Na was habe ich geschrieben? Im letzten Drittel werden Spiele entschieden und daher Glückwunsch nach Waldkraibrug. Weiter so und dann gibt es auch mal den ersten Heimsieg.
Beiträge von Gundolf
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Also von meiner Seite aus zumindest Glückwunsch für Euer schönes Stadion. Die neue Bande erhöht den positiven Eindruck enorm und Eure Fans stehen auch hinter der Mannschaft, dafür ein dickes +
Zum Spiel wurde eigentlich schon alles geschrieben, nur nicht, dass Euer Torhüter auch Euch sehr lange im Spiel gehalten hat. Natürlich sind Torhüter da Gegentore zu verhindern, aber Euer Linda war gestern fast wie ein 6. Feldspieler. Gibt nicht viele, die so gut halten und noch mitspielen.
Das erste Drittel hat Euch sehr viel Kraft gekostet und vielleicht müsst Ihr einfach ein wenig geduldiger spielen. Spiele werden meisten im 2. und letzten Drittel entschieden und wenn man im 1. die "Luft" verbraucht, wird die Gegenwehr sicherlich immer weiter nach unten gehen.
Positiv für mich, Ihr wart deutlich stärker als Lindau und es braucht eigentlich nur noch ein paar Tore für Euch, dann wird das schon mal was mit einem Sieg. Wünsche Euch alles Gute und den Verletzten gute Besserung.
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Also im Eishockey zählen nun mal nur Tore und Punkte und es gibt keine Zusatzpunkte, für Knochenbrüche oder gewonnene Faustkämpfe. Eine harte und faire Spielweise mit Tempo usw. ist allemal schöner für die Zuschauer anzuschauen, als unnötige Checks die dann auch noch zu Verletzungen führen.
Ich habe die Szene leider nicht gesehen und kann mir kein Urteil darüber erlauben, ob das fair oder unfair war. Trotzdem hat es zu einer schweren Verletzung geführt und die sollte keine Mannschaft treffen. Punkte hat sie ohnehin nicht gebracht.
Gute Besserung und baldige Genesung.
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Also sollte man in Waldkraiburg Platz 8 nicht erreichen, steht ja noch die Runde um die Bayernliga-Meisterschaft an. In diesen Spielen werdet Ihr sicherlich sehen, dass der Weg in die Oberliga der richtige war und rein sportlich betrachtet, sollte es auch so sein, dass man als Meister aufsteigt.
Es gibt in jedem Verein "Erfolgsfans" die nur kommen wenn man gewinnt, aber diejenigen Fans, die ihrem Club die Treue halten kommen weiter und über einige Jahre betrachtet, wird sich das auch in der Form auszahlen, dass man sich in der Oberliga festsetzten kann.
Ihr solltet doch alle mal die positiven Dinge sehen, die Ihr heuer schon geschafft habt. Eine neue Bande zum Beispiel und viele neue Gegner, auch wenn man vermeintlich noch nicht ganz mitmischen kann. Das wird schon und wenn alle zusammen halten, klappt das auch, Ihr werdet sehen. Waldkraiburg gehört in die Oberliga weil sich viele aus Eurer Mannschaft das auch verdient haben. Ich drücke auf alle Fälle die Daumen, dass Ihr Euch finden werdet, denn die Oberliga ist auch durch Euch eine Bereicherung im Deutschen Eishockey.
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Erwachet "einige" ESVK Fans!
Der ESVK spielt derzeit in der DEL2, zweithöchste Eishockeyliga in Deutschland, welche als "PROFILIGA" geführt wird. Der große Unterschied zu den Semiprofis bzw. Amateurbereich ist es also, dass man in einer Profiliga auch eine 100%tige Mannschaft von professionellen Eishockeyspielern braucht, also der gesamte Kader mit min. 20 Feldspielern und 2 Torleuten eben aus Leuten besteht, welche ausschließlich ihr Geld mit diesem Sport verdienen. Keine Schüler, keine Studierenden, keine Leute die nebenher Ausbildung oder einem Beruf nachgehen.Vergleicht man also die Entwicklung einer DEL2 mit diesem Umstand auch innerhalb der Clubs die DEL2 spielen, kommt man immer mehr zur Erkenntnis, dass zwar immer noch Clubs dabei sind, die eben auch Schüler, Studenten und/oder auch junge Spieler, die gerade eine Ausbildung machen mit dabei haben, aber diese werden eben Jahr für Jahr weniger. Wer dies aus verschiedensten Gründen nicht leisten kann (und dabei stehen natürlich auch die finanziellen Voraussetzungen an erster Stelle), der wird sich langfristig eben von den "PROFILIGEN" entfernen.
