Beiträge von Eisfischer

Zitat von Mäcks

Damit hast du natürlich alles Wichtige für uns Unwissende herausgelesen. Diese herauszulesenden Anforderungen sind natürlich auch der einzige bestehende maßgebliche Fakt... Wers glaubt

Mäcks dann lese doch mal ganz genau, was Berghöfer gesagt hat.

Die Fans haben Sorge, dass zu hohe Forderungen der EJK beide zum Rücktritt veranlassen könnten.

Berghöfer: Die Jugendarbeit bei uns hat eine ganz andre Qualität als die
der Vereine, mit denen wir verglichen werden. Spieler wie Michi Christ,
Manuel Klinge, Derek Dinger und viele andere kommen aus unserem
Bereich.

Einige Fans machen die hohen Kosten der Jugendarbeit für die zwei Husky-Konkurse verantwortlich.

Berghöfer: 200.000 Euro unseres EJK-Etats kamen von der KEBG außerdem
haben sie uns 800 Stunden Eis zur Verfügung gestellt. Ob ein Zehntel des
Etats die Betriebergesellschaft in den Konkurs treibt, wage ich zu
bezweifeln.

Und ich gehe davon aus, das die EJK mindestens das gleiche wieder haben will.
Und damit meinte ich das man bereit und in der Lage sein muss, dies auch zu bezahlen.
Und wenn man mir eine GmBH in der DEL 2 an den Start geht, und auch die EJK ein Team für die Oberliga stellen will,
wird der Betrag sicher höher werden.
Allein schon deswegen das man sich mit der Oberliga einen Puffer schafft, falls das wieder in die Hose geht.
Sonst gehts bei einer erneuten Insolvenz, wieder ganz runter in den Keller.

Zitat von Libor

Mann, geht´s noch? Wieso werden hier immer wieder die Fans eines Teams mit dessen Verantwortlichen gleichgesetzt? Ich bin ja beileibe kein Kassel-Fan, aber die Kassel-Fans hier sind doch nicht die Geschäftsführer, die die Huskies permanent in den Sand setzen. Was hat denn der Post über Oppolzer, so wie er formuliert war, mit den Querelen in Kassel zu tun?

Ganz einfach.
Wer Ansprüchen gewachsen sein will, muss Erwartungen erfüllen.
Nun sollten sich gewisse Erwartungen an der Realität orientieren, und nicht umgekehrt.
Da wir wissen wie momentan die Realität dort aussieht, sollten die Ansprüche eher erst einmal bescheiden sein.
Ich weiss genauso das die meisten Fans dort nix dazu können,hab ich auch so geschrieben.
Aber es gibt auch einige, die das immer noch verteidigen, oder rechtfertigen.
Man muss mit mir auch nicht einer Meinung sein, dazu sind ja Foren da um sich auszutauschen.
Und die Querelen haben schon im gewissen Umfang mit Spielerwünschen zu tun.
Denn sollte man wirklich in der Oberliga starten müssen, dann wird man automatisch auch seine Wünsche nach unten korrigieren müssen.
Wenn man Insolvent ist, sollte man erst einmal froh sein wenns überhaupt mit Eishockey weitergeht.
Zu viel Steine liegen noch im Weg, bevor man vom Gipfel winken kann.

Wenn man nach all den Vorfällen bei euch nicht mal bissl Demut zeigt und erst einmal abwartet wie sich alles entwickelt.
Anstatt schon wieder auf Spieler zu schielen die man sich momentan eh nicht leisten kann.
Zeugt das wieder einmal in Kassel davon, das man nix gelernt hat, und wahrscheinlich auch nicht will.
Wie all die Jahre, mit den grossen Hunden pissen gehen wollen,aber das Bein nicht heben können.
Kein Wunder das bei euch die Erwartungen die verantwortlichen unter Druck setzen, über den eigenen Verhältnissen zu leben.
Sicher können die meisten Fans am wenigsten zu der Situation, dennoch wäre gerade jetzt nen bissl mehr Bescheidenheit angebracht.
Und das mit solchen Postings eher wieder Öl ins Feuer gegossen wird, dürfte ebenfalls klar sein.
Ich bin immer für ein Vernünftiges Gespräch zu haben,aber erst wenn bei euch der Grössenwahn abgestellt wird.
Schaut doch erst einmal das die Hausaufgaben gemacht werden, Etat, ordentliche langfristige Verhältnisse, Lizenz.

