Der "C" aus Essen kommt zu Euch, zumindest wurde es so von den "Stechmücken" geschrieben!
Gratulation, ist sicher ein solider Verteidiger.
Der "C" aus Essen kommt zu Euch, zumindest wurde es so von den "Stechmücken" geschrieben!
Gratulation, ist sicher ein solider Verteidiger.
Reichen die Parkplätze in Bad Tölz für die Wohnwagen?
Also ich hoffe, das Bad Tölz den Tilburgern ihre Titelverteidigung möglichst schwer machen, hatten Sie doch in der vergangenen Saison viel Glück im Halbfinale mit nur einem, in der regulären Spielzeit gewonnenem Heimspiel.
Viel Spaß im Finale allen Fans aus Nah und Fern.
Also was ist daran verwerflich, dass ein Club wie Duisburg als Ziel den Aufstieg in die DEL2 hat? Dieses Ziel haben neben Duisburg sicherlich noch 5 - 6 andere Clubs und werden dies leider auch nächste Saison nicht schaffen. Vielleicht liegt es ja daran, dass man bei Duisburg durch den reichen Onkel im Hintergrund etwas neidisch drauf blickt und sich eben dann auch tierisch darüber freut, wenn es trotz Geld nicht so einfach klappt. Vielleicht liegt es auch an gewissen Aussagen, die eben immer auch Zweideutig interpretiert werden können. Fakt ist nun mal, dass man trotz Geld nicht wirklich auch immer damit sportlichen Erfolg kaufen kann und das ist auch gut so, denn wenn nur noch das Geld die sportlichen Leistungen schürt, ist der olympische Gedanke letztendlich Geschichte.
Wenn man grundsätzlich aufhört nach "Höherem" zu streben, hört man auch auf sich weiter zu entwickeln. Das Einzige was man eigentlich dann auch erwarten darf, wenn´s eben nicht klappt mit dem Aufstieg, dass man den rein sportlich besseren Clubs den nötigen Respekt zollt, aber da glaube ich auch, dass dies trotz der Rivalitäten auch Duisburg z.B. gegenüber Essen nun letztendlich gemacht hat (zumindest aus Fan Kreisen), auch wenn es dem einen oder anderen stinkt, dass man es nicht selbst geschafft hat.
Jeder Fan ist grundsätzlich lieber Fan von einem erfolgreichen Club als von einem, welcher eben nicht die gewünschten Erfolge einfahren kann. Trotzdem braucht jeder Club seine "eingefleischten" Fans die in guten aber auch schlechteren Tagen zu ihrem Club stehen. Gott sei Dank haben alle Clubs diese treuen Fans.
Franz S. aus R bzw. nahe L wäre doch ein Kandidat?
Ich lese hier immer ein "Nachtarocken" zur vergangenen Saison!
Was ist eigentlich in Lindau für die kommende Saison geplant. Stadion Erneuerung/Verbesserung? Kaderplanung? Entwicklung auf finanzieller und sportlicher Ebene? Die Vergangenheit kann man leider nicht mehr ändern, aber die Zukunft planen und eben Verbesserungen erreichen, oder sind in Lindau nur die ewig Gestrigen am Ruder?
Wenn Du eine eingleisige DEL3 machst, verschiebst Du das Problem nur kurzfristig weiter nach hinten. Ähnlich wie es nicht unbegrenzt Clubs gibt die in die DEL können, gibt es auch nur wenige die die DEL2 schaffen und mit einer DEL3 bekommt man das gleiche Problem wie die Oberliga Süd lange mit der Bayernliga hatte. Keiner will mehr in diese Liga weil man sich eben keine 3 Profiligen in Deutschland leisten kann.
Wenn man sieht, wie schwer es eigentlich so ein "Traditionsclub" wie Bad Tölz hat, die DEL2 zu meistern (finanziell), liegt doch das Problem ganz wo anders. Eishockey hat sich über die Jahre nach Einführung der DEL und DEL2 dahin entwickelt, dass nur noch Clubs mit finanzkräftigen Sponsoren in den höheren Ligen spielen können. Wenn diese Sponsoren ihre Lust am "Draufzahlen" verlieren, sind diese Clubs weg. Anschließend braucht es Auffüllmaterial, die sich dann auch in diese "Sponsorenspirale" begeben.
So lange es größte Unterschiede finanzieller Art unter den Clubs, egal welcher Liga gibt, wird es eben auch finanzielle und/oder sportliche Pleiten geben. Dagegen wirken kann man nur, wenn der gesamte Eishockeysport für alle Clubs preiswerter wird und wenn die finanzkräftigen Clubs die entsprechenden Preise nicht über ein festgelegtes Maß treiben.
Letztendlich muss ein Einsehen Aller dazu führen, dass man für ein großes Zuschauerinteresse und demzufolge auch dann größeres Interesse von Werbepartnern zunächst mal Regelungen für ein finanziell ausgewogenes Miteinander erhält. Geht das Wettrüsten weiter, werden weiter Clubs verschwinden. Auch wenn heute noch ein paar Clubs da sind, die einen Aufstieg in Angriff nehmen können/wollen, wird das in Zukunft immer schwerer und daher wäre eben eine eingleisige DEL3, auch wenn diese vielleicht momentan machbar wäre, ein weiterer Rückschritt für das globale Interesse im deutschen Eishockey.
Also wer sich gegen ein Aufstiegsrecht eines vom Dachverband DEB integriertem Club stellt, braucht sich dann auch nicht zu wundern, wenn keiner mehr in seine "diktatorisch geführte" Liga will.
Ihr braucht Euch ja nur ans "sportliche" zu halten. Kann Euch doch keiner Zwingen in der DEL2 zu bleiben!
Für die "Tradition" bekommt man aber leider kein Geld und daher ist es allemal wichtiger Leute zu finden die Zahlen als Leute zu haben die in der Vergangenheit leben.
Also für mich wäre die Regelung, wenn Tilburg nicht in die DEL2 aufsteigen darf bei sportlicher und finanzieller Qualifikation, dann geben wir auch aus der Oberliga künftig auch keinen mehr hoch. Dann wird sich die DEL und DEL2 selber ausdünnen.
Also nahezu alle Oberliga Nord Clubs waren nicht gerade dagegen, dass Tilburg in der vergangenen Saison in ihre Liga mit eingestiegen ist. Vermutlich auch aus Zeitgründen konnte sich der DEB nicht mit der DEL bzw. DEL2 zu dieser Zeit gleich über eine mögliche Behandlung einer Aufstiegsfrage verständigen.
Fakt für mich ist nun mal, dass der DEB als Dachverband für den Spielbetrieb nach internationalen Regelungen vorgeht und wenn man eben einen Club aus dem benachbarten Ausland zulässt, welcher sich dann auch an die Durchführungsbestimmungen des DEB hält, sollte es eigentlich keine Zustimmungsfrage sein, dass auch Tilburg die Möglichkeit eines Aufstiegs in die DEL2 oder irgendwann mal vielleicht DEL haben sollte. Tilburg hält sich doch an die Vereinbarungen und rein menschlich gesehen sind sie dann ein Club zweiter Klasse. Wie passt dies zusammen?
Letztendlich sollte es aber nicht die Frage sein, ob man einen ausländischen Club im Deutschen Eishockey aufsteigen lassen kann oder nicht, vielmehr sollte es wirklich für die nächste Spielzeit die Frage sein; Tilburg weiter mitspielen zu lassen aber eben dann auch mit Aufstiegsrecht oder diese Vereinbarung wieder verwerfen und Tilburg gänzlich aus dem Deutschen Eishockey verbannen. Also wenn man da keine wirkliche Einigung zwischen den Partnern DEB, DEL/DEL2 finden kann, dann sollte man das Ganze lassen, was aber für mich persönlich ein weiterer Rückschritt für das Deutsche Eishockey bedeuten würde, denn Tilburg hat mit Sicherheit an der Leistungssteigerung der gesamten Oberliga Nord beigetragen.
Auch Gratulation von mir. Miesbach würde sich da nun ja in der Oberliga optimal anbieten für Euren sehr guten Nachwuchs.
Hoffe Ihr schafft den Aufstieg auch finanziell, aber das dürfte wie in Freiburg oder Bayreuth hoffentlich ja auch für Euch machbar sein.
Jetzt hat die "dicke Dame" auch in Essen fertig. Super Leistung und Gratulation an Essen für diese super Saison. Natürlich auch Gratulation an Tilburg aber die sollten ja ohnehin Meister werden✌️
Also ich habe mir das Spiel gestern auch angeschaut und ehrlich, Checks zu Ende fahren ist einfach was anderes als den einem oder anderen noch irgend eine Kleinigkeit mitzugeben. Tilburg zwar die spielerisch bessere Mannschaft, die solche Dinge eigentlich nicht notwendig hätten, aber die Essener (Eishockey Spielen können sie leider nicht) laufen und kämpfen unentwegt. Daraus ergeben sich eben Möglichkeiten und die nutzen sie oftmals dann zwar erst im 2 oder 3. Nachfassen, aber sie nutzen sie eben. Das ist auch eine Qualität die man braucht, wenn man mit keinem erkennbarem System spielt.
Der Respekt gilt den Essenern allemal, denn mit diesem unermüdlichem Einsatz haben sie dann letztendlich auch nicht ganz unverdient das Halbfinale erreicht. Persönlich glaube ich zwar immer noch, dass Tilburg diese Halbfinalserie gewinnt, aber in der Zwischenzeit würde ich mich auch für die Essener Mannschaft freuen.
Was sicherlich auch sehr positiv zu Bewerten ist, der Norden hat sich dem Süden zumindest innerhalb der Top Mannschaften doch deutlich angenähert. Das zeigt doch, dass der Weg mit einer zweigeteilten Oberliga in Nord und Süd der richtige ist und auf diesem sollte man aufbauen. Auf jeden Fall steht auch im diesjährigen Finale wieder ein Nord und ein Süd Club.
Erscheint mir trotzdem schlüssig dieses neue Konstrukt.
Seit Jahren sehe ich die derzeitige Förderlizenzregelung eigentlich absolut Nachteilig für die jungen Spieler. Seit Jahren werden Spieler von DEL und DEL2 Clubs auf Grund von Bestimmungen gekauft und auf die Bank gesetzt. Damit sie nicht ganz einrosten werden DEL Spieler in die DEL2 geschickt und dort ebenfalls auf die Bank gesetzt. Ein paar wenige haben dann noch das Glück, dass sie weiter an einen Oberligisten gereicht werden und dort wenigsten Eishockey spielen können.
Durch die Neuregelung nur noch für einen Partner spielberechtigt zu sein, werden wohl in Zukunft junge DEL Spieler nur noch auf der Bank sitzen, wenn sie nicht totale Ausnahmetalente sind. Das spielt genau den Leuten in die Karten, die grundsätzlich das Ausländerkontingent weiter erhöhen wollen.
Förderlizenzen machen daher nur Sinn, wenn sie von Clubs angestellt und bezahlt werden, deren eigentlichem Leistungsstand sie auch folgen können und eben Eiszeit bekommen. Eine FL zwischen z.B. Oberliga oder DEL2 Clubs, mit Klassenhöheren Clubs wäre also von unten nach oben wesentlich sinnvoller als von Oben nach Unten. Zwar würden die unteren Clubs die FL Spieler auch bezahlen müssen, werden diese aber von ihrem FL Partner angefordert, können sie mit diesen eine Spielentschädigung (Gebühr) verlangen. Der Vorteil wäre, dass sich die Kosten für die Clubs die FL Spieler haben reduziert, aber der weit aus größere Vorteil wäre, dass ein FL Spieler wohl wesentlich sicherer zum Einsatz kommen würden, denn wer fordert Spieler an, die er dann auch bezahlen muss, ohne diese wirklich zu brauchen.
Ein hin und her und nicht Wissen ob man überhaupt aufs Eis kommt ist gerade für Spieler in jungen Jahren für das Selbstvertrauen sehr schädlich. Auch aus diesem Grund sehen viele bei der derzeitigen Regelung keine große Perspektive und hören auf. Hier hat man schon wirklich talentierte und gut ausgebildete Spieler in diesem Sport verloren, was wir uns eigentlich in Deutschland so nicht leisten sollten, denn so viele haben wir letztendlich nicht.
Also Duisburg geht nun den eigenen Weg in Sachen Kaderzusammenstellung und da werden sicherlich auch Spieler die eigentlich noch FL Status hätten dabei sein. Positiv für die Jungs, die dann einen festen Platz haben und nicht hin und her geschoben werden.
