Das war jetzt die schnellstmögliche, unbürokratischste Lösung – ohne Ausschreibung und Pipapo.
Über'n Berg ist der DSC damit für die kommende Saison zwar noch lange nicht, aber ich wünsch Euch viel Glück.
Allerdings, für umsonst macht's Karl auch nicht, wie bei der PNP zu lesen ist:
»Als Miete will Karl eine fünfprozentige Verzinsung seiner Investitionen verlangen.
Er sei aber "Tag und Nacht" bereit, das Eisstadion zu verkaufen. Als
Kaufpreis würde der von ihm investierte Betrag fällig.«
Vor allem, dass er »Tag und Nacht« dazu bereit sei, das Eisstadion zu verkaufen, wenn er mindestens seine Investitionen darin zurückbekomme, macht mich skeptisch. Er hat's zwar nur auf Erbpacht, aber immerhin…