@ itchie
Also, BISHER nicht`s Offizielles .
Beiträge von Kurte
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So wie ich die Meldung der BILD verstanden habe, handelt es sich im Moment lediglich um Carstens` Wusch, in Dresden zu bleiben.In der Eh-transferliste steht es nicht. Gibt es denn etwas Offizielles ?
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@ hockeyaner
Das ist GANZ SIMPEL => weil es offensichtlich welche gibt, die es sich vermutlich nicht leisten können !
Das Geld für die Pflichtabgaben beim DEB fehlt dann wo anders. Mit mehr Zuschauer o. Sponsoren ist scheinbear nicht zu rechnen, bloß weil die Liga DEB-geführt werden soll.
Wäre es dir egal, wenn diese sich aus solchem Grund mit samt ihrem Nachwuchs ins wirtschaftliche Risiko begeben ? Es gäbe möglicherweis in der "Sorgenkind-Region" wieder einen Verein weniger.Wem wäre geholfen ? Wäre der Preis für diese typische diktatorische Maßnahme des H. Harnos nicht einfach zu hoch ?
Wie man auf der "Tornado-Seite" nachlesen kann, das mal so überschlagsmäßig zusammenrechnet, handelt es sich für z.B. so einen "Kleinstadt-Verein" nicht gerade um peanuts.Ich frage noch einmal: wer hätte sich einen "Zacken aus der Krone gebrochen", wenn eine OL-Strukturänderung mit Kompromissbereitschaft u. Umsicht aller Beteilichten ohne Druck zum GEMEINSAMEN Vortei, vor allem aber im Interesse der Betroffenen vereinbart worden wäre, um dann gemeinsam umgesetzt zu werden. West u. Nord sind indirekt ja auch betroffen !
Warum Ost und NICHT WEST ??? !!!
Oder leben wir hier dann doch in einer DEB-Diktatur ?
Noch einmal: ich meine, einige Herren haben scheinbar vergessen, welche Aufgabe u. Verantwortung sie haben u. für WEN als höchstes Gremium des Eissports in Dt. sie optimale Bedingungen schaffen sollen.
Ich denke doch => für den Eissport inkl. Nachwuchs u. nicht für den Verband !Lies bitte weiter oben nach. Hast du das überlesen, oder wolltest du das ignorieren ?
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@ maCque
du hast da etwas missverstanden.
Meine Meinung widerspricht deinen Aussagen überhaupt nicht. Im Gegenteil, wir sind nicht so weit voneinander entfernt.
Bitte noch einmal genau lesen und darüber nachdenken.
Es ging mir im Kern darum, dass die betroffenen Clubs auch nur das ausgeben können, was sie haben... da kann es schon sein, sie können die Abgaben des DEB nicht stemmen.
Deshalb bin ich ja wieder mal entsetzt, auf welche Weise Harnos/Hüttl Tatsachen schafft.
Ich erwähnte bereits, dass ich kein insider der Strukturen bin. Bitte
korrigiere mich bei falschen Fakten, aber bitte in höflicher Form.@ Südlicht
"Jedem Manne recht getan, ist ne Kunst, die ..."
Natürlich ist es unmöglich auf ALLE Bedürfnisse einzugehen. Kompromisbereitschaft ist Vorraussetzung.
Es gedeiht ein Pflänzchen in einem Garten nun mal besser, als in der Wüste !
Daher sollte es beim Schaffen notwendiger Strukturen nicht noch zertreten werden.
Nur mit der notwendigen Umsicht (u. ohne Druck) besteht die Möglichkeit die Eishockeylandschaft im Norden u. Osten im Sinne unseres Sport`s zu gestalten. Die dazu notwendige Umsicht u. KOMPROMISBEREITSCHAFT vermisse ich ganz besonders bei denen, die dafür Verantwortung tragen -> Harnos & Co, natürlich aber auch bei den Vereinen.