Was erwartet ihr denn für Antworten ?
Ihr habt keine neue GmbH, und auch keine 1te Mannschaft.
Lizenz habt ihr auch noch nicht.
Und dann schielt ihr auf Spieler, für euer Fabelteam.
Mag sein das es als Kompliment gemeint war für den Spieler, aber darin war ja auch der Wunsch ihn als spieler im Team zu haben.
Gegenfrage, was will Oppolzer in der Oberliga ?
Weil offiziell habt ihr momentan nicht mehr, ein Team in der Oberliga.

Aber auch ganz klar raus zu lesen, das es ne gewisse Mindestanforderung von Berghöfer gibt.
Und das diese Summe wenn einer Profieishockey machen will dort, bezahlt werden muss.
Und wer das nicht will, dann macht man halt nur Amateurbereich.

Glücklicher Sieg, für die deutsche Mannschaft.
Das Körperspiel war so gut wie nicht vorhanden, und die Kasachen haben uns gezeigt das man dies braucht.
Kasachstan hat das Maximum aus seinen Möglichkeiten gemacht, und hatte über das Spiel gesamt die klareren Torchancen.
Mir persönlich fehlte das Herz der deutschen bei dem Spiel, gegen einen Gegner den man schlagen muss.
Wir sind mit dem Zusatzpunkt mit einem blauen Auge davon gekommen,aber wir werden uns steigern müssen.
Bin bissl enttäuscht vom Team, weil mir wie gesagt das Herz und die Checks gefehlt haben.

Wenn man die Huskies mit irgendeinem abgetakelten C-Promi vergleichen darf,
schlechte Presse ist besser als keine Presse.
Ist der Ruf erst ruiniert.
Was da abgeht wäre nur noch zum lachen,wenn die Sache nicht so ernst wäre.

Das die Huskiefans hoffen und beten, kann ich ja zu einem gewissen Teil nachvollziehen.
Ich denke jeder würde dies tun,wenns um seinen Verein geht.
Und gerade da ist es doch auch wichtig, auf Stimmen von aussen zu hören bzw, sich Gedanken zu machen.
Es ist nunmal so, das es nix offizielles gibt.
Das bedeutet aber ebenfalls das es zumindest im Moment, kein Profieishockey in Kassel nächste Saison geben wird.
Natürlich kann Kimm seine Geschäfte auch aus dem Urlaub führen.
Aber wer selbst ein Geschäft hat weiss, das es nie so ist als wenn man vorort wäre.
Gerade bei diesem wichtigen Thema, wollen die Leute mit denen verhandelt wird mit Herrn Schmidt reden, und nicht mit Schmidtchen.
Man hatte ja vorher lange genug Zeit, Gespräche zu führen.
Man hatte lange genug Zeit,sich zu organisieren.
Und leider ist das immer wieder so in Kassel, das man einfach Zeit nutzlos verstreichen lässt.
Die Zeit rennt euch weg, und jeder Tag ist ein verschenkter Tag.
Und jeder Tag ist ein Tag, den man potentiellen Nachrückern weg nimmt.

Zitat von Der Heide

Auch wenn die HNA ein Revolverblatt ist, den Kommentar finde ich recht passent.
Natürlich kann man auch im Urlaub Verträge machen und so einiges in die Wege leiten,
nur in Anbetracht der Situation in Kassel, mehr als fragwürdig.

http://www.hna.de/lokales/kassel…ll-3531746.html

PS. Urlaub kann man auch verschieben, wenn es notwendig ist. Liegt es an den Stornogebühren?

Da sieht man aber wieder, das Kimm die Huskies völlig egal sind.
Das ist ein Mann der nur auf den eigenen Profit aus ist, das erklärt auch sein ausnutzen der Monopolstellung mit der Halle.
Eins ist mittlerweile zu erkennen, das er mit den Huskies alleine da nix machen wird.
Wenn das mit dem Handball nicht klappt,wird da mit Sicherheit auch nix saniert.
Denn Kimm weiss,das wird sonst ein Groschengrab.
Lustig auch der Satz in dem Artikel, die Huskies wären mit dem Aufstieg in Vorleistung getreten.
Wenn man die ganzen Begleitumstände sieht, ist das mehr als nur ein Witz.
Als Spieler mit Familie,würde ich den Zirkus eh nicht mitmachen.
Zu unsicher ist die Zukunft der Huskies, da würd ich eher wechseln.
Als Fan käme ich mir mittlerweile mehr als verarscht vor, aber man weiss die sind leidensfähig.
Man darf gespannt sein, wie dieser Mummenschanz dort weitergeht.