Nur wenn ich die finanziellen Voraussetzungen habe, eine wirkliche Profimannschaft zusammen stellen zu können, kann ich auch den hierfür notwendigen Trainingsbetrieb sicher stellen. Im reinen Profibereich spielen eben Trainingseinheiten, Regeneration, Kraft- Ausdauer und auch eine entsprechende Ernährung eine wesentliche Rolle. Die Frage ist also, kann ich das derzeit in Kaufbeuren und auch an anderen Standorten leisten?
Als Beispiele nenne ich hier mal Kassel und Rosenheim.
In Kassel hat man sicherlich nicht den großen Nachwuchs wie in Rosenheim und/oder Kaufbeuren. Man muss also, um Profieishockey spielen zu können ein Team zusammenstellen, welches vermeintlich eben nur aus Eishockeyspielern besteht. 4 Stunden Training Täglich und zusätzliche Maßnahmen zur persönlichen Regeneration bzw. auch Sondertrainings haben dazu geführt, dass dieser Club nach dem Wiederaufstieg vergangene Saison Meister wurde. Dies kommt also nicht von ungefähr sondern ist das Ergebnis einer gezielten, geplanten und durchdachten Organisation mit natürlich den notwendigen, finanziellen Mitteln.
Bei Rosenheim kann man in diesem Jahr unschwer erkennen, dass wohl die finanziellen Möglichkeiten eher rückläufig sind und dadurch einige junge Spieler und nicht mehr so die großen "Kracher" verpflichtet werden mussten. Der große Unterschied (und das trifft auch auf Kaufbeuren und vielleicht noch andere Clubs zu) ist aber die Tatsache, dass man mit vielen Spielern, die eben tagsüber zur Schule, Studium oder Ausbildung gehen eben nicht Trainieren kann und hier nur die kurze Zeit am Abend genutzt werden kann. Langfristig hat man dann eben keine Chance dauerhaft zu bestehen und wird zwangsläufig weiter hinten in der Tabelle eingereiht werden. Sicher gibt es immer Überraschungen und die vermeintlich Kleinen schlagen die Großen, aber über eine Saison betrachtet, reicht das eben nicht aus.
Der Schlüssel für eine erfolgreiche Arbeit im Profisport ist also das was wir alle nicht sehen, eben Trainingsarbeit unter der Woche. Was wir sehen ist nur das Ergebnis aus den gegebenen Möglichkeiten.
Es ist also für mich persönlich eine enorme Leistung, dass sich eben Clubs wie Kaufbeuren, Rosenheim, Garmisch, aber auch Crimmitschau, Lausitzer Füchse, Freiburg, Bayreuth, Bad Nauheim in dieser Profiliga immer noch halten können. Die, die es schaffen langfristig auch durch die benötigten finanziellen Mittel sich an den notwendigen Standard anzupassen werden es schaffen auch drin zu bleiben, diejenigen, denen dies eben nicht gelingt, werden wohl langfristig nur noch Semiprofessionell spielen können, weil eben zu mehr das Geld nicht reicht. Es gibt genügend Städte und Clubs, die in den Profibereich stoßen wollen und können. Sobald diese Clubs es sportlich schaffen, fällt einer der vor genannten eben raus.
Jetzt kann man natürlich sagen, wenn man das weiß, warum stellt man die Weichen nicht in die richtige Richtung? Diese Richtung ist letztendlich verbunden mit eben den möglichen und notwendigen finanziellen Mitteln und wenn diese ausbleiben oder auf Grund örtlich bedingter Struktur nicht generiert werden kann, fällt man eben hinten runter.
Eishockey war vor einigen Jahrzehnten ein nahezu reiner, Voralpenländischer Wintersport. Durch die Entwicklung der Kunsteisbahnen und dazugehörigem öffentlichem Interesse sind auch Standorte in Großstädten dazu gekommen, die eben ihre guten Spieler dann aus dem Voralpenländischem Gebiet eingekauft haben. Im Wandel der Zeit und auch hinsichtlich gewisser Globalisierungen hat sich auch das Eishockey in Richtung ausländischer Spieler gewandelt. Das Voralpenländische Gebiet, eben mit sehr vielen Eishockeyvereinen nimmt sich heutzutage nicht nur Zuschauer sondern auch Werbepartner und Sponsoren gegenseitig weg, so dass in Summe zwar genügend Geld da wäre, aber eben auf sehr viele Vereine und Clubs in der Verteilung stehen.
Letztendlich sollte man sich also freuen, noch dabei zu sein im "Profisport" und sich daran erfreuen, so lange dies noch überhaupt machbar ist. Man sollte und muss sich einfach auch als Fan damit abfinden, dass man eben auf Grund vor genannter Situation mehr nicht mehr möglich ist und sollte trotzdem zu seinem Club und Verein stehen. Wenn hier viele verärgert nicht mehr kommen und/oder nur noch negative Einstellungen verbreitet, beschleunigt man den unvermeidbaren Abgang aus dem Profibereich. Ihr habt es selbst in der Hand, wie lange man diesen halten kann. Auch wenn diese Entwicklungen nicht unbedingt schön für die Fans ist, die vergangenen Zeiten kommen leider nicht wieder und es gilt eben wie immer den richtigen und gemeinsamen Weg für die Zukunft zu finden. Eishockey ist nach wie vor bei so manchen Fans in unserer Region die Sportart Nr. 1 und die sollte es auch bleiben, auch wenn man nicht mehr mit den finanzstarken Clubs mithalten kann. Wie man in Füssen sehen kann, begeistern auch Spiele in unteren Klassen die Zuschauer und dann lieber ehrlichen Sport nach den ehrlichen Möglichkeiten als Spielball der reinen Geldgeber und/oder Partnern aus Industrie und Wirtschaft, die morgen keine Lust mehr haben können.
Haltet zusammen und freut Euch. Ein neues Stadion wird bald fertig sein und dort wird auch Eishockey gespielt und die Klassenzugehörigkeit ist da nicht unbedingt das Wichtigste, zumal man eben wie beschrieben, den Wandel nicht umkehren kann.
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Ab nächster Saison könnt ihr nur noch halb so viel Pech mit den Ausländern haben. Ihr habt den Etat...., ihr trainiert wie....., ihr baut ein neues Stadion für...., das Management passt für.... und ihr wollt einfach wieder gegen Landshut spielen. Alle Anzeichen also für???
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Ganz einfach!
In der DNL dürfen alle spielberechtigten nur mit Gitter spielen, egal ob unter oder über 18. Spieler, die also eine Spielberechtigung für die DNL haben und gleichermaßen im Seniorenbereich zum Einsatz kommen, müssen generell (auch im Seniorenbereich) mit Gitter spielen. Den Grund dafür kenne ich leider nicht. -
Für die Spannung in der Liga wäre ein Regensburger Sieg sicherlich positiv zu bewerten. Deggendorf ist jedoch für mich heuer mit ein Geheimfavorit, den man sicherlich (auch nicht Regensburg) so einfach wegputzt. Sollte also ein enges und intensives Spiel werden. Möge der (Tages-)Bessere gewinnen.
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Solche Passanträge müssen mit einem Kuvert eingereicht werden, sonst geht da nichts!
(Also freigemachtem Rückkuvert) -
Hallo "Eishockey Liebhaber";
Danke für Deine Erklärung und das Du da Euren Trainer in Schutz nimmst ist sicherlich in Ordnung, würde jeder Fan wohl so machen. Ein Ordner von Peiting wollte Herrn Engelbrecht zur Pressekonferenz holen, worauf dieser wohl gesagt hat, dass er keine Lust hat. Hätte er zu diesem gesagt, dass er, wie von Dir beschrieben auf 180 ist und heute lieber nicht vor die Presse treten möchte, wäre dies eine wohl auch für Peiting und der Presse verständliche Entschuldigung gewesen. Es war seine Entscheidung und damit muss er genauso leben wie die, die ihn gerne bei der PK gesehen hätten.