Ich bin überzeugt, dass unter optimalen Bedingungen (die zu schaffen wären) die Vereinsdichte unseres genialen Eissport`s auch in den "Sorgen"-Regionen wachsen kann. Ich befürchte jedoch, dass das nicht überall so gewollt wird. -
... und gerade aus diesem Grund, und weil auch oder gerade solche Vereine Nachwuchs ausbilden, die Kinder begeistern und von der Straße holen, sollte man Alles dafür tun, sie wachsen zu lassen und nicht noch zusätzlich unter Druch zu setzen !
(Die 1. Mannschaft als Zugpferd u. Aushängeschild spielt bekanntermaßen dabei eine Große Rolle. )
Da kann man von der Fußballförderung Einiges lernen.Das trifft auf alle Himmelsrichtungen in gleicher Weise zu ! Sollte man nicht aber bei den "Pflänzchen in EH-schwächeren" Regionen (wie im Norden, Osten u. z.T auch im fußballlastigen Westen), die nicht von einem "EH-dichter" besiedeltem Umfeld profitieren können besonders sorgfälltig auf ihr Gedeihen achten, anstatt mit solchen Aktionen noch zusätzlichen Druck aufzubauen und ihnen ihre Entwicklung ohne Not zu erschweren ? Das Wachsen braucht Zeit. Duck ist dabei wenig hilfreich. Auf keinen Fall aber kann auf diese Art u. Weise die "Vereinsdichte" in besagten Regionen verbessert werden.
Ich wiederhole: die Reform muß sein, aber bitte vernünftig und nicht auf Kosten des Sports.
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@ Chris
Hast ja recht, nicht jeder kann mit meinem Humor umgehen..., aber
Was an meinem Beitrag ist Polemik ?Die Frage wäre dann berechtigt gewesen, wenn sie nicht als Suggestivfrage gestellt worden wäre.
Eine verbindliche Antwort kann ich dir leider nicht geben, dazu kenne ich die Verhältnisse zu wenig.
Wenn jedoch Kosten diskutiert werden, die von den gennanten Nord-Vereinen offensich zu stemmen sind, bei einigen Ost-Vereinen aber möglicherweise zu wirtschaftlichen Risiken führen könnten, kann die Antwort nicht so schwer sei. Oder ?
Leider suggeriert die Frage etwas anderes und genau DAS ist aus meiner Sicht Polemik !Insolvente Eishockey-Vereine (die z.B. ein zu hohes Abgaben-Risiko eingegangen sind und denen dieses Geld dann woanders fehlt), wo wie z.B. im Falle der Tornados in Niesky vermutlich der Nachwuchs gleich mit den Bach runter gehen würde, kann für EH-Dt. keine Lösung sein (erst recht nicht, um ein paar mehr Vereine mit Abgaben für den DEB zu rekrutieren). Solche Vereine tun gut daran, sich genau zu überlegen, was sie sich leisten können. Die betreffenden Nord-Vereine haben das offensichtlich ja auch getan. Oder siehst du das anders ?
Der Verband nutzt die Tatsache für sich aus, dass Aufstiegsambitionierte Vereine ihre Zukunft nicht ohne den DEB ermöglichen, andere dagegen die Abgabenlast des DEB nicht stemmen können.
Was mich stört, ist die Art u. Weise, wie der DEB seine Macht missbraucht und anstatt MIT den Vereinen nach einer Lösung zu suchen, wieder mit diktatorischen Mitteln gegen sie arbeitet. Es gab keinen zwingenden Grund eine solche Entscheidung "übers Knie zu brechen", die Liga in der wichtigen Phase der Saisonvorbereitung vor vollendete Tatsachen zu stellen. Völlig unnötig müssen die Vereine jetzt unter hohem (u.a. auch Zeit-) Druck über ihre Zukunft entscheiden und das nicht nur im Osten. (Zeit-) Druck war noch nie ein guter Ratgeber !
Was spricht gegen eine Phase, in der Nord, Ost und West (evtl. auch Süd) ohne Zeitdruck gemeinsam mit dem DEB die beste Struktur für sich entwicheln können, um sie dann auch gemeinsam umzusetzen ? Leben wir nicht in einer Demokratie, oder trifft das beim Sport nicht zu ?Eine OL-Reform muss her, aber bitte nicht mit heißen Nadeln gestrickt ohne die Bedürfnisse derer zu berücksichtigen, um die es dabei geht. Die Ergebnisse eines solchen Vorgehens, bekommt das dt. EH seit Jahren zu spüren. Welche OL-Struktur der jüngeren Vergangenheit hatte die meisten Jahre Bestand ?