Also erst einmal halten wir fest, das es hier einige Kassel Fans sind die immer wieder versuchen das alles schön zu reden.
Das man damit hier nicht auf fruchtbaren Boden trifft, dürfte klar sein.
Nein hier wird permanent versucht,alles und jeden die Schuld zu geben.
Entweder sind es Personen die damals als Heilsbringer galten, und jetzt verdammt werden.
Nicht das erste mal in Kassel übrigens.
Oder die Fans anderer Lager die ja so böse sind.
Die müssen eine Mitschuld haben.
Und während ihr versucht hier irgendwie Mitleid zu erhalten, fahren diejenigen die den Strohhalm für euer
Eishockey sein sollen erst einmal in Urlaub.
Hier wurde nicht nur auf unrühmlichste Weise der Aufstieg geschafft, nein man sitzt jetzt noch die Zeit bis zum Maximum aus.
Nur damit man es ja verhindert, das irgendwer doch noch nachrücken kann.
Mein Mitleid und Verständnis für euch ist vollkommen aufgebraucht, und für euern Verein gibts nur noch Verachtung.
Nicht weil ihr Kassel seid, sondern die Art und Weise wie euer Verein auftritt.
Unprofessionell, unverlässlich, unsportlich, und absolut nicht liquide.

Zwar soll man Worten in der Presse nicht allzu wörtlich nehmen,dennoch ist dieser Satz wieder nen Witz für Kassel.

Das Konzept müsse zumindest mittelfristig passen und dürfe nicht beim nächsten Windstoß wieder zusammenbrechen.

Mittelfristig, Kassel braucht langfristige Klarheit wies mit Eishockey weiter geht.
Das ist wieder son Gewäsch, wo keiner weiss woran er ist.
Klare Worte und klare Strukturen, die braucht man.

Deswegen hätte da stehen müssen :

Wir brauchen ein klares Konzept, auf sicheren finanziellen Boden, damit in Kassel langfristig der Eishockeysport gesichert ist.
Dies gilt für die Jugend,sowohl auch für den Profibereich.

Aber so braucht nur wieder der böse Wolf kommen, und bläst den 3 kleinen Schweinchen ihr Kartenhaus zusammen.

Wir setzen immer so viele Spieler auf die Tribüne, damit die Plätze mit Sichtbehinderung auch voll werden.
Und solange wir keine Insolvenz anmelden, oder GmbH Wechsel machen, um uns mit irgendwelchen Tricks in der Liga zu halten,
können wir doch 20 Spieler auf die Tribüne setzen.

Zitat von MATULA

Sicht eines Freiburg-Fans

den ersten Hals hatte ich als die marode GmbH der Dredner Eislöwen zum wiederholten Male durch die Stadt aufgepeppelt wurde

den zweiten Hals hatte ich als die Insolvenztruppe aus Kassel den Aufstiegsplatz in der Relegation geschafft hatte

und den dritten Hals hatte ich als die Löwen Frankfurt nachdem man den Aufstieg schon in der Tasche hatte ohne 6 !! Stammspieler in KFB angetreten ist....

DANKE für soviel SPORT !!!

Hi Matula,

da kann ich dir als Löwenfan nur Recht geben.
Ich persönlich fand es auch nicht gut,das unser Team nicht bis zum letzten Spiel alles gegeben hat.
Bei aller Freude über den Aufstieg, und Verständnis für den Feierkater, war es unsportlich.
Da bin ich voll bei dir, und kann nur Entschuldigung sagen.
Sicher dafür könnt ihr euch nix kaufen, wollte nur betonen das dies nicht alle gut fanden bei uns !

So ist es.
Ich glaube auch nicht das Profieishockey in Kassel unter diesen Grundvoraussetzungen solide dauerhaft überhaupt möglich ist.
Hier müsste die Halle der Stadt gehören, die das alles in die Hand nimmt.
Die den Huskies die Eiszeit zu einer erträglichen Miete gibt.
Und da ist es auch die Pflicht von uns allen, Kassel vor sich selbst zu schützen.
Genauso wie eine Bank einen Kreditnehmer mit einer Ablehnung vor sich selbst schützen muss, wenn man weiss das er sich diesen gar nicht leisten kann.
Ein Aufstieg da ist der Wunsch Vater des Gedankens, realistisch auf keinen Fall.
Denn man würde/müsste wieder einen Kader bauen, den man letztendlich nicht bezahlen kann.
Und nach 2-3 Jahren steht man wieder vorm Scherbenhaufen, und gibt anderen die Schuld.
Ich kann nur für Kassel hoffen, das sie nicht wieder blind in ihr verderben laufen.
Sondern mal in sich gehen, und realistische Ziele stecken.
Aber ich befürchte das wieder einer kommt, der viel verspricht,wenig hält, und anderen die Schuld dafür gibt.

