Weil sich jeder normal denkende Mensch natürlich die Frage stellt, wie das gehen kann, dass man einen Spieler austauscht, obwohl man einen finanziellen Engpass hat. Auch wenn der Austausch unterm Strich keine Kosten verursacht, so sind zumindest die € 1.500,- für das Reindl Modell fällig und das sind für mich schon mal Ausgaben, die man sparen hätte können. Letztendlich muss das aber die GmbH selber wissen was sie machen, ich habe nur die große Sorge, dass ein großer Teil der Eishockeyszene in Landshut mit den Bach runter gehen würde, wenn die LES das trotz vieler Bemühungen nicht schafft. Der Verein wird zwar weiter leben aber die Folgen wären auch hier wohl sehr stark spürbar.
Beiträge von Gundolf
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Hoffe Eure "Sonnenkönigin" lässt die Sonne noch lange für Euch scheinen, denn letztendlich kannst Du kein Team nur mit Eintrittsgelder im Profibereich bezahlen.
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Ein Paar wird es sicher geben!
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So lange Eishockey in jeder Liga betrieben wird als gäbe es nur diese eine und sich die darin befindlichen Clubs auch noch darin bestärkt sehen nur zu Ihrem Vorteil zu handeln, ohne Rücksicht auf Nachteile der gegnerischen Clubs, wird Eishockey nicht durch positive Berichte sondern immer nur durch negative in den Schlagzeilen bleiben.
Die von @Franky1973 angesprochene "Blase" ist kurz vor dem Platzen und auch wenn ich da vielleicht der Träumer vor dem Herrn bin, erst wenn diese wirklich platzt kann wohl ein neuer, vernünftiger Neuanfang gemacht werden.
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Und wenn Eishockey finanziell funktionieren würde, dann wäre es Fußball!
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Also Master of Desaster; Es sollte nach meiner Meinung durchaus solche Leute geben, die eben auch finanziell aushelfen könnten. Nur machen das diese Leute dann auch ohne "Aussicht auf Erfolg"?
Das Problem ist doch wohl das nicht öffentlich dargestellt wird wo wirklich der Schuh drückt und mit welchen Kosten bis zur "Konsolidierung" noch gerechnet werden muss. Auch stellt sich wirklich die Frage nach dem Sinn oder Unsinn einer GmbH, wenn diese jedes Jahr nur wieder Löcher stopft oder stopfen muss. Macht es Sinn einen Geschäftsführer zu haben der ja auch Geld kostet oder müsste man da als Oberligist nicht auch wieder nur als "Verein" mit ehrenamtlichem Vorstand und Helfern arbeiten?
Also wenn ich Millionen hätte dann würde ich da auch helfen, aber eben nur wenn ich wirklich sicher sein kann, dass durch diese Hilfe das Ganze auch dem Verein hilft nun nicht nur den Leuten die aus der GmbH das Geld abgreifen.
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Also ich finde es schon beschämend, dass man immer nur eine generelle Summe in den Raum stellt die fehlt. Von meiner Seite aus könnte ich mir durchaus vorstellen, dass der ein oder andere Sponsor, aber auch viele Fans aus Landshut und der übrigen Eishockey-Welt auch spenden würden, um so einen Verein doch am Leben erhalten zu können. Leider, und das ist wohl der Nachteil einer GmbH, will oder kann man die wahren und wirklichen Gründe wohl nicht offen legen. Keiner wird einer Firma nur mal so Geld geben, wenn man nicht genau weiß, was mit diesem denn gemacht wird. Ergo wird wohl auch keine Sammelaktion groß was bringen, so lange man nicht wirklich mit offenem Visier auf den eigenen Missstand eingeht.
Es ist schon ein Teufelskreis im Eishockeysport und dann stellt man sich unweigerlich die Frage, können die Macher nicht rechnen oder sind sie nur Spezialisten im Schönreden?
Sollte es also tatsächlich einen Insolvenzantrag der GmbH geben, wird wohl ein Insolvenzverwalter versuchen hier die Saison noch irgend zu retten, zumindest die Hauptrunde. Was anschließend dabei raus kommt muss man abwarten aber vielleicht findet sich ja auch ein ehemaliger Landshuter, der dem Hauptverein diese Summe zur Verfügung stellt, die sich im Gegenzug Anteile an der GmbH und Mitspracherecht bei den Entscheidungen sichern kann. Genügend Bekannte und im Eishockey erfolgreiche Leute sollten in Landshut ja vorhanden sein, die nun IHREM Verein zeigen können, dass man diesen Standort nicht einfach aufgeben will.
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Ganz klar zu viele Spieler auf dem Eis! Hätte 2 Min. für Landshut geben müssen. Das hilft jetzt zwar nichts mehr, aber wenn solche Entscheidungen Punkte kosten, ist es natürlich doppelt bitter. Keiner kann natürlich sagen wie das Spiel ausgegangen wäre, wenn hier die richtig Entschieden worden wäre.