Im DEB hat man offensichtlich vergessen, wer hier für wen die Verantwortung trägt und warum und wofür Abgaben von wem entrichtet werden !Warum erinnert mich diese Vorgehensweise so sehr an das Sommertheater des vergangenen Jahres ? H. Harnos hat Nichts dazu gelernt. Leider.
Einige Verantwortliche im dt. EH haben vergessen, was ihre Aufgabe ist, nämlich nicht für sich selbst sondern für unseren Sport bestmöglichsten Bedingunen zu schaffen.
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Was für eine Frage !
Wahrscheinlich weil sie lieber in Sekt baden und dem DEB die Kohle nicht gönnen.Auch ich kenne die Verhältnisse nicht, suggeriere aber auch keinen Unfug.
Besser ist den Mund zu halten, wenn man keine Ahnung hat. -
@ Kell
nochmals nachlesen bei maCque, wurde bereits begründet:
weil West "krisensicher", d.h."stabiler" erscheint => weil LV geführt.-> V. G. an H. Sorge
und =>Nord( Nord-Ost ?) als "Wunschgedankenkonstrukt" gesehen wird -> DEB geführt -> V. G. an H. Harnos !Das wundert mich gar nicht.
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Magrit
Du weisst aber schon, dass die Rekonvaleszenz beim Pfeifferschen Drüsenfieber einige Zeit dauert, diese Krankheit den stärsten Mann für Monate außer Gefecht setzt, sich die Fitnes im Minusbereich befindet, deshalb für einen Leistungssportler zunächst den Supergau bedeutet. Um wieder Wettkämpfe zu bestreiten, werden Monate vergehen müssen, insbes. wenn man die Risiken eines verfrühten comeback kennt .
Die Füchse UND auch Boutin sollten dankbar sein, mit Strahli einen starken back up gehabt zu haben, dem die an sich schwierige Situation sogar noch zu einem Karrieresprung verholfen hat . Der Druck auf Boots hielt sich damit in Grenzen. Vor allem hatte er dadurch die Chance ohne Zeitdruck u. Risiko zu genesen. Glück im Unglück. -
Wikinger85
Darf ich raten ? Du meinst, äh... die Eislöwen ?
Was daran ist HetzeEdit: ja, klar
Verstehe, du bist aus Lausitz, d.h. "Du bist befangen" . -
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@Eisfischer/ 17:24
Warum erinnern mich die "Kassler Gebaren" so sehr an Dresden ? Auch wenn es dort nicht um den Aufstieg sondern eher um die PO-Teilnahme u. damit um den sicheren Klassenerhalt ging. Für seriös wirtschaftende Clubs ist so etwas `ne "Watsche" . -
Mögen es so Einige als Chance ansehen.
Ich sehe das als VERTANE CHANCE für einen sauberen Schnitt und einen gesunden Neuanfang. Schade für Dresden .
300K aus Steuergeldern in ein priv. Wirtschaftsunternehmen herzuschenken erscheint mir schon aus Sicht der Steuerzahler sehr fragwürdig.
...
Der Gipfel für mich ist jedoch, statt sich in Dankbarkeit u. Demut zu üben, mit Häme auf die Konkurenz zu blicken (s. itchie) ! Auch Dresden partizipiert von Steuergeldern nicht nur aus GANZ Sachsen, auch aus der gesamten Republik ... .
Für Clubs, die sauber wirtschaften, ist dieses Geschenk ein Schlag ins Gesicht. Mit wieviel Steuergeldgeschenk wäre denn Kaufbeuren nach fast einer Saison ohne eigener Spiel- UND AUCH OHNE TRAININGSstätte dann ausreichend entschädigt ?
Ich kann nur hoffen, dass ab jetzt das in Dresden übliche "über seine Verhältnisse leben" der Geschichte angehört. Glauben kann ich leider z.Zt. noch nicht daran. Viel zu lange wurde dort ohne Bedenken der "Großmannssucht" gehuldigt . -
der Eishockeyfamilie !
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@Regan7
Bitte lies auch du die betreffende Stelle noch einmal. Indiesem Fall hält sich meine Reue in Grenzen, H. Bader wird es überleben, denn wer austeilt, muss auch einstecken können, u. so abwegig ist dieses Attribut nun auch wieder nicht. Das war jetzt tatsächlich etwas frech.So ganz eindeutig fand ich die Formulierung nicht, hatte aber trotzdem das Mißverständnis längst ausgeräumt. Von entscheidender Bedeutung ist diese Zitat nach "Richtigstellung" für mich dann ohnehin nicht mehr, weil ich der Meinung bin, dass hier in erster Linie Herr Bader als Bittsteller die Verantwortung trägt, eine Lösung zu finden, nicht "vor lauter Ärger" vergißt einen solchen Vorschlag zu machen u. im nächsten Schritt zwecks Stimmungsmache der Presse was flüstert. ganz im Sinne von "Angriff ist die beste Verteidigung."( In meinem Beitrag um 2:59 hatte ich das bereits beschrieben.)
Wir wissen Alle, das man auf diese Weise seinem Ziel nicht näher kommt.RO kann aber MUSS diesen Vorschlag nicht machen, zumal es bei nur einem Gespräch tatsächlich sein könnte, dass in diesem Augenblick, in dem man dort von den Schwierigkeiten Kenntnis erhielt, keiner in RO auf diese Idee kam.
In diesem Punkt hatte der SCR zumindest einen zeitlichen Vorsprung , um Lösungsvorschläge zu entwickeln.
Nun ja, alles Spekulationen, die nicht wirklich weiterhelfen. Die Wahrheit werden wir vermutlich nie erfahren, es sei denn wir erhalten den Gesprächsmittschnitt von H. Sno... aus Moskau -
@Regan7
"Schwachsinn" u. "frech" sind aus meinem Empfinden Beleidigungen, die ich dir auf Grund der emotionalen Diskussion mal nicht nachtragen werde.Wie bereits beschrieben, wäre die Heimspielverlegung auch m.M. nach die eleganteste Lösung gewesen.
Warum aber ist man der Meinung, dieser Vorschlag muss aus RO kommen ? Warum sollte RO den "explosiven" Hern mit Samthandschuhen anfassen, frei nach dem Motto "hoffentlich wird er nicht böse". Wir reden hier über einen Geschäftsmann, zu dessen Handwerkszeug "die Ruhe bewahren" als erstes vorrausgesesetzt werden muss.
Die Spielverlegung war im Interesse des SCR .
Warum RO das A...l... dabei sein soll, erschließt sich mir ebenfalls nicht .Gently
Auch wenn der Merkur den Bericht verfaßt hat, hat er die Informationen über z.B. die "Lebensbedrohliche Situation", in der sich ein ungelernter Torhüter im Tor befindet sicher nicht vom NSA. Oder ?Was hat der HI des Herrn Settele mit dem Spielabbruch in RO zu tun ?
Den Zusammenhang hast Du hergestellt . Warum ?
H.S. hat sich in seiner Rolle als DEB-Beführworter mit Intriganz u. "Stimmungsmache" nicht im Ansatz so produziert, wie der andere (ESBG-)Freund des H.Harnos u. war folglich der Kritik in keinster Weise SO ausgesetzt. Er hatte seinen Standpunkt, hielt sich zurück u. sein Verhalten war fair.
