Nur weil es hier im Forum seitenweise diskutiert wurde, ist es noch keine Lösung der Misere.
Beiträge von Sendlinger
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Ich hätte da mal einen ersten Ansatz.
Endlich alles raus aus den Zahlungspflichten der Sozialsysteme was da nie rein gehört hat.
Wenn Regierungen meinen da irgendwelche Geschenke verteilen zu müssen, sollen sie es aus ihren Steuereinnahmen bezahlen und nicht hintenrum der Allgemeinheit und besonders den Sozialversicherungspflichtigen aufladen!
Bin mir sicher da käme bei konsequenter Umsetzung eine riesige Beitragsentlastung heraus.
Und als Nebeneffekt würde endlich mal richtig deutlich was das eine oder andere Geschenk in Wirklichkeit kostet, würde mal hinterfragt werden und vllt sogar beendet.
Ich würde beitragsfreie Ehefrauen und Ehemänner sowie Kinder aus der KV und PV rauswerfen. Und in der Rente sollte man beitragsfreie Anrechnungszeiten entfernen und Gutschriften für Kinder auch gleich mit.
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Ja, Haken dran. Ich habe die Seite der "Gegenfinanzierung" absichtlich weggelassen (die Dose wollte ich jetzt hier nicht [schon wieder] aufmachen). Wollte erstmal nur darauf hinaus dass bei 2000€ Arbeitnehmer Brutto größere Hebel und Potenziale stecken als die 76€ Steuern. Wenn ich sämtliche NK aufaddiere (also inkl. deiner AG Beiträge) kommt man eher in den Bereich 930-950€.
Und viele habe noch zusätzliche Verträge im Bereich KV und RV. Die Kosten kommen ja noch hinzu.
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Warum so auf die Steuern fokussiert? Mach das Thema eine Nummer größer und nimm die gesamten Lohnnebenkosten mit rein, die hast DU ja in annähernd gleicher Höhe auch nochmal. Das ist schon ein Brett, selbst bei dem geringeren Bruttogehalt (2000).
Klar, wenn man keine Steuern zahlt, kann von Senkungen nicht profitieren.
Rein mathematisch ist das schon noch mächtig Potenzial drin, wenn man mehr Netto vom (Arbeitgeber)Brutto haben will.
Leider ist bisher noch keinem ein bezahlbare Lösung zur Senkung von KV, PV und RV eingefallen.
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Wenn ich heute
Leibeigener des StaatesLehrer werden will, dann hab ich genau welche alternativen Möglichkeiten bei der Auswahl des Dienstherrn?Na ja, Du willst Lehrer werden, Du weißt vor Beginn Deines Studiums wie es hinterher laufen wird. Ich finde diese Praxis auch total bescheuert. Meine Frau ist die ersten beiden Jahre nach ihrem Studium täglich von Puchheim/München nach Murnau gependelt. 80 km einfach und sie musste pünktlich sein.
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Ein junger Mann liegt auf der Wiese vor einem Nonnenkloster nackt in der Sonne. Als eine Klosterschwester vorbei kommt, erklärt er ihr, sein bestes Stück sei der Baum des Lebens und wenn man ihn streichelt wächst er. Die Klosterschwester legt sofort los. Als sie die Sache der Äbtissin erzählt, wird die ungehalten. Dieser Schuft, mir hat er erzählt es wäre die Posaune von Jericho. Deshalb habe ich keinen Ton rausgebracht.
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Willst du es wirklich nicht verstehen.
Es geht um die Grenzfälle die heute zu einem Angebot aus den beschriebenen Gründen noch nein sagen. Davon sollen mehr zukünftig ja sagen.
Dieses Prinzip gilt auch für andere Bereiche und das sehen heute sehr viele als nötige Veränderungen an.
Es wurde immer mehr zu leicht gemacht nein zu sagen bzw. Ich mach das nicht.
Ist das echt so schwer.
