Beiträge von Batman is a Bayer

Zitat von Alex88

Spielberg oder auch Austin fährt die MotoGP. Dafür muss die Strecke das A-Rating bekommen und dann darf es nicht zu viel Kies geben. Mit dem Motorrad ist das gefährlich (siehe portimao)

Wobei ich gelesen habe, dass Portimao da nicht das Kiesbett an und für sich das Problem ist, sondern was da für Kies drin liegt.

Wenn ich Faustgroße Steine lese ist das für mich kein Kies mehr sondern Schotter.

Aber das problem ist einfach dass Verschiedene Rennserien andere Kerbs oder Auslaufzonen brauchen. Und für jede Serie umbauen ist auch zu teuer, Vor allem bei den Startgebühren der F1. Ich wäre auh für Kies oder Gras überall.

Oder eine Nasse Dragster Strecke wie in Hockenheim. Da wurden Fehler bestraft. Hülkenberg sieht das aber bestimmt anders

Artikel von Speedweek:

Seit 2020 beschweren sich die MotoGP-Piloten, dass die Kiesbetten in Portimao nicht den Vorschriften entsprechen: Statt Kieselsteinen mit 6 bis 15 mm Durchmesser liegen dort teilweise faustgroße Brocken.

Als Alex Marquez stürzte, sah seine Ducati wegen der großen scharfkantigen Steine in der Auslaufzone anschließend aus, als wäre sie geschreddert worden. Und beim Anblick seiner Lederkombi konnte einem der Gedanke kommen, er hätte mit einem Tiger gekämpft – einem sehr wütenden.

1200 Tracklimits Vergehen im Rennen. Die Spinnen die FIA.

Es wurden nur die von den 1200 kontrolliert wo man glaubt, dass die Fahrer ohne Strafe weggekommen sind 🤨

Die Stewards haben getagt, kontrolliert, bestraft. Folgende Liste haben sie aufgrund von Tracklimit-Verstößen zusammengestellt:

Esteban Ocon: 30 Sekunden
Carlos Sainz: 10 Sekunden
Lewis Hamilton: 10 Sekunden
Pierre Gasly: 10 Sekunden
Alexander Albon: 10 Sekunden
Logan Sargeant: 10 Sekunden
Nyck De Vries: 15 Sekunden
Yuki Tsunoda: 5 Sekunden


Das Ergebnis der Top 10 ändert sich somit offiziell folgendermaßen:

1. Verstappen
2. Leclerc
3. Perez
4. Norris
5. Alonso
6. Sainz
7. Russell
8. Hamilton
9. Stroll
10. Gasly

Zitat von C3PO

Alles richtig, ich frage mich nur, wer die Tracklimits festgelegt hat - vielleicht sollte man da einen Rennfahrer im Vorfeld befragen. Da muss man doch etwas Fingerspitzengefühl walten lassen. Das Fiasko war doch nach dem Qualifying schon absehbar. Man hätte also schon im Vorfeld des Rennens einen Kompromiss festlegen müssen. Jetzt wird es schwierig, alle fair zu behandeln.

Der neue Rennleiter sagt, die weisse Linie ist die begrenzung der Rennstrecke.

Michael Masi hat nach Tracklimit Diskussionen gesagt, dass Der Kerb noch zur Rennstrecke gehört bzw in den Event Notes gesagt, wo Tracklimits bestraft werden. Also wenn direkt hinter der Linie ein Kies ist und man drüber fährt, hat man ja normerweise einen Nachteil weil die Reifen schmutzig sind. So blöd war der Masi gar nicht.

Zitat von Hattrick

Das Thema track limits gibt’s in der Regel nur auf Strecken bei denen Tilke seine Finger im Spiel hatte.

Sehe ich jetzt nicht ganz so. Das liegt an der Auslegung vom Rennleiter.

Silverstone und Le Castellet haben nix mit Tielke am Hut. Ich traue mich wetten , dass auch in Spa und Monza Tracklimits ein Problem sind.

Nach der Tracklimit Orgie im Quali wars im Rennen nicht viel anders.

Über 100 Rundenzeiten wurden gestrichen. Eigentlich müsste es nach dem 4. Vergehen und damit gestrichener Zeit +5sek Strafe geben.

Wenn ich nicht jetzt nicht ganz verrechnet habe, waren das theoretisch für jeden Fahrer 1 Strafe und dann sind immer noch über 20 Vergehen nicht bestraft.