Ich sehe es dir als Garmischer nach, wenn du die Hintergründe (Vertragsbrüche dr. wen ? )des DEB/DEL2 Streit´s nicht erkennen kannst o. willst. Ich finde es jedoch müßig, erneut das Thema zu diskutieren. Nimms hin, o. auch nicht. Was kümmerts die Eiche, ...Hier gibt es einen, der immer Stress macht. Da fehlt mir das Mitleid . Jeder ist für seine Außendarstellung selbst zuständig . Von einem Mann der Öffentlichkeit muss man erwarten können, dass er sich unter Kontrolle hat, u. sich nicht aufführt, wie ein HB-Männchen. Her Bader hat Verantwortung. Der DARF EINFACH NICHT "vor lauter Ärger" vergessen, einen konstruktiven Vorschlag zu machen, der zudem noch in eigenem Interesse sein muss. u. damit wie auch mit unseriösen Darstellungen in den Medien einen Eklat zu provozieren. Das hat was mit Charakter zu tun. Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen Herrn Bader in einer Pressekonferenz zu erleben, nachdem ihm eine "Laus über die Leber gelaufen" war. Wer das einmal erlebt hat, weiß, wovon ich spreche. Her Bader schadet in erstr Linie seinem Verein mit diesem Verhalten, macht so zu sagen mit dem Hi..tern kaput, was er zuvor mit Händen u. Herzblut aufgebaut hat.
Die Fans können dafür nichts. Entschuldigen o. Schönreden muss man das jedoch auch nicht. So denke ich nun mal darüber.
Gently, Dein emotionaler Ausbruch sei dir verziehen. -
Gently
Danke für deinen "sachlichen Beitrag".
Offensichtlich schäumt es bei Dir, vermutlich deine Galle ... Du solltest vorsichtiger sein, Das kann gefährlich werden.
Ich jedenfalls bin nicht direkt betroffen, kann also als außenstehender über den Dingen stehen, und darf dennoch eine Meinung haben . Die MUSS dir nicht gefallen.Ich kann dir nur raten, erst einmal tief Luft zu holen u. dir sachliche Argumente zu überlegen, bevor du dich hier unkontrolliert outest.
Das der Merkur u. auch Herr Flohr sehr parteisch berichten, wissen wir nicht erst seit heute. Aus der Schule sollte dir noch bekannt sein, dass für Stimmungsmache nicht unbedingt "gelogen" werden muss. Es reicht z.B. die Art der Darstellung/Formulierung, oder die Verbreitung HALBER Wahrheiten usw., du weißt sicher, wovon ich spreche .
Warum haben die Genannten nicht der Gegenseite Gelegenheit gegeben ? Wer um Objektivität bemüht ist, macht so etwas. (Sollte diese dann zu einer Stellungnahme nicht bereit sein, sollte das die Öffentlichkeit erfahren u. würde sie auch .)Mit dem genannten Zitat , begründete H. Bader, weshalb er dem SBR den Vorschlag auf Heimspielverlegung nicht beim ersten (u. wie es aussieht einzigem !!!) Telefonat gemacht hat, so zumindest hatte ich es so verstanden. Wie auch immer, Darauf kommt es auch nicht an.
Der Vorschlag hätte gemacht werden müssen, u. zwar von Garmischer Seite, denn die hatte ein Anliegen u. sollten um Schadensbegrenzung u. entsprechend realisierbare Lösungen bemüht sein . RO hatte keinen Handlungsbedarf u. das Regelwerk für diesen Fall auf seiner Seite. Wissen wir, wie das Gespräch verlaufen ist ? Wie wurde in den Wald gerufen, das es auf diese Weise herrausgeschallt ist ? Das werden wir vermutlich nie erfahren, so lange ich aber den Wortlaut des Gespräches nicht kenne, solange ist für mich entscheident: der das Anliegen hat, hat auch in erster Linie für einen akzeptablen Lösungsvorschlag zu sorgen, auch wenn es natürlich schön wäre, wenn sich der Andere bei der Suche beteiligt, kann das nicht vorraus gesetzt erden.Noch eine Frage an dich, wie würdest wohl du reagieren, wenn einer eine Bitte an dich heranträgt, die dir allerhand Umstände u. finanzielle Einbußen bringt, und der Selbe im nächsten Atemzug die "Haus"-presse bemüht, um dich zu diffamieren, o. zumindest dir zu schaden. IST DAS SPORTLICH ?