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Da hat man nur noch ?????? vor Augen!
Konsolidierungskurs und dann Anfang Nov. ein Fehlbetrag von € 150.000,-? Was für Planungen sind da von einem hochbezahltem GF angestellt worden? Wie kann man eine Lizenz für eine Oberliga bekommen, wenn nach so kurzer Zeit solche Beträge fehlen?Leid tun muss einem da die gesamte Anhängerschaft, Sponsoren, Geldgeber und alle, denen wirklich ihr Herz am EVL hängt. Hoffe das Ganze kann noch irgendwie abgebogen werden und es finden sich wirklich mal Leute, die den vielzitierten Konsolidierungskurs nicht nur nach Außen hin darstellen, sondern auch nach innen hin wirklich auch mal durchziehen.
Wenn es denn wirklich sein muss, hoffe dass man zumindest die Hauptrunde noch zu Ende spielen kann und man zumindest mit Anstand einen Abschluss findet. Drücke Euch auf alle Fälle alle Daumen.
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Es ist schon sehr merkwürdig, wie viel man über einen "Gastarbeiter" in Sachen Eishockey so schreibt. Das Ganze DEL2 Forum beschäftigt sich mit einem einzigen Spieler, der seinen befristeten Arbeitsvertrag nicht verlängert und stattdessen bei einem anderen Club unterschrieben hat. Würde man all dieses Medien- und Öffentlichkeitsinteresse nicht nur auf einen verwenden und sich vielmehr um die eigenen Nachwuchsspieler kümmern wäre dem Deutschen Eishockey sicherlich mehr gedient.
Ich will damit sicherlich nichts gegen Ranta oder sonstigen Spielern sagen, aber solche Wechsel, Vertragspunkte usw. sind doch ganz normal. Garmisch freut sich so einen Spieler zu bekommen, andere, die auch mitgeboten haben ärgert es vielleicht, und die Füchse müssen sich einfach damit abfinden.
Wir brauchen uns also gar nicht zu wundern, wenn reihenweise gute bis sehr gute Deutsche Nachwuchsspieler frühzeitig aufhören und letztendlich sich der Bundestrainer über eine mangelhafte Breite in der Nationalmannschaft beklagt. Der Öffentliche Fokus liegt einfach bei den klangvollen Namen und nicht bei Meier, Müller Schulze, auch wenn diese bei entsprechender Förderung die gleichen Leistungen erbringen könnten.
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Wenn jemand an Weihnachten die Segel streichen muss dann läge die Schuld weder beim Modus noch am Verband sondern NUR an der Clubführung selber,schliesslich hätte es auch immer noch die Möglichkeit gegeben sich bei nicht passenden Modus in die Bayernliga zurückzuziehen oder sich eben als Bayernligist NICHT breitschlagen zu lassen eben DOCH OL Süd zu spielen,das haben ganz andere Clubs in der Vergangenheit auch so gehandhabt....
Und seien wir doch mal ehrlich....auch wenn sich einige dagegen mit Händen und Füssen wehren werden und mache diese Tatsache nicht hören werden wollen,über kurz oder lang kommt auch die 3.Liga nicht um eine gemeinsame Liga herum weil schlicht und ergreifend die Clubs die sich (semi) professionelles und professionelles Eishockey leisten können recht überschaubar sind und die DEL2 sich nicht in eine Nord,- und Südgruppe aufteilen wird,da das nicht gewünscht wird.
Es mag ja sein das es den Dorfteichfürsten(nicht böse gemeint) im Süden lieber wäre ständig Clubs aus der Bayernliga nachzuholen wenn in der OL Süd mal wieder einer den Bach runtergeht aber ist es "gesund" für die Bayernliga nur als Clubpool für die OL Süd zu dienen?
Die werden da irgendwann den Deckel draufmachen und dann?Dann lieber gleich ein Ende mit Schrecken und eine Oberligareform.
Und wenn dann am Ende des Tages und nach viel Jammerei und wüsten Drohungen eine gemeinsame dritte Liga mit sagen wir mal 14 mindestens semi-professionellen Clubs,die aber der Liga zustimmen und sie sich auch leisten können überbleibt dann hat man endlich Ruhe im Karton.
Ohne die Ligenzusammenfassung sähe es in der OL NORD ähnlich aus wie im Süden und Fakt ist auch das sich von den 16 Clubs der OL NORD wohl maximal die Hälfte eine gemeinsame Liga leisten können wird aber das wäre ein Anfang.....
Wie gesagt,es wird dem regional geprägten Eishockey Konservativen im Süden nicht gefallen aber die wenigen ambitionierten Clubs gehören in eine Liga.....