Ansonsten dürfte die Sache ja nun genügend Diskutiert worden sein und vielleicht verhält sich Herr Engelbrecht in ähnlicher Situation künftig dann etwas anders. Er ist auch nur ein Mensch und seine diesbezüglichen Emotionen zeigen mir zumindest, dass er hinter seiner Mannschaft und vor allem seinem Verein steht, auch wenn ich diese Situation von keinem Trainer gut heißen kann. Das gehört eben genauso zum Job eines Trainers, wie Lobeshymnen nach einer Siegesserie. -
Also ich würde vorschlagen, dass kein Trainer mehr in Landshut zur Pressekonferenz erscheint. Gemäß vielen hier ist das aus Landshuter Sicht ja überflüssig und kein Beinbruch. Was so einige Fans ihrem Trainer zugestehen, werden sie ja auch bei anderen akzeptieren, zumal es ja keinen geringsten Grund von Peitinger Seite aus gab, dort nicht zu erscheinen.
Damit aber noch was zum Spiel gesagt wird. War von beiden Seiten eine gute Defensivlristung. Die ersten beiden Drittel sah ich Peiting im Vorteil, im letzten hätte man Glück nicht den Ausgleich zu fangen. Das 2:0 war ein super Pass aber ob da Abseits im Spiel war oder nicht, ging sicher um mm.
Beide Mannschaften müssen sich steigern, wenn sie das Heimrecht wollen. Viel Glück dafür.
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Ist eine Sache des Respekts dem Gegner gegenüber aber wenn ich Deine Einstellung so lese, dann wundere ich mich nicht mehr, warum Landshut dort ist wo sie sind. Hochnäsig und in der Selbstdarstellung Note 1. Mach ruhig weiter so. Nur gut das hoffentlich nicht alle Landshuter so sind.
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Und ein super Trainer in Landshut, der keine Lust auf Pressekonferenz hat. Charakterlich sehr starke Leistung.
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Das Ergebnis sehe ich nicht als alamierend, eher die Tatsache, dass man mit einem Etat so um die 1 bis 1,5 Mio. wohl nicht mehr in der Lage ist, sportlich im Mittelfeld einer DEL2 zu sein. Ständige Rufe nach besseren Stürmern, sichererer Abwehr usw. bringen keine Einnahmen. Es funktioniert also nur, wenn alles optimal läuft, keine Verletzungen auftreten und die wenigen Akteure die man hat auch immer optimal Leistung bringen.
Natürlich wird das neue Stadion nächste Saison (hoffentlich) einen Zuschauerboom auslösen, aber langfristig braucht man eben einen gesicherten Etat um die 2 Mio., ansonsten geht es eben generell fast immer gegen den Abstieg.
Auch sollte man nicht immer davon ausgehen, dass Top Leute immer Top Leistung bringen können und werden. Sind alles nur Menschen und je größer der Druck desto besser wollen diese Leute auch spielen und dann geht es fasst immer ins Gegenteil.
Die große Aufgabe auch in dieser Saison wird sein nicht abzusteigen und dann im nächsten Sommer auf der Sponsorenfront aktiv zu werden. Es gibt da sicherlich viele Möglichkeiten, aber dazu braucht es auch eine Menge Manpower.
Jetzt lasst die Köpfe nicht hängen und steht hinter dem Verein, dann werden auch wieder bessere Zeiten kommen, wenn an den richtigen Hebeln gleichermaßen gezogen werden.
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zweite Eisfläche braucht man nicht, genau so wenig wie eigenen Nachwuchs. Es geht doch eh nur um die 1. Mannschaft und wenn da "Nachwuchs" fehlt, einfach die Leute über Bremerhaven reinholen. "Ironie aus!"
