Nein. Bei der nächsten Unterbrechung kann er seine Entscheidung revidieren. Erst, wenn nach der nächsten Unterbrechung der Puck wieder eingeworfen wurde ist die Entschediung unumstößlich. Hier hat der Schiri alles richtig gemacht.
Beiträge von rene72
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er kann seine Entscheidungen so lange ändern, bis das Spiel nach der Unterbrechung wieder aufgenommen wurde.
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aber er war der Schütze
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Original von Taubenzüchter
Blödsinn. Weder Goalie noch irgend ein Defender werden behindert. Also niemals Torraumabseits.
Das mag vielleciht in Freiburg so sein, in der restlichen Eishockeywelt ist das aber anders
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Es ist schon so oft passiert, dass Spielern die Hand gebrochen wurde und der Gegner hat keine 5+SPD bekommen.
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Verletzung ist nur wenn Blut fliest.
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Original von Obi
Doch! Laut Regel HAT er dann eben Pech gehabt.
"Wenn der Torhüter zu irgendeiner Zeit während der Ausführung des Strafschusses (welcher in dem Moment, in dem der Schiedsrichter pfeift und damit dem Spieler das Signal zum Start des Strafschusses gibt, beginnt) das Tor bewegt oder aus der Verankerung reißt, wird ein Tor zugesprochen."
Was ist daran jetzt nicht zu verstehen?
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Es ist absolut irrelevant ob absichtlich oder unabsichtlich. Wenn der Torhüter beim Penaltyschiessen nicht in der Lage ist, sich so zu bewegen, dass er das Tor nicht aus der Verankerung schiebt, hat bestimmt nicht der gegnerische Stürmer Pech gehabt. Siehe auch Zitat azs dem Casebook im Beitrag von AlterSchwede.
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Original von Obi
Nicht nur, daß er richtig Mut bei seiner Entscheidung beweist, er liegt meines Erachtens auch völlig richtig.
Hier deutet auch bei mehrmaligem Anschauen nichts auf Absicht hin.Hier geht es nicht um Absicht oder Nichtabsicht, sondern darum, dass der Penaltyschütze dafür bestraft wird, dass der Goali das Tor verschoben hat.
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Original von ETCEispirat17
Das mit dem Tor verschieben im Penalty, hatten wir doch letzte Saison auch.
Das war gegen Ravensburg...Heine lief zum Penalty an, Zelle geht runter und verschiebt im zurück rutschen das Tor...
Dieser Penalty wurde auch nicht wiederholt...nur wenn ihr damals Opfer einer Fehlentscheidung geworden seit, ist es heute nicht richtiger.
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der legt den Puck überhaupt nicht zurück und die Begründung war vom Schiri, dass er das Tor wegen verschobenem Tor nicht gegeben hat.
Krasse Fehltentscheidung vom Schiri. Dem empfehle ich mal nen Aufbaulehrgang in der Ostanatolischen Eishockeyliga. Zu blöd ne ruhende Sittuation richtig einzuschätzen.
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Die regeln sind wie sie sind. Allerdings sollte man gegen die Schauspieler in allen Sportarten vorgehen. Ich stelle mir das so vor:
Spiel X mimt mal wieder den sterbenden Schwan, da muss der Schiri einfach sagen können: Ach armer Junge du hast dir jetzt so weh getan, mir sah es ja aus wie Leber und Milzriss und ich vermute auch mehrer Frakturen an deinen Gliedmaßen. Gehe du mal ins Krankenhaus und lass dich checken. Wenn dann rauskommt, dass du fit bist, darfst du wieder mitspielen. Aber ich muss dich bis das geklärt ist, vor bleibenden Schäden schützen.
Punkt aus.
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Original von Done #30
ne,kein Witz, passt schon, die Regel gilt immer und überall:
Ab dem Moment, in dem das Tor verschoben ist, kann kein gültiges Tor mehr erzielt werden. Egal, von wem das Tor verschoben wurde. Das kann durchaus bei einer normalen Abwehrbewegung des Torhüters passieren. PP, was solls?Edit: persönlicher Kommentar entfernt
Dass er das Tor nicht gegeben hat, ist ansich nicht das Problem. Er hätte den Penalty einfach nur wiederholen lassen müssen, sonst ist dem Betrug Tür und Tor geöffnet.
Tante Edit meint auch: Im regulären Spielverlauf wird das absichtliche Torverschieben ja auch mit einer kleinen Strafe geahndet.
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Naja, seine Mutter als Spunk zu bezeichnen ist sehr hart. Lässt man sich das ganze auf leo.org übersetzen und verfolgt das dann weiter (spunk=semen), dann ist es sehr böse!
ich übersetze jetzt semen nicht aus dem englischen