Spiele vor 400 Zuschauern gegen überforderte Amateurclubs nutzen niemandem......
Sollte es irgendwann nur noch eine Oberliga geben, dann sind Deine "Stechmücken" sicherlich nicht dabei, oder nicht lange, wie man aus der Vergangenheit unschwer erkennen kann.
Das Problem, was doch alle Eishockeyclubs haben ist doch die Tatsache, dass man selber zu wenig ausbildet, nicht die Eier hat, den Nachwuchs dann auch in der 1. Mannschaft aufs Eis zu bringen und einige Leute in den Clubführungen immer noch meinen, wenn man den oder den Spieler holt hat man Erfolg und dann kommen auch 200 oder 300 Zuschauer mehr. Letztendlich ist das aber immer noch Sport und da kann es auch sportlich mal nicht so laufen und wie wir alle auch wissen, läuft es sportlich nicht, kommen garantiert nicht mehr so viele Zuschauer.
Wichtig und Richtig ist also die wirklich realistische Einschätzung im Bezug auf Einnahmen und Ausgaben und wenn man mit genügend Vorsicht plant, dann kann man auch eine sportliche Durststrecke überstehen. Leider kommen die meisten "Pleiten" von möglich geplanten Einnahmen, die in der Regel fast nie so eintreffen wie man das gerne hätte. Wenn die Macher den Sprechern glauben und da nehme ich viele Fans auch nicht aus, dann geht das meistens in die Hose. Gott sei Dank haben da viele schon ihr Lehrgeld bezahlt und arbeiten nur noch mit dem was sie haben. Trotzdem wird es immer wieder Kandidaten geben, die meinen man kann mit Geld auch Erfolge kaufen, vor allem mit Geld, das man gedenkt bei Erfolgen einstreichen zu können. So was wird meist in eine Pleite enden und das war auch in der Vergangenheit auch in Essen schon des Öfteren so.
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1 AL, der Dir 3 Tore / 3 Assist im Spiel liefert, spielt in den seltensten Fällen OL. Und einheimische Spieler mit DEL-Niveau - selbst mit unterem DEL-/DEL2-Niveau sind teuer, werden aber trotzdem händeringend gesucht, weil knapp. Das in anderen Ländern mehr bezahlt wird (z. B. Schweiz) stimmt und dass demzufolge die ALs qualitativ besser sind, auch.Der qualitative Unterschied zwischen Einheimischen und ALs bleibt bei uns trotzdem gravierend.
Wie kannst Du das beurteilen? Bei Euch spielen doch nur ALs! (nimms nicht so ernst)
Unterschiede gibt es sicherlich schon noch, aber diejenigen ALs bei denen man den Unterschied noch sieht, werden jedes Jahr weniger, zumindest in der DEL2 und in den Oberligen. -
Also ich von meiner Seite aus finde ich den Modus wirklich interessant. Zum einen messen sich alle untereinander und da sieht man auch schon jetzt, dass es sicherlich noch spannend wird um den 8. Platz. Aber auch ab Platz 9 wird es sicherlich nicht langweilig werden und ich wage zu behaupten, die Endrunde um die Bayernligameisterschaft wird hoch spannend, dramatisch und vor allem mit guter Zuschauerzahl.
Auch innerhalb der ersten 8 Mannschaften wird die Runde um die Playoff Platzierungen sicherlich hoch spannend werden. So wie es derzeit ausschaut, kann da jeder jeden ein Bein stellen und sollten die Punktabstände so ähnlich wie derzeit bleiben, kann sich innerhalb dieser Runde auch noch sehr viel verändern.
Hoffen wir das alle auch finanziell durchhalten und nicht der ein oder andere an Weihnachten die Segel streichen muss. Sowas wäre die totale Wettbewerbsverzerrung und würde diesem Modus, der ansonsten recht gut erscheint, über den Haufen werfen, weil auch Spielwertungen gegenüber Clubs, die nicht in der regionalen Gruppe spielen, sich die Punkte erspielen müssen und nicht geschenkt bekommen. Aber wie gesagt, hoffen wir, dass alle durchhalten.
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Ist doch klar, jeder will bei den Kontis diejenigen Spieler haben, die pro Spiel min. 3 Tore schießen und noch 3 irgendwie auflegen. Leider bekommt man diese Kontis weder in der Oberliga, noch in der DEL2 oder gar DEL, denn die Qualität der Kontis die in Deutschland noch spielen wollen (geschuldet den möglichen Gehaltshöhen) ist gegenüber den Einheimischen Spielern nicht mehr so gravierend anders.
Zeugt zum einen davon, dass in anderen Ländern mehr Geld bezahlt wird, oder aber dass unsere in Deutschland ausgebildeten Spieler immer besser werden und dadurch der Unterschied nicht mehr so groß ist.