Finanzielle Schwierigkeiten,sind im Eishockey leider an der Tagesordnung.
Man hört immer von diesen oder jenen drohenden Pleiten,und das schon seit zig Jahren.
In der DEL kommt meistens doch die Rettung in letzter Sekunde, in unteren Ligen ist es weitaus schwieriger Geldgeber zu finden.
Und ist man erst einmal unten angekommen, ist es sehr schwer wieder nach oben zu kommen.
Selbst mit einem starken Kader, ist ein sportlicher Aufstieg nicht garantiert.
Es ist und bleibt halt Sport,und das ist auch gut so

Während die Löwen für den sportlichen Aufstieg diese Saison das finanzielle Polster voll aufgebraucht haben, man redet gerne vom all in,
hat man in Kassel einen anderen Weg gewählt.
Letztendlich wird man gerade in den unteren Ligen neue Spielmodi finden müssen.
Zu gross sind die Abstände zwischen Wirtschaftlichkeit, und sportlichem Wettbewerb.
Ebenso benötigt man neue Regularien.

Das Beispiel Kassel hat gezeigt, wie man diese Regularien aushebelt.
Sich gegenüber kleinen soliden Clubs, durch unlautere Methoden durchsetzt.
Den Sport mit Füssen tritt, in dem man sich durch eine Insolvenz gesund wirtschaftet.

Ich kann nur hoffen das in diesem konkreten Beispiel, die DEL 2 keine Lizenz erteilt.
Denn das wäre eine Ohrfeige für das Eishockey,als gesamtes.
Aber das auch in Zukunft, solche Dinge nicht mehr möglich sind.

Ich als Fan will fairen Sport sehen, auf und neben dem Eis.

Warten wir doch erst einmal ab,wie der endgültige Kader aussehen wird.
Bisher ist weder einer dieser Zugänge offiziell bestätigt, noch wissen wir was mit den Spielern ist,
wo noch ein Fragezeichen davor steht.
Es wird Gespräche mit den Spielern geben, erst dann wissen wir mehr.

Es sagt ja auch keiner das man die Insolvenz mit gewissen Massnahmen hätte abwenden können, dazu bräuchte man die genauen Zahlen.
Aber es wurde nicht mal der Versuch unternommen, sondern man hat den Wagen einfach gegen die Wand gefahren.
Das wäre ja auch ansich nicht das Problem für die meisten hier, hätte man nicht noch fleissig nachverpflichtet obwohl man kein Geld hatte.
Ferner stellt man jetzt einen Anspruch auf den Aufstieg, einen Anspruch den man sich nicht verdient hat.
Sicher gibts zig Gründe die zur Insolvenz führten, ändert aber doch an dem Resultat nix.
Man hat sich unsportlich Verhalten, wirtschaftlich wars ein Desaster.
Und die handelnden Personen in Kassel,sind beliebig austauschbar.
Ihr glaubt doch nicht das sich das mit neuen Namen ändert, wenn am Konzept nix geändert wird.
Beweist doch erst einmal, das ihr aus euren Insolvenzen was lernt.
Anstatt sich von einem Unglück,ins nächste zu stürzen.
Backt mal kleinere Brötchen, erwirtschaftet ein finanzielles Polster.
Und plant mal solide den Aufstieg.

Zitat von MeisterPetz

Ich finds ziemlich interessant, dass hier die Hallenmiete so kleingeredet wird, als wäre es nichts und auf der anderen Seite sollen Einsparungen durch Spielergehälter den Braten fett machen.
Ich heisse die Unfähigkeit unserer, seit gestern zur Vergangenheit zählenden, Geschäftsführung bestimmt nicht gut, aber die persönlichen Eitelkeiten mit Kimm vs. Rossing/ KEBG, die letztendlich die Hallenmiete in astronomische Höhen haben schiessen lassen, brauchen hier gar nicht als Rumgeheule abgetan werden, sondern sind schlichtweg Fakt.