Deswegen hat Austin Martin gegen die Wertung des Rennens Protest eingelegt.

Tsunoda hatte 13 Vergehen und erst +5 und danach nochmal +10 (für 7x Tracklimits laut Anzeige im TV) bekommen.

Hamilton und Ocon haben 11 Vergehen und nur +5.

Ich kann den protest von Austin Martin voll verstehen. Es kann nicht sein, dass man die Vergehen bemerkt und auch anerkennt, aber die vorgesehenen Strafen nicht gibt.

Da hat sich der Rennleiter und die Stewarts ein ganz schönes Ei gelegt.

Jetzt müsste jedes Vergehen eigentlich nochmal kontrolliert werden und dann nachträglich Strafen geben. Das wird die FIA aber bestimmt abschmettern.

Ich tippe auf einen Kompromiss, dass der Rennleiter nicht mehr die weissen Linien als Grenze hernimmt, sondern wie bei Masi die Kerbs, die der Fahrer auch fühlen kann.

Ferrari hat den Sainz geopfert. Und damit ein auch ein Podium.

Am Anfang war Sainz viel schneller wie Leclerc. Beim VSC wollte Sainz Draussen bleiben. Freie Fahrt und evtl ein Boxenstop weniger hätte geholfen. So musste Sainz seinen 0,5s Abstand zu LEC auf über 3,5s abbremsen damit er direkt hinter LEC in die Box durfte. Der auch noch einen Stop vom 4,4sek hatte. Sainz auch so lange.

Perez war auch 2x so blöd und hat sich vor der DRS Linie an Sainz vorbei geschoben, so dass Sainz auf der Geraden vor ihn DRS hatte. Unverständlich wieso als Fahrer des Tages auf Platz 2 war. Nur weil er im (heute) mit Abstand besten Auto von 15 auf 3 fuhr.

Bei mir geht der link nicht

Wäre nicht Verstappen im Auto, gäbe es diese Diskussion gar nicht,wenn ein 2. von Kaliber Perez drin ist. Dann wäre es extrem spannend. Wäre bei Mercedes mit 2 Bottas aber auch so gewesen.

Bei Ferrari kann man auch nicht sagen, ob die 2 Top Fahrer haben oder Leclerc doch nicht der Überfliegen ist.

Zitat von EgonO

Das für uns problematische ist die Reichweite. Die Storm Shadow haben sie in der Exportvariante mit der Reichweite von ca. 300km. Von den Taurus gibt es nur die Komplettvariante mit den ca. 500km.

Die NATO-Version der StormShadow mit ähnlicher Reichweite wird aktuell nicht zur Verfügung gestellt.

Gut dass die Entscheider immer eine Ausrede haben.

Ich finde nicht dass die Regeln von Verstappen Clan vorgegeben werden.

Die Änderungen für 22 war wegen den Schauspieleinlagen vom schwarzen Ritter und dem Verweigern von Mercedes ihr Auto höher zu setzten,weil man lieber die "Gesundheit der Fahrer " für eine Regeländerung opfert.

Es ist halt nur nicht aufgegangen und Redbull hat mit den angepassten Unterboden Regeln für 2023 trotzdem den besten Job gemacht. Man hat ja in Monaco gesehen wie extrem der Redbull Unterboden ist.

Hätte sich Mercedes nicht von den guten Ergebnissen Ende der 2022er Saison nicht tauschen lassen und ihr Zero Pod Konzept gleich verworfen, wären sie bestimmt näher an Redbull.

Wenns Austin Martin schafft und einen solchen Sprung macht, dann sollte das bei Mercedes und Ferrari auch möglich sein.

Ferrari ist letzte Saison auch gut gestartet. Hat das Auto aber komplett falsch weiterentwickelt. Von gutem Abstimmungsfenster zu kleinem Fenster.

Hinten wirds auch ganz eng. Wie man bei Haas auf Platz 4 sieht. Diesesmal wars auch kein Glücks Quali wegen den Umständen.

Problematisch sehe ich eigentlich dass 2026 schon wieder neue Aero Regeln gibt. Aber ich finde die neuen Regeln eigentlich gut. Jetzt muss man bei den 2026er den guten Ansatz verbessern und den Outwash wieder verringern bzw verbieten

Albon wird bei Williams bleiben als klare Nr1. Ausser es ruft ein mögliches Siegauto. DeVries könnte aber durchaus von Ricciardo ersetzt werden. Kommt auf den (Reifen? ) Test drauf an. Evtl ein Freitagseinsatz zum Vergleich.

Ansonsten sehe ich eigentlich nur Logan Sergeant als Abschusskandidat. Perez hat das Glück, dass bei Redbull von hinten keiner wirklich Druck macht.

Ich glaube auch nicht dass Schumacher zurück kommt.

Magnussen hat Schumacher im Griff. Hülkenberg den Magnussen. Aber das waren auch 3 verschiedene Autos. Wenn die Entwicklung einsetzt kanns den Vorlieben nach auch in die ganz falsche Richtung gehen. Vielleicht würde der diesjährige Haas dem kleinen Schumi besser zum Fahrstil passen.

Man hat am Vettel ja gesehen, dass die Hybrid (im Redbull) seinem Fahrstil gar nicht gepasst haben und Ricciardo dafür gut war. Bei dem ist es bei Renault und besonders McLaren ja gar nicht gut ergangen. So könnte man drauf kommen, dass Vettel vom Fahrerischen einer der schlechtesten war.

Wenns Auto einfach nicht zu den Vorlieben der Fahrer passt, kannst deinen Fahrstil zwar umstellen, aber du holst einfach nicht alles raus und übertreibst dann und wirfst den Bock weg.

Siehe Perez und Sainz letzte Saison. Die sind auch keine Pflaumen. Es passt halt einfach was nicht.

Hulk hat auch von den Tracklimits profitiert. Ihm habens ja nur eine Runde gestrichen.

Laut Wurz oder Hausleitner hat Hulk für nächste Saison von Haas schon eine Zusage. Jetzt liegts an ihm. Ich glaube jedes Team wäre für ihn ein Fortschritt. Williams wäre sehr interessant, wie er neben Albon ist. Oder Albon ersetzt bei Torro Rosso (oder wie die nächste Saison auch immer heissen mögen) den ehemaligen Mercedes Formel Staubsauger Meister. Hörner telefoniert ja laut ORF viel mit Albon.

Auf jeden Fall ein sehr spannendes Quali. Mit sehr knappen Abständen.

Paul_Juergen kommt drauf an. Kämpft er dann für Ukraine (was er gerade macht) oder als im Gefängnis verpflichteter bei der Wagner Truppe im Fußvolk?

Das mag bei so einem "kalten" nicht Gefährt ja gut funktionieren.

Dass die Folie aber bei einem heissen Teil wie MARS, oder Rohr von einem Panzer nicht verbrennt kann ich mir nicht vorstellen.

Aber wenn da jemand praktisch dran gedacht hätte,

Dann wäre bestimmt auch beim Hersteller in der Gegend ein Autolackierer bereit gewesen die innerhalb sehr kurzer Zeit umzuspritzen, wenn der Hersteller keine Zeit hat.

Bis zum Regen war das Rennen doch recht langweilig. Die Hülkenberg Strafe hätte ich gerne nochmal komplett gesehen und nicht nur von der Gegner Onboard.

Ferrari hat den Frontflügel auch gut gebaut. Da fällt die Endplatte wenigstens nach ein paar mal wackeln ganz ab, damit man nicht an die Box muss. Aber in meinen Augen war die Strategieabteilung bei Ferrari wieder mal schlecht. Und schon kommen die Mercedes vorbei. Sainz reinzuholen um gegen Hamilton zu covern, anstatt die paar Runden noch abzuwarten ob Regen kommt oder nicht war blöd. Kann den Sainz schon verstehen dass er angepisst ist.

Verstappen war saugut, wie lange er den gelben Reifen am Leben gehalten hat. Perez war nach seinem Quali Aussetzer zum scheitern verurteilt.

McLaren hatte aber am meisten Dummheit/Pech bewiesen. Holen Norris (glaub ich) an die Box und bei der Rückkehr auf die Strecke kommt die Meldung dass es in den ersten Kurven regnet.

Hamilton war mal wieder die größte Pussy am Funk. Sagt dass es zu gefährlich ist bei dem Regen zu fahren in der Hoffnung dass eine Rote Fahne oder Safety Car kommt. Wenns so gefährlich ist, hätte er lieber auf Regenreifen wechseln sollen, anstatt mit Inters zu Jammern. 🤢

Zitat von Marty

Dazu müsste Hamilton dann aber auch einen entsprechend überragenden Teamchef und Technikchef mitbringen War ja nicht Schumi alleine der Ferrari aus Vordermann gebracht hat, da gab es auch noch einen Todt und Brawn.

