Mal zusammen fassen was es so an Gerüchten gibt:
Zugänge:
Lillich (F) & Meier (G) aus Kaufbeuren
K. Orendorz (F) aus Freiburg
Dersch (D) aus Landshut
Abgänge:
Bick nach Krefeld
Beiträge von calexico55
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Zurecht, wenn man an die gute Vorsaison denkt...
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Es tut mir leid, dass die Physik auf meiner Seite ist.
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Kobold sei Dank...
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Irgendwie kam es mir so vor, als wollten die Eispiraten gewinnen, wir nur nicht verlieren. Für die Qualität des Spiels war es dann doch zu kalt im Stadion.
Aber gut, das soll heute kein großes Thema sein. Erfolgreich für die POs qualifiziert, habe ich vor 2 Wochen nicht dran geglaubt. Starkes Comeback des Teams.
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ist übrigens in vielen Wärmestromtarifen schon seit Jahren usus, dass der Versorger 2x an Werktagen für je ein bis 2 Stunden abschalten bzw reduzieren darf
Ist ja auch völlig in Ordnung so. Man profitiert als Kunde vom billigeren Tarif, der Versorger kann die Netze ein wenig entlasten, Spitzenlastglättung.
Je mehr man sich den 100% Erneuerbarem Strom aus vorwiegend volatilen Quellen nähert, umso weniger wird das aber reichen.
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Ich glaube da ist Springer nicht (nur) dran schuld. Mein Vater hat mir eine gewisse Skepsis gegenüber allem wo ein -ismus dran hängt beigebracht. ...
Bueller, bist Du es? gif
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Ok, und was spricht dagegen, die Menschen in ihren Häusern leben zu lassen bis sie versterben und die Heizungsvorgaben dem Erwerber oder Erben der Immobilie aufzuerlegen? Ab Stichtag X unterliegen alle Nebauten oder neuerworbene Immobilen den neuen Gesetzen. Dann wären doch alle Befindlichkeiten abgedeckt. Ich glaube, die wenigsten regen sich über das generelle Anleigen dieses Gesetzentwurfs auf. Die Kritik zielt doch auf die von a.-d. beschriebene Problematik ab...
Das ist ein zweischneidiges Schwert. Paul_Juergen hatte gestern einen Artikel über das Verbot von ua Ölheizungen eingestellt, welcher ja Ausnahmen bei selbstbewohnten Eigenheimen mit Uraltheizungen vorsieht. Mit so ner 40 Jahre alten Kiste ohne Außenfühler verbrennst Du dann halt massig Öl / Gas und wirst als Rentner von den Preissteigerungen unter Umständen überrollt (die Preisbremsen wird es auch nicht ewig geben). Da könnte man durchaus mehr fordern & fördern.
Würde man diesen Leuten nen Brenntwertkessel, ggf. mit Brauchwasserwärmepumpe, schenken (real ist selbst die Förderung letztes Jahr gestrichen worden), würde sich der CO2-Ausstoß massiv reduzieren und den Staat würde es weniger Geld kosten als die Förderung des Komplettumstiegs auf WP. -
Würde sowas funktionieren, wir hätten weit mehr Hybridfahrzeuge auf den Straßen und die Meisten davon würden fast alle Strecken ausschließlich elektrisch fahren. Aber die Realität sieht leider ganz anders aus.
Im Durchschnitt erbringen rein privat genutzte Plug-in-Hybride lediglich etwa 45 bis 49 Prozent ihrer Fahrleistung weitgehend elektrisch, bei Dienstwagen sind es sogar lediglich 11 bis 15 Prozent.
https://www.isi.fraunhofer.de/de/presse/2022…dfahrzeuge.html
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Interessante Untersuchung. Das die offiziell angegebenen Verbrauchswerte unter 2 Litern schon immer Blödsinn waren, darf ja keinen mehr überraschen. Interessant sind die realen Zahlen hingegen schon. Nehmen wir mal die Mittelwerte sind es im privaten Plug-In ca. 4,2 L / 100 km/h, beim Dienst-Plug-In hingegen ca. 8 L .
Das Umweltbundesamt gibt den Durchschnittsverbrauch von PKWs mit über Jahre konstant 7,4 L an. Ergo ist der Plug in (wie anhand Deiner angeführten elektrischen Fahranteilen zu sehen) im Dienstwagen ein Flop (auch wenn dort wahrscheinlich überdurchschnittliche Verbräuche auch bei konventionellen Antrieben zu finden wären), im privaten Bereich hingegen nicht.
Und das mit parallelen Hybriden, das interessantere Konzept dürfte weiterhin der serielle Plug-In (= Range-Extender) sein. -
Erstens wird es aus dem Haushalt finanziert also bezahlen es alle und zweitens nützt es halt nur Städtern.
Macht doch nix, kann doch der Steuerzahler für einspringen. Schuldenbremse im Grundgesetz? Pfffh, Klimaschutz supi, Nachhaltigkeit juckt in dieser Regierung nicht.
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Auch wenn ich da jetzt keinen populistischen Twitter-Kommentar dazu habe:
Muss man nicht eher einen gewissen Olaf Sch. an CumEx erinnern? -
Für absurd hohe Kosten bei voraussichtlich nicht vorhandenem Material + Personal.
Und für die Umwelt würde es mindestens ebenso helfen wenn mal die Pflicht der Dämmung auf die selbstbewohnten Einfamilienhäuser ausgedehnt würde und die sich auch an die Abgasnormen halten müssten (zB durch Umstieg auf aktuelle Brennwertkessel).
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Hast Du auch noch ne Ahle Worscht drin?
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Wollen wir mal nicht so tun, als ob das auf nem Fußweg oder in ner Spielstraße passiert sei.
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Was war denn das? Ketchup-Flaschen- Effekt? Letzten Freitag noch 2:8 abgeschossen worden und heute 9:2...
Freiburg aber auch ungewohnt schwach, harte Faschingswoche gehabt?
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Gestern: "Mimimi, warum hat [Platzhalter für irgend ne Unions-kritische Floskel] nicht mehr in die tollen Vorschläge ala Kempfert investiert?"
Heute: "Jaaaaah, 11 Jahre später ist halt alles anders!"
Glückwunsch zum Maggus-Argumentations-Diplom!
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Klar, wenn die Palmöl- und Erdgas-Claudi alle paar Jahre ihre Meinung ändert, sollte man ihr das doch einfach mal durchgehen lassen.
Ist ja nicht so dass Energieversorgung in Jahrzehnten gerechnet würde... -
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Nee, ist klar. Lieber verweist man auf den billigen Wunderakku, weil ja aktuell im Labor schon gaaaanz tolle Fortschritte erzielt werden...
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Gäbe es heute noch keine E-Loks, würden hier bestimmt einige noch die Dampflokomotive hochjubeln und über die Problematik der Oberleitungen über den Gleisen stöhnen. Dazu die große Sorge um die Jobs der Heizer inclusive der Kohlekumpel.
Oder halt! Wir sind in Deutschland - unsere Lieblingslokomotive ist doch die Diesellok! Ich nehme alles zurück.
Sehr schönes Beispiel.
Die Dampflok musste nicht verboten werden, sie wurde durch bessere Technik verdrängt. Das kurzzeitige Verbot wurde wieder aufgehoben. Und heute gibt es Technologieoffenheit: E dominiert zwar, aber auf vielen Strecken ist die Diesel-Elektrische Lok (quasi der Hybrid) die bessere Technik. Und die wird eher durch Wasserstoff als durch Oberleitung abgelöst werden.