Klar wusste man vorher wie hoch die Fixkosten sein werden, und ja man hat einen schwächeren DEL 2 Kader zusammengestellt, weil bei Nichtaufstieg der Ofen ganz aus gewesen wäre.
Was jeder davon hält ist seine Sache. So sind die Tatsachen.

Zitat von MeisterPetz

Ich finds ziemlich interessant, dass hier die Hallenmiete so kleingeredet wird, als wäre es nichts und auf der anderen Seite sollen Einsparungen durch Spielergehälter den Braten fett machen.
Ich heisse die Unfähigkeit unserer, seit gestern zur Vergangenheit zählenden, Geschäftsführung bestimmt nicht gut, aber die persönlichen Eitelkeiten mit Kimm vs. Rossing/ KEBG, die letztendlich die Hallenmiete in astronomische Höhen haben schiessen lassen, brauchen hier gar nicht als Rumgeheule abgetan werden, sondern sind schlichtweg Fakt.

Klar wusste man vorher wie hoch die Fixkosten sein werden, und ja man hat einen schwächeren DEL 2 Kader zusammengestellt, weil bei Nichtaufstieg der Ofen ganz aus gewesen wäre.
Was jeder davon hält ist seine Sache. So sind die Tatsachen.

Das die Hallenmiete zu hoch ist, wurde ja schon öfter erwähnt.
Aber dies wusste man vorher ja schon, die Defizite haben sich erst im laufe der Saison entwickelt.
Und darauf hätte man sofort reagieren müssen,wenn kein frisches Geld in Sicht ist.
Das der nächste Schritt ein Gespräch mit allen anderen gewesen wäre wie auch Kimm,setze ich mal voraus.
Um das Defizit auszugleichen,hätte man an mehreren Fronten kämpfen müssen.
Aber man hat garnix getan,ausser den Kopf in den Sand zu stecken, und noch mehr Geld was man nicht hat auszugeben.
Deswegen braucht man nicht immer die Hallenmiete als Grund für das Desaster vorschieben, es ist nur ein Mosaikstein
in der Unfähigkeit der verantwortlichen.
Und wenn man sich Profieishockey in Kassel nicht leisten kann, ist es zwar traurig aber ebenfalls Fakt.
Dann muss man auch irgendwann so ehrlich sein, und den Laden dicht machen.
So hart das für einige dann wohl ist.
Entweder kommt Kimm und die Stadt dann einem entgegen,oder man muss es lassen.
Nur Insolvenz gehen, und dann 3x mit den hacken der Zauberschlittschuhe schlagen,und man ist in der DEL2.
Sowas funktioniert nur im Märchen.

Wie gesagt mir tun die meisten Huskiefans leid, weil sie Jahr für Jahr den selben Mist dort erleben.
Keine Kontinuität, keine Vereinsführung die langfristig seriös arbeitet.
Aber ich halte es für einen Fehler jetzt in dieser Situation auf biegen und brechen,in die DEL2 zu wollen.
Vorallem darf man solche Geschäftspraktiken nicht noch unterstützen, in denen man die Lizenz für die DEL2 erteilt.
Die Fans hätten es verdient, der Verein eben halt nicht.
Und darum bin ich gegen die Aufnahme der Huskies in die DEL2, da man sich den Aufstieg erschlichen hat.
Die sollen mit ner guten Führung nochmal Oberliga spielen, und nächstes Jahr wenn sie seriös wirtschaften gerne aufsteigen.
Kassel gehört in die DEL 2, aber so bitte nicht !

Natürlich sind einige Gehälter von Spielern immer Spekulation.
Aber und das wissen sicher die Huskiefans, weils das in alten Beiträgen im Netz auch gerne nachzulesen gibt.

Der Etat für das Team wurde mit 500 000 Euro beziffert, das ist rein der Etat für die Mannschaft.

Es wurde erwähnt das den Huskies 250 000 Euro fehlen, wegen Sponsoren und Fanrückgang.

Man kann erahnen,wer dort im Team die Topverdiener sind.
Also hätte man leicht den Spieleretat durch Abgabe einiger Topspieler nach unten drehen können.

Da können hier einige die Huskies verteidigen bis zum letzten Tag, ändert aber an allen aufgezählten Fakten nix.
Man hat einfach nicht die Reissleine gezogen, als es die Möglichkeit dazu gab.