Und nicht das das reicht. Heute ist das unmöglich so wie bei Schumacher.

Schumacher war damals der Fahrer mit der beten Fitness(bei seinem wechseln glaub ich auch noch) und vermutlich der mit der extremsten Arbeitseinstellung.

Ferrari war gefühlt eine Bastler Mannschaft.

Jetzt sind alle Teams doch auf einem selben Niveau an der Professionalität.

Und das wichtigste damals. Kein Test Verbot. Ferrari konnte auf ihrer eigenen Rennstrecke quasi Tag und Nacht Teile testen mit einem kompletten Testteam + Rennteam.

Es wäre für Schumacher auch heute unmöglich sowas nochmal zu schaffen.

Wäre für Hamilton die Chance zu RedBull zu gehen, würde ich es vielleicht glauben. Nur da hätte er eine kleine Chance auf den Titel.

Aber wieso sollte Redbull sich Unruhe in den Stall holen. So wie jetzt ist es doch sehr entspannt für die Bullen.

Ich kanns mir nicht vorstellen.

Hat ja nichts davon. Ferrari verbockts doch sowieso und bleibt hinter Mercedes.

Wenn die roten um die WM kämpfen könnten, dann schon. Aber wie jetzt ist da kein Sinn dahinter.

Ausserdem hätte er bei Mercedes nach der aktiven Karriere viel mehr Möglichkeiten Geld zu verdienen

Schade dass es genau Imola ist. Die neuen Stadtkurse stören mich nicht so wenns ausfallen.

Aber die richtige Entscheidung.

Zitat von e-herd

Das sieht aus wie'n Zäpfchen

Das Putin hoffentlich in den Arsch fliegt

Zitat von Hattrick

Das Problem ist doch per se schon mal die Location. Da fährt man mehr oder weniger auf einem Parkplatz vor einem Stadion in der Pampa von Florida.

Der Vertrag geht zwar über Zehn Jahre, dass wir uns den GP in Miami aber noch acht mal geben müssen glaube ich im Leben nicht.

Die Amis brauchen anscheinend solche Mickymaus Kurse. Mir ist da (im TV) Mugello tausendmal lieber. Decks Straßenkurse. Leider werden das immer mehr, damit die Promis sich schon nah am Hotel gegenseitig Sahne ums Maul schmieren können.

Ich fand das Rennen nicht schlecht. Es wurde viel mehr überholt wie ich befürchtet habe.

Perez hats einfach in ersten Stunt verpasst sich abzusetzen, habe da eigentlichlich mit 0,5s Pro Runde Vorsprung auf Alonso gerechnet.

Haas verpasst mal wieder den Zeitpunkt zum wechseln und schon sitzt man hinter dem Topspeed starken Williams und kommt nicht vorbei.

Magnussen wäre zu knacken gewesen wie man an Yuki gesehen hat. Der war ja vor dem Boxenstop hinter Hulk und war am Schluss auch nur 2 sek hinter Mag in Ziel

Mal sehen ob #44 seinen Vertrag verlängert. Momentan hab ich so meine Zweifel dran.

Andererseits würde ich mich freuen, wenn er 2 weitere Jahre hinter Russel in der WM bleibt.

Zitat von astra

Wobei es schon interessant ist, dass Mercedes es nicht geschafft hat, die deutschen Fans hinter sich zu bringen. In Italien sieht das irgendwie völlig anders aus. Ist aber vielleicht auch nur die Kompensation dafür, dass aus Italien schon ewig kein Spitzenfahrer mehr kam.

Könnte dran liegen dass AMG Mercedes F1 in meinen Augen absolut nix mit Deutschland zu tun hat. Alles von der Insel und nur ein Mercedes Pflaster draufgepappt. Der Motor ist sogar mehr aus der Schweiz (von Illmor bis Mercedes das aufgekauft hat) wie aus Deutschland.

Bei Mercedes GP fällt mir immer das Lied von den Prinzen ein. "Das ist alles nur geklaut"

Das zukünftige Audi sehe ich dann mehr als Deutsch an. Da wird zumindest der Motor dann in Deutschland gebaut.

Also eigentlich genauso wie bei BMW damals mit Sauber.