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Hoffe uns wünsche allen eine spannende und verletzungsfreie Saison. Die Mannschaften sind sicherlich wieder etwas dichter zusammen gerückt und es wird auch in dieser Saison wieder Überraschungen geben.
Den "NEUEN" Clubs, die diesen Aufstieg mitmachen, trotz schwierigen Entscheidungen gilt hierfür mein Dank. Geschenkt bekommt Ihr aber leider nichts, außer dass ich hoffe, dass viele Auswärtsfans zu Euch kommen, damit die Grundlage für die auch finanziell notwendige Zukunft geschaffen werden kann.
Allen also viel Spaß in dieser neuen Saison und "mögen die Spiele beginnen".
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Ist doch vollkommen egal. Landshut macht das was sie für Richtig erachten, dafür haben Sie ja auch einen Trainer und einen Geschäftsführer, die ja auch ein wenig Geld kosten und somit auch an ihren Entscheidungen gemessen werden.
Ob der oder jener eine Wundertüte ist oder nicht spielt da für mich eh keine Rolle. Richtig gute Kontingentspieler gibt es in Deutschland eh nicht mehr, weil man in anderen Ländern weit mehr verdienen kann.
Ich persönlich glaube, dass man mit eine College-Spieler grundsätzlich besser beraten ist, als mit einem unbekannten aus der EHL oder AHL, den drüben keiner mehr will. Im Grundsätzlichen sind diese Spieler sehr gut ausgebildet und wenn deren Umfeld in Deutschland passt und es ihnen gefällt, dann bringen sie auch in der Regel Leistung auf sehr gutem Niveau. Lieber einem jungen Spieler eine Chance geben als einem, den (fast) keiner mehr will das Geld und zu hohe Summen reinschieben, nur damit man einen klangvollen Namen im Team hat. Aber das kann jeder gerne für sich entscheiden.
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Wieso hat man Schäffler denn verpflichtet, wenn er nach einem Ausfall als überzähliger Ü23 Spieler wieder spielen könnte? Wollen die Fans nun verpflichtete Spieler generell auf der Tribüne sehen oder auf dem Eis? Auch ein Schäffler kostet Geld und als Zuschauer ohne Eintrittskarte bringt er dem ESVK nichts, er kostet nur.
Der Start war doch gut bei Euch und das Mannschaftsgefüge passt. Wollen nun die Fans mit solchen Aktionen dieses wieder zerstören? Ist es Euch lieber, wenn die Mannschaft hinten rum krebst? Entweder ihr steht zu den verpflichteten Spielern oder ihr lasst es bleiben, aber immer nach neuen und vermeintlich besseren zu rufen, hat schon mal in Kaufbeuren zum finanziellen Problemen geführt, an diesen heute noch abbezahlt wird.Freut Euch lieber und unterstützt die Leute die da sind, dann werden diese es Euch auch zurück zahlen.
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Ich schreibe es mal hier rein!
Allen Oberliga Nord Clubs eine wunderschöne, interessante und umkämpfte, aber vor allem allen Akteuren eine verletzungsfreie und erfolgreiche Saison.
Den Clubs und Ihren Verantwortlichen ein glückliches Händchen und den "Kassieren" viele Zuschauer.
Den Fans natürlich viele Freundschaften auch in anderen als den Heimstadien und allzeit gute und unfallfreie An- und Abreise.
Die Chaoten mögen den Spielen fern bleiben oder sich darauf besinnen, dass man sich an diesem wunderschönen Sport auch erfreuen kann, wenn man persönlich nicht im Mittelpunkt steht.
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Da kann man wieder mal sehen, dass Spieler bei vielen Clubs als "Leibeigene" angesehen werden. Wenn einer mal was gegen die "Obrigkeit" sagt oder von diesen verursachte Probleme aufzeigt, wird er sofort entfernt.
Für mich zeigt das eindeutig, dass Lindau im Management noch weit davon entfernt ist die Oberligatauglichkeit darzustellen. Sicherlich nicht sportlich aber eben was die Öffentlichkeitsarbeit und das Management angeht.
Hoffe die lernen was aus Ihren Verfehlungen und machen es künftig besser, denn nicht immer sind nur die Spieler an auftretenden Problemen Schuld.