Sei es drum; Weiden wird sicherlich noch den passenden Spieler finden und dann irgendwie in die DEL2 aufsteigen, ansonsten bräuchte man sich glaube ich auch in Weiden nicht in die Hose machen, dass man den 8. Platz nicht erreicht.
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Mir ging es da eher um die Punktmitmahme für die Qualifikationrunde. Scheidet ein Verein vorzeitig aus, haben diejenigen Mannschaften aus der Regionalgruppe wo der "Ausfall" eintritt ja weniger Spiele und können daher nicht die gleiche/mögliche Punktzahl erreichen. Folge Nachteil für diese Vereine. Wertet man die Spiele die nicht mehr gespielt werden können mit Punkten und Toren, haben diejenigen den Nachteil die schon spielen mussten und nicht die Tore oder Punkte erreicht haben, wie auch die Mannschaften der anderen Regionalgruppe. Wurde an so eine Möglichkeit nicht gedacht, oder gibt es da eine Bestimmung. Hierbei geht es nicht um Landshut oder aktuell um einen anderen Club/Verein, eben nur um die Möglichkeit das so was eintreten könnte, was wir natürlich alle nicht hoffen.
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Mal eine ganz andere Frage?
Was würde passieren, wenn ein Verein innerhalb dieser Spielzeit wegen finanzielle Probleme aufgeben müsste? Da wir ja eine gesamte Oberliga Süd haben mit eingebauter regionalen Einfachrunde, würde das ja natürlich die Kompletttabelle total verfälschen? Ist da was in den Durchführungsbestimmungen vorgesehen? -
Gratulation nach Kaufbeuren zu diesem guten Spiel und hohem Sieg gegen die Füchse. Bitte weiter so und nicht gleich wieder den Kopf in den Sand stecken, wenn das ein oder andere wieder verloren geht. Kritik an den derzeitig vorhandenen Bedingungen hinsichtlich Profimannschaft bezüglich Trainingsarbeit ist zwar nach wie vor gegeben, aber vielleicht kommt man im Laufe der Zeit eben auch durch solche Spiele dort hin, wo man eigentlich im Profieishockey hinkommen muss.
Jetzt noch schnell das Dach aufs neue Stadion, damit es nicht hinein schneit und nach der Länderspielpause mit dem Eichhörnchenprinzip die Klasse halten, auch wenn es sicherlich nicht einfach wird. Eine diesbezügliche Routine müsste ja auf alle Fälle gegeben sein.
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Also nochmals für alle, denen wirklich daran gelegen ist, dass Kaufbeuren wieder in die Spur kommt!
Man muss einfach in einer Profiliga auch professionell Trainieren und Arbeiten und das geht eben nur mit dem gesamten Team. Profisport ist harte Arbeit und das nicht nur 2 Std. am Tag. Wenn man sich keine Profimannschaft leisten kann, und da meine ich wirklich 20 + 2 die nichts anderes machen als ihren Sport "Arbeiten", dann braucht man sich nicht wundern, wenn man eben gegen andere Clubs, die das machen können, hinten anstehen muss.
In Kaufbeuren ist doch der Trainingsaufwand nicht anders als in vielen Oberligastandorten, weil eben ein geregeltes Mannschaftstraining nur nach 17:00 oder 18:00 Uhr stattfinden kann. 1 Std. 10 oder 15 Min. an 3 Wochentagen, eine leichte Trainingseinheit am Samstag und anschwitzen am Sonntag reicht da nicht mehr.
Aus meiner Sicht kann ich mit wirklich durchschnittlichen Spielern, wenn ich optimale Trainingszeiten und Bedingungen habe bei einem Trainingsaufwand von 4 Std. + täglich sicherlich in einer DEL2 mithalten. Also liegt es nicht an der einen oder anderen Verpflichtung, sondern an der generellen "Arbeit" die man für Profisport erbringen muss. Die Spieler in Kaufbeuren sind doch nicht schlechter als anderswo, nur die Zeit, die sie im Vergleich zu anderen für diesen Sport Arbeiten können reicht nicht mehr um Wettbewerbsfähig zu sein.
Also entweder diese "Arbeitsmöglichkeiten" schaffen oder eben eine Klasse tiefer, dann passt der Arbeitsaufwand wieder mit der Liga zusammen.
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Leider sehen viele Fans nur den finalen Fehler, der letztendlich dann auch zu einem Gegentor führt. Das vorher schon Fehler von so manchem, renoviertem Spieler gemacht wurde, welcher diese Situation erst ermöglichte, sehen viele nicht oder wollen es nicht wahrhaben. Spiele entscheiden in der Regel die Leistungsträger und nicht die jungen Nachwuchsspieler, denn wirklich gravierende Fehler machen die gar nicht so häufig.
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Man muss nur die richtigen Leute an den richtigen Stellen haben und schon klappt es mit der Oberliga.