Statt dessen hätte zumindest ich, der ich kein Choleriker bin, als Bittsteller spätestens zu diesem Zeitpunkt den Vorschlag des Heimspielwechsels gemacht, um den Schaden zu begrenzen .Ich bin mir fast sicher, dass der SBR dieser Bitte auch entsprochen hätte, u. dem Hockey viel Schaden erspart geblieben wäre. Immerhin wollte der SCR ein Entgegenkommen vom SBR, u. nicht umgekehrt.
"Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden."
Herr Bader jedoch wollte offensichtlich mit dem Kopf durch die Wand. .
Den "armen Mann" habe ich so gemeint, wie ich es geschrieben hatte. Ist halt mit derzeitigem Kenntnisstand mein Eindruck .
Für sachliche Argumente bin ich jederzeit offen . Auch bin ich bei überzeugenden Fakten immer bereit, eine falsche Meinung zu korrigieren . Nur zu !Und nun ruhig Brauner, erst nachdenken u. dann in die Tasten hauen... u. vor allem sachlich bleiben. Ich freu mich auf deine Antwort .
Edit: Wenn der verletzte "Ersatz-TW" schon am Freitag wieder spielen sollte, ist bereits jetzt eine Fraktur auszuschließen, u. es handelt sich vermutlich "nur" um einen "blauen Fleck". (?) Auch wenn der sehr schmerzhaft sein kann, kann man zumindest diesbezüglich beruhigt sein.
Und noch etwas, Die Stellungnahme des LHter u. HBner Trainers kurz nach dem Ende der Spiele halte auch ich für verfrüht. Zu diesem Zeitpunkt konnten die Beiden die Sachverhalte noch gar nicht so umfassend bekannt sein, um eine Wertung abgeben zu können. Natürlich dürfen sie ihre Meinung vertreten, damit schon zu diesem Zeitpunkt in die Öffentlichkeit zu gehen, MUSS man aber nicht. Ich jedenfalls hätte mich mit dem Kenntnisstand, der zu dieser Zeit nicht umfassend möglich war, mit meiner Meinung in der Öffentlichkeit (noch) zurückgehalten .
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Also, sollte das auf EH-online veröffentliche Foto die diskutierte Verletzung abbilden, ...: Ich sehe ein Hämatom auf dem re. Schlüsselbein . Vor solchen schmerzhaften Hämatomen sind Feldspieler (insbes. Verteidiger) noch viel weniger geschützt (diese Erfahrung bleibt egal ob F, D o. G keinem EH-Spieler erspart, ich weiß sehr gut, wovon ich spreche. ). Für eine Fraktur des Schlüsselbeines trotz TW-Ausrüstung, müssen schon erhebliche Kräfte u. unglückliche Umstände im Spiel sein, sehr viel Pech auf einmal für den Jungen, wenn es an dem sein sollte .
Keiner von uns weiß, was in der Kabine der tatsächliche Grund zu der die Entscheidung auf Abbruch führte . Zumindest muss dieses Szenario mit der SCR- Mannschaft bereits vor dem Eröffnungsbuly besprochen worden sein.
Es wundert mich auch, das man sich in Garmisch für diese "lebensbedrohlichen" Job für einen 18jährigen Stürmer als für einen erfahrenen Verteidiger entschieden hat. Wegen der Verletzungsgefahr ?
Mal ganz nebenbei, mein Sohn spielt als TW, u. ich bin darüber foh, weil er mit seiner Ausrüstung aus meiner Sicht weniger gefährdet ist, als ein anderer Spieler .
Fazit: Wo ein Wille ,da ein Weg !Ist noch niemanden aufgefallen, dass wir den Schreiberling des hockeyweb mit seinen einseitigen Herrn Harnos gefälligen Beiträgen aus dem Sommer noch gut in Erinnerung haben? Die "Bader-Harnos Freundschaft" habe ich auch noch nicht vergessen. Mit OBJEKTIVER Berichterstattung hatte das nicht viel zu tun. Warum sollte sich an diesem Filz etwas verändert haben ? Nur weil der MERKUR o. H. Fl. atwas veröffentlicht haben, muss ich dieser unseriösen "Stimmungsmache" noch lange nicht auf den Leim gehen, eher ein Grund mehr für mich, solche Artikel um so kritischer zu bewerten ...
Herrn Baders Auffassung, mit einer Heimspielverlegung würde er dem SBR einen Gefallen tun ( "die wollen was von mir ... "), ist schon dreist ! Glaubt er tatsächlich, das Ro an dieser Stelle etwas "von Ihm will" ? Heuchlerisch verwechselt Herr Bader dabei Ursache u. Wirkung . Natürlich weiß er aber sehr gut, wovon er spricht . Damit bestätigt er das Bild, welches ich von ihm habe : seine Glaubwürdigkeit hat er nicht nur bei mir längst verloren . Schlimmer noch : es stört ihn nicht einmal . Armer Mann !
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calexico55:
Immerhin standen in der letzten Saison DREI OL-West u. nur Eine OL-Süd Manschaft im HF des Aufstiegskampfes, wobei ein West-Cl. das Rennen für sich entschied.
Aus sicherer Quelle wurde mir bekannt, das Selb auch in diesem Jahr einen Aufstieg noch nicht wahr nehmen würde.
11/12 ist Halle erst im HF gegen den späteren Meister aus der OL-S (BT) nur knapp ausgeschieden, ... das Ergebnis ist bekannt !
13/14: was ist mit Frankf., Kassel, Han/Scorp., evtl. auch die Indiens u.die Duisburger, die mächtig aufgerüstet haben... alles Süd- clubs ? o. Kanonenfutter für den Süden ? Sollten Halle u. Leipzig ihre Hallenprobleme in den Griff bekommen, sehe ich zukünftig auch dort Potential. ...
Wieviele Süd-Vereine haben überhaupt ein Interesse an der DEL2 ?Die Dichte der Vereine im Süden ist zwar naturgemäß größer, ist das Interesse an 2.Klassigkeit oder das Potential (insb. wirtschaftlich) dazu eben so groß ?
Unbestritten jedoch ist für mich die Tatsache, dass der Aufstieg aus der OL-Ost aus den bekannten Gründen erheblich schwerer wäre, als aus S ,W o. mittlerweile auch Nord. Weiterhin sehe ich entgegen der "Harnoschen These" steuerrechtliche Probleme für GmbH`s in den Landesligen o. auch OL zu spielen. Da besteht weiterhin Klärungsbedarf.
Sry für off topic .Edit: Gerade auch wegen mangelndem Interesse mehrer Süd-clubs ein Aufstiegsrech in die DEL2 wahr zu nehmen, finde ich es absurd 2 Endrundenteilnehmer aus dem Süden per Beschluß zu garantieren, anstatt wie bisher die Aufstiegsplätze auf sportlichem Wege zu erkämpfen.
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Seit einiger Zeit verfolge ich die Entwicklung der Eislöwen mit Sorge.
Ich zit. mich selbst ( Beitrag v. 25.01. 2014 14:38 ) :
"... In Dresden werden seit Jahren Steuergelder in erheblichen Größenordnungen einem privaten Wirtschaftsunternehmen gestundet, um es vor der Insolvenz zu schützen.Wenn in einer Phase, in der die Stadt erneut über finanzielle Unterstützung (lt. Presse spricht man über 966000 EUR Verlust der Stadt, bei Zustimmung zum Sanierungskonzept der Eislöwen !) entschieden werden soll, müssen die Stadträte sehr wohl ihren Steuerzahlern vermitteln, warum man sich auf solche Verluste einläßt, obwohl es doch offensichtlich von Seiten der GmbH möglich ist, weitere Gelder statt für einen Schuldenabbau in neue Spieler zu investieren. Verlezte u. Personalnot mit verbliebenen kleinem Rumpfkader gibt es bei anderen Vereinen auch .Unter "solidem wirtschaften" verstehe ich, dass nur dann neu verpflichtet werden kann, wenn man es sich leisten kann, was bei den Eislöwen ohne die Hilfe der Stadt, ohne erhebliche Verluste für den Steuerzahler offensichtlich nicht möglich erscheint.
Ein Gehaltsverzicht von Trainer u. Spielern zu gunsten eines weiteren Spielers klingt nach ... nun ja, da könnte man gratulieren. Ehrlich, für mich klingt das eher nach Wusch, als nach Realität. ..."Heute würde ich von "traumhaften Verhältnissen" sprechen, zumal ja bereits am Saisonbeginn (lt. EL-hp) Verträge mit Zugeständnissen (Gehaltsverzicht) der Spieler (u.a. auch von Gosdeck) abgeschlossen worden sind.( Gerüchten (ich wiederhole: Gerüchte !) zufolge gab es dann bereits im ersten Saisondrittel Unregelmäßigkeiten bei der Bezahlung einiger Spieler.) Hut ab, wenn es dennoch solche Einsicht auf freiwillige Lohneinbußen gibt.
"... Kann es sein, dass es sich dabei vielleicht um Lohn- Ausgleichs-o. Prämeinversprechen handelt, die sich aus eventuellen Einahmen einer PO-Runde finanzieren soll ? Ich bitte mir diese Spekulation zu vergeben. Ein Löwe, der sich in die Enge "getrieben" fühlt, kämpft mit allen Mitteln. Da kann man schon mal aus solche Gedanken kommen. ... "
Man bedenke, das Risiko nur 2 Heimspielen während der PO zu haben, ist eher größer als im Abstiegskampf u. auch PO verursachen Kosten, so das ein solider Kaufmann auch hier eher vorsichtig kalkulieren sollte.
" ... Edit: Planmäßige Schuldentigung gehört natürlich auch zum Stichwort Haushaltsdiziplien ."
Nicht zuletzt erscheint aus meiner Sicht der Vorschub von finanziellen Verlusten der El dr.den Dachschaden u. die entsprechende Aufstellung von Schadensersatzansprüchen an die Stadt ( ca. 300 000 EUR ? ) in der Höhe ebenfalls fragwürdig. Es gab nur eine sehr überschaubare Zahl von Spielen (2, 3 o. 4 ?) die in der Trainingshalle stattgefunden haben oder nach Chemnitz verlegt werden mußten. Diesbezügliche sollten die Löwen tatsächlich mal nach Kaufbeuren schauen, die über einen viel längeren Zeitraum (knapp ein Jahr ?) Heimspiele auswärts spielen mußten u. KEINE eigene Trainingshalle zur Verfügung hatten. Wie konnte die Kaufbeurer da überhaupt noch überleben ? Wie hat der ESVK das hingekriegt ?
Für die Dresdner Fans ist das Ganze sehr bitter. Sie geben seit Jahren nicht nur ihr Herzblut sonder auch viele viele Spendengelder u. erfahren den finanziellen Notstand regelmäßig aus der Presse. Von der GmbH jedoch hören sie außer allgemeinen Willensbekundungen nichts Konkretes zur Rettung! Das tut schon weh. Dennoch wäre ein weiteres Entgegenkommen durch das Rathaus kaum noch zu rechtfertigen, wenn man so hört, woran die Stadt Dresden so alles sparen muß .
Da kann man nur noch die Daumen drücken in der Hoffnung, das sich eine für alle Beteiligten erträgliche Lösung finden wird. Viel Glück !Edit:
1.) Meines Wissens ist der ESVK ein "e. V." u. keine GmbH ? in diesem Fall sind aus juristischer Sicht Zuschüsse aus Steuergeldern anders zu bewerten als die an eine GmbH, was meiner Meinung nach jedoch den Konkurenten gegenüber auch nicht fairer wäre.
2.) @ Zweiter Versuch: Hat denn der "Externe Sponsor" auch einen Namen ? Bleibt er anonym, dürfte der Nutzen seines Einsatzes zumindest den Werbeeffekt betreffend gleich Null sein.
Auch lässt sich sicher gut mit einem Beitrag (je größer, um so besser) zur Rettung eines Sportclubs werben.
Bei allem Verständnis liebe Eislöwenfans, macht doch mal die Augen auf ! Dieser Aufruf ist natürlich nicht an diejenigen gerichtet, die seit längeren mit offenen Augen die Realitäten bewerten.