Also Grundsätzlich scheint es "Vermarktungstechnisch" auf alle Fälle Richtig gewesen zu sein, die "Profiligen" DEL und DEL2 in eigene Verwaltungsgesellschaften auszugliedern. Richtig erscheint mir aber auch diese Ausgliederung dahingehend zu Berichtigen, dass der Dachverband des Deutschen Eishockey also DEB grundsätzlich das Sagen in der Frage eines Auf- und Abstiegs haben sollte. Für eine vernünftige und durchgängige Verbandsarbeit auch im Hinblick auf Gesamtorganisation von ganz Oben nach ganz Unten (also auch mit den Landesverbänden) wäre dies zumindest ein Punkt, welchem sich auch die Verwaltungsgesellschaften unterwerfen sollten.
Letztendlich ist dann aber immer noch die Frage der Lizenzkosten zu klären. Beispielsweise hat Schwenningen doch ein paar € bezahlen müssen, um ihre entsprechende Lizenz zu kaufen. Bremerhaven dagegen hatte hier andere Voraussetzungen. Steigt nun ein DEL Club ab, der z.B. mal 1. Mio. € dafür bezahlt hat, dass er überhaupt mitmachen darf, will er sicherlich bei einem Abstieg dieses Geld wieder vom Aufsteiger, was evtl. dazu führen würde, dass nicht der sportliche Aufsteiger sondern nur der finanziell besser gestellte Club nach oben darf. Somit wäre eigentlich der gewünschte Auf- und Abstieg ohnehin wieder mit negativen Schlagzeilen behaftet und da erachte ich es dann allemal besser, wenn man sich nur für eine "Einkaufsliga" entscheidet.
Die Attraktivität der Ligen DEL2 und Oberliga leiden sicherlich nicht groß darunter, weil man derzeit noch nicht aufsteigen kann. Will man dies ändern und einen rein sportlichen Auf- Abstieg einführen, muss man gleichermaßen versuchen die Etats der unterschiedlichen Ligen anzupassen. Leichter, aber leider auch mit Niveauverlust ist es natürlich die Etats der DEL zu reduzieren, als die der nachfolgenden Ligen nach oben anzupassen. Was rauskommt, wenn man ständig steigende Etats benötigt kennen wir seit vielen Jahren; Die Pleiten nehmen zu weil eben nicht immer alles so eintrifft wie sich das manche Macher so denken.
Final und neutral betrachtet ist es also nicht ganz so leicht zu sagen, wir führen Auf- und Abstieg wieder ein, denn dieser Schritt müsste einher gehen mit der Vernunft und dem Einsehen aller Clubs, einer unumgänglichen Reduzierung der Ausländer und Zweiflaggenspieler, der Vernunft Gehaltsobergrenzen die für alle Leistbar sind einzuführen um einem finanziellen Harakiri nicht so finanzstarker Clubs entgegen zu wirken.
Der positive Effekt, auch bei den derzeit finanzstarken Clubs wäre ein Stück weit von der generellen Abhängigkeit der Großsponsoren abzurücken und ein gemeinschaftliches Miteinander zu bekommen. Das würde sicherlich auch in der Außenwirkung und Öffentlichkeit diesem Sport gut zu Gesichte stehen.
Sicherlich sind diese Dinge vielleicht auch Wunschdenken, die so nicht eintreten werden, aber wenn man mal schaut, was z.B. Sonthofen derzeit für ein positives Image leistet, kann man unschwer erkennen, dass der Sport in einer Sportart, die eben nicht mit Millionen von € wie Fußball auskommen muss, im Vordergrund stehen sollte.
Schöne Ostertage Zusammen.
Da bleibt doch nur noch eins! Stehplätze 1. Reihe mit Beschriftung Größe 1,60 mtr. und kleiner, 2. Reihe 1,70 mtr., 3. Reihe 1,80 mtr. und kleiner usw.
Die andere Alternative wäre noch Stehplätze mit Nummern zu versehen und beim Kauf der Karte wird man vorher abgemessen und bekommt ein Zuteilung. Darüber hinaus könnte man gleich den Kassenbereich für die Stehplatzkarten mit Größenangaben versehen, damit die Zuschauer in Eigenverantwortung größenmäßig gleich an die richtige Kasse gehen und bei der Platzzuteilung keine unnötige Unruhe entsteht.
Als Eishockeyzuschauer muss man künftig also bei der Partnerwahl auch gleich auf deren/dessen Größe mit achten, nicht dass man zu weit getrennt voneinander stehen muss und die eigentlich gewünschte Zweisamkeit verloren geht.
Man sieht, es ist alles zu regeln und aufzulösen aber ob dies dann den gewünschten Zuschauer Zuspruch beinhaltet, wage ich zu bezweifeln. Also für rund 20 Mio.€ sollte man meinen, dass man ein Stadion hin bekommt, dass all diese Dinge nicht in einen Notwendigkeitsbereich rücken lassen.
Schönen Sommerurlaub und auch noch von mir Gratulation für die tolle Saison.
(Wer Ironie findet, kann sie behalten).
Auf der einen Seite werden eigenen, jungen deutschen Spielern Kontingentspieler aber auch "Eingedeutschte" vorgezogen, auf der anderen Seite führt man U und Ü Regelungen ein, die das Ganze wieder aufweichen sollten.
Aus meiner Sicht muss man einfach nur mal über die Anzahl der Kontingentspieler, die Anzahl der "Zweiflaggenspieler" und natürlich auch über die Förderlizenzregelungen nachdenken und einheitliche, nachhaltige und vor allem längerfristige Ausrichtungen vorgeben. Erreicht man das, braucht man keine U und Ü Regelungen mehr, denn die jeweilig qualifizierten Spieler werden sich, egal welchem Jahrgang sie angehören, durchsetzen.
Bei Tilburg sehe ich hier eine gewisse Ausnahmeregelung, weil die ja im benachbarten Ausland beheimatet sind. Hier würde ich aber die gleichen Regelungen gelten lassen wie eben in Deutschland, also neben den Niederländern das gleiche Kontingent an ausländischen Spielern wie eben in Deutschland.
Warum darf ein Club, der ja die Zulassung für den Spielbetrieb in Deutschland erhalten hat, nicht auch einen möglichen Aufstieg wahrnehmen? Das Argument; wir sind eine Deutsche Liga greift doch in der Oberliga genau so wenig wie in der DEL2. Heißt für mich; wenn ich einen ausländischen Club zulasse, egal in welcher Liga und diese dann nach den Durchführungsbestimmungen des deutschen Verbandes handeln und spielen, sollten sie auch ein entsprechendes Aufstiegsrecht erhalten. Die Frage ist also nicht diejenige, ob ich so einen Club rauf lasse, die Frage ist eigentlich vorher schon entschieden, wenn ich eine entsprechende Zusage zum Spielbetrieb seitens des Verbandes gebe.
Natürlich ist eine DEL2 oder gar DEL eine Gesellschaft mit eigenen Bestimmungen, welche auch selbst bestimmend arbeiten und handeln kann. Letztendlich sollte man aber auch dort die grundsätzlichen und übergeordneten Richtungen eines Dachverbandes mit diesem vorab abklären und gemeinsam, also mit einer Aussage auftreten. Genau dieses hört man eben auch in der Öffentlichkeit immer wieder, dass Leuten, die eben nicht so mit dem Eishockeysport verbunden sind schon mal fragen, warum ein ausländischer Club in einer deutschen Liga spielen, aber nicht nach deren Regelungen aufsteigen darf. Hier sollten sich alle Verantwortlichen nochmals zusammensetzen und eine eindeutige Lösung finden, denn weder für Tilburg, noch für den DEB oder einer DEL2/DEL sind solche unterschiedlichen Ansätze langfristig von Nutzen, auch nicht in der Außendarstellen gegenüber der Öffentlichkeit.
Mit Irwin habt Ihr sicher den für mich aktuell besten Trainer der Oberliga. Auch seine Kontakte nach Übersee sind hervorragend, daher greift er bei den Kontingentspielern eigentlich immer bestens zu. Wird sicherlich schwer werden für die Oberliga Nord, Duisburg in der nächsten Saison zu überholen.
Hoffe das Umfeld in Eurem Club hört ein wenig auf Irwin, denn der weiß genau was er macht und machen muss.
Schönen Sommerurlaub.
Also mit Duisburg ging es ja in dieser Saison schon bergauf! Letztes Jahr noch in der 1. Runde gescheitert und diese Saison erst in der 2. Rund. Also Gesetz der Serie in 2 Jahren ist Duisburg im Finale. Ob es dann klappt bleibt abzuwarten aber da Tilburg, wenn es so weiter geht generell Finale spielt und wohl auch Serienmeister der Oberliga werden wird, reicht ja dann die Finalteilnahme zum Aufstieg. Wünsche Doug alles Gute und viel Erfolg.