Es mag ja Bürgergeldempfänger geben, die sich gegenüber dem Jobcenter dumm anstellen und ein Jobangebot in 30km wegen der Entfernung ablehnen. Denen wird dann ggf. eine Zeit die Leistungen gekürzt. Danach machen die den Fehler nicht noch mal. Einige werden sich auf die angebotene Stelle bewerben (Die wissen wie eine Bewerbung aussehen muss, dass man nicht zum Gespräch eingeladen wird), oder ggf. sich im Vorstellungsgespräch so verhalten, dass nur einmalige Fahrtkosten vom Jobcenter zu finanzieren sind. Für diese Klientel ist die Forderung der FDP einfach nur Wahlkampfgetöse. Die anderen bekommen eine Stelle irgendwo angeboten, sind interessiert und werden vielleicht genommen. Denen sind die Aussagen der FDP wurscht.
Die Diskussion hier ist in meinen Augen also ziemlich müßig und Ressourcenverschwendung.
Und zu den Beamten/Lehrern: Bereits vor dem Studium oder Aufnahme des Beamtenverhältnisses weiß ich, dass mein Dienstherr mich an verschiedenen Orten in seinem "Herrschaftsbereich" einsetzen kann. Deshalb Augen auf bei der Dienstherrenwahl.
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Und was ich zuletzt so gehört habe, liegen die Wartezeiten bei SOWON-Wohnungen aktuell so bei ca. 3 Jahren, wenn man nicht gerade schwerbehindert, alleinerziehend und gleichzeitig hochschwanger ist...
Und man braucht einen alleinigen Wohnsitz in München oder Landkreis München. Einfach von außerhalb zuziehen und Sozialwohnung bekommen ist nicht.
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Der allg. Wohnberechtigungsschein gilt in München nicht. Er berechtigt nicht zum Bezug einer geförderten Wohnung. Es braucht einen Antrag in SOWON. Und da gelten spezielle Regeln und Anforderungen. Ohne geförderte Wohnung hält man aber keine Mietobergrenze des Jobcenters ein.
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Heute stand in der Zeitung das der Lindner von kinderlosen Bürgergeldempfängern verlangen will das sie für ne Arbeit umziehen müssen. Realitätsferner Populismus der D-Day Partei.
Das ist doch Unfug. Wie will denn das Jobcenter Dresden jemanden verpflichten in Nürnberg (Beispiel) eine Arbeit aufzunehmen? Das würde bedeuten, dass sie dem Bürgergeldempfänger vorher die Kosten für Bewerbungsgespräche in ganz Deutschland übernehmen müssten. Ich würde gerne die Reaktion sehen, wenn der Bürgergeldempfäger mit der zehnten Absage aus Hamburg wiederkommt und die Rechnung für Zug und Pension vorlegt.
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Nur weil wir das Thema "Journalismus" gestern angerissen hatten: Hier mal wieder eine völlig, wie ich finde irrwitzige und unfaire Entscheidung ÖRR Habeck und auch Weidel nicht zu einem gemeinsamen TV-Duell mit Merz und Scholz einzuladen. Das Habeck dann wiederum nicht allein gegen Weidel antreten will ist wieder ne andere Sache, aber die grundsätzliche Entscheidung von ARD und ZDF ist schon wieder jenseits von Gut und Böse. Finde ich zumindest.
Wenn dann ja eher Merz gegen Weidel und Habeck gegen Scholz. Wenn man ein "großes" und ein "kleines" Duell machen möchte.
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Die Menschen in Niederbayern haben offenbar echt im Fach „Geographie“ in der Schule nicht aufgepasst;);););))
Ist auch schwer für die. Unterrichtssprache ist ja Deutsch.
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Wenn man sich mal wenigstens ein bisschen und vor allem ehrlich mit dem gesamten Bild von China beschäftigen wollte, würde man selbst darauf kommen das es genauso widersprüchlich läuft in China. Und genau deswegen sind die so überhaupt nicht Vorbildtauglich für uns wenn man sich nicht nur ein paar ganz einzelne Themen rauspicken wollte, um alles andere was damit unabdingbar verbunden ist weiter schