauptstadt Baden-Württembergs, wo sie um 20:00 Uhr auf die Rebels des EC Stuttgart treffen. Es ist das dritte Aufeinandertreffen der Saison zwischen den beiden Teams.
Die Rebels kämpfen nach wie vor mit einer schweren Saison und rangieren abgeschlagen auf dem letzten Platz der Oberliga Süd. Mit nur 23 Punkten und 10 Zählern Rückstand auf den Vorletzten ist die Lage in Stuttgart düster. Lediglich 6 Siege konnten sie aus 33 Spielen holen, und auch in den letzten fünf Begegnungen gab es keine Erfolgserlebnisse. Hoffnungsträger im Kader der Rebels ist der Kanadier Matthew Pistilli, der mit 35 Punkten (13 Tore, 22 Vorlagen) die interne Scorerliste anführt. Der 34-Jährige bringt reichlich Erfahrung aus Nordamerika mit, kann aber die Defizite seines Teams allein nicht wettmachen. Im Tor steht Fabian Hegmann, der mit einer soliden Fangquote von 90,3 % eine der Stärken der Stuttgarter ist. Erwähnenswert ist außerdem der respektable 6. Platz im Fairplay-Ranking, was zeigt, dass Stuttgart diszipliniert agiert.
Die Bayreuth Tigers kommen zwar mit einer knappen 1:2-Niederlage gegen Deggendorf nach Stuttgart, konnten aber in diesem Spiel über weite Strecken überzeugen. Mit einer starken defensiven Leistung und deutlich mehr Torschüssen scheiterte man vor allem an Deggendorfs Goalie Raphael Fössinger, der die Tigers zur Verzweiflung brachte. Die Mannschaft zeigte jedoch, dass sie sich gegen einen Topgegner behaupten kann und ist bereit, diese Leistung mit mehr Effizienz vor dem Tor gegen Stuttgart erneut auf das Eis zu bringen.Fazit:
Trotz des Tabellenplatzes der Rebels sollte man sich in Bayreuth keinen Selbstläufer erwarten. Die Tigers haben in dieser Saison schon oft bewiesen, dass sie nicht immer ihrer Favoritenrolle gerecht werden. Eishockey bleibt eben unberechenbar – und Überraschungen gehören dazu. Es wäre aber ein guter Zeitpunkt, um mit einem Sieg wieder etwas Stabilität zu finden.Forza Tigers, Forza Bayreuth!
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Schade. Gutes Spiel der Tigers (für unsere Verhältnisse). Beide Teams mit unfassbar vielen Chancen. Wir mit deutlich mehr Schüssen aber die Qualität fehlt einfach die Dinge rein zu machen. Mit solchen Leistungen darf man nicht böse sein finde ich. Aber warum nur immer gegen die obere Tabelle? Mit so einem Spiel schlägst du Passau locker.
Egal. Weiter geht’s.
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Das wird auch so sein. Bin leider in Frankfurt und kann nur SpradeTV schauen.
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Von Eishockey Bayreuth United
Aaaaachtung Bayreuth!
Morgen um 20:00 Uhr geht es für die Tigers auswärts gegen den Deggendorfer SC. Die letzten beiden Spiele konnten die Niederbayern mit 3:2 für sich entscheiden. Es wird also höchste Zeit für den ersten Sieg der Tigers in dieser Saison gegen Deggendorf – und das ausgerechnet in der “Festung an der Trat”.
Deggendorfer SC: Eine Mannschaft mit Erfahrung und Qualität
Deggendorf steht aktuell mit 68 Punkten auf Platz 4 der Oberliga Süd. Ihr Kader ist gespickt mit erfahrenen Spielern und bildet mit einem Altersdurchschnitt von 28,64 Jahren das älteste Team der Liga. Topscorer ist der 38-jährige Antonín Dušek, der mit 33 Punkten (Tore und Assists) maßgeblich zum Erfolg beiträgt. Unterstützt wird er von David Stach und Andrée Hult, zwei ehemaligen Bayreuthern, die ebenfalls mit viel Erfahrung glänzen. Stach kehrte am vergangenen Freitag nach einer Verletzung ins Team zurück und punktete direkt für den DSC.
Defensiv ist Deggendorf eine echte Macht. Mit nur 73 Gegentoren stellen sie die zweitbeste Defensive der Oberliga Süd. Auch offensiv läuft es gut: Sie gehören mit ihrer viertbesten Offensive zu den treffsichersten Teams der Liga. Im Tor steht mit Timo Pielmeier ein absoluter Leistungsträger. Der 35-jährige Goalie, der bereits 273 DEL-Spiele und sogar ein NHL-Spiel für die Anaheim Ducks absolviert hat, kommt aktuell auf eine Fangquote von 92% – eine der besten Quoten der Liga.
Am Sonntag hatte Deggendorf spielfrei und konnte sich ideal auf die morgige Partie vorbereiten. Mit ausgeruhten Beinen und vollem Elan werden sie versuchen, die Punkte in Niederbayern zu behalten.
Tigers: Kleine Schritte in die richtige Richtung
Die Tigers konnten sich nach dem knappen 4:3-Sieg gegen Peiting wieder auf den 11. Tabellenplatz vorarbeiten. Doch das Spiel war alles andere als überzeugend. Zu viele Fehler und inkonsequente Aktionen prägten die Partie. Gegen ein starkes Team wie Deggendorf wird eine solche Leistung wohl nicht ausreichen.
Fazit:
Statistisch gesehen geht Deggendorf als klarer Favorit ins Spiel: Starke Defensive, treffsichere Offensive und ein Goalie in Topform sprechen für den DSC. Die Tigers müssen sich deutlich steigern und an ihre Grenzen gehen, um in Deggendorf etwas Zählbares mitzunehmen. Doch mit Kampfgeist und Entschlossenheit kann vielleicht eine Überraschung gelingen.Forza Tigers, Forza Bayreuth!
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Ich lese immer wieder von neuen Spielern, habe aber den thread kaum verfolgt. Hattet ihr nicht wegen eure Präsidenten eine erhebliche Etatlücke zu Saisonstart? Wurde die ausgeglichen dass man verpflichten könnte?
Noch viel mehr: macht es Sinn, wenn man sicher die PO hat und nicht aufsteigen kann/möchte?
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Ich sehe auch, dass ein Schlittschuh in der Luft ist kurz vor dem Hit und beide, als er ihn trifft. Klare 5 Minuten für mich und ich glaube, dass da was hinterher kommt.
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Gab es gestern Probleme mit dem Stream aus Crimmitschau? In den Highlights fehlt der entscheidende Penalty von Crimmitschau?
Oder hat die KI hier versagt?
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Man diskutiert noch wer Not und wer Elend war... Am Ende gelingt es den Tigers mit Ach und Krach in einem Spiel auf maximal Bayernliganiveau die Punkte zu Hause zu behalten.
Mehr Worte hat das dargebotene beider Teams nicht verdient.
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Von Eishockey Bayreuth United
Aaaaachtung Bayreuth!
Die Bayreuth Tigers empfangen heute im heimischen Tigerkäfig den EC Peiting. Dieses Duell verspricht Spannung, denn die bisherigen Begegnungen in dieser Saison könnten als Blaupause für die Unbeständigkeit beider Teams dienen: Einem desaströsen 3:12 folgte ein überraschend souveräner 5:1-Sieg der Tigers 4 Wochen später.
Beide Mannschaften stecken aktuell jedoch in einer Formkrise. Die Tigers konnten nur eines ihrer letzten fünf Spiele gewinnen, während Peiting sogar komplett sieglos blieb. Trotz dieser Durststrecke haben die Gäste mit Felix Brassard den Topscorer der Liga in ihren Reihen – beeindruckende 55 Punkte sprechen für seine individuelle Klasse. Doch auch ein Felix Brassard kann nicht alles richten. Das Penalty Killing der Gäste ist mit einer Erfolgsquote von 72,2 % das zweitschlechteste der Liga – eine Schwäche, die durch die drittmeisten Strafminuten der Oberliga noch verstärkt wird. Die Folge: 37 Gegentore in Unterzahl – trauriger Spitzenwert, dem die Tigers mit 35 Gegentreffern in dieser Kategorie kaum nachstehen. Undiszipliniertheit kostet beide Teams regelmäßig wichtige Punkte.
Die Bayreuther mussten zuletzt eine bittere 0:5-Pleite gegen Passau einstecken. Dieses Spiel war ein Paradebeispiel für Chaos: Kein Zug zum Tor, fehlerhafte Pässe, undiszipliniertes Verhalten. Allein 38 Strafminuten (davon 30 für Aidan Brown) unterstreichen, wie sehr die Tigers neben sich standen. Solche Leistungen bringen selbst die treuesten Fans zum Kopfschütteln. Wenn man Inkonstanz beschreiben möchte, ist dieses Team leider das perfekte Beispiel.
Beide Teams stehen heute unter Druck. Für die Tigers geht es darum, nach der desolaten Vorstellung gegen Passau Wiedergutmachung zu leisten und den Anschluss nach oben nicht zu verlieren. Peiting wiederum wird alles daransetzen, endlich wieder einen Sieg einzufahren. Die Partie könnte eine echte Wundertüte werden: Ob erneut individuelle Fehler oder eine kämpferische Glanzleistung den Abend prägen, liegt in den Händen der Spieler. Wer bei Sportwetten auf die Bayreuther setzt, sollte sich auf Überraschungen einstellen – positiv wie negativ. Vielleicht gelingt heute ja mal wieder ein Volltreffer im Tigerkäfig!
Forza Tigers, Forza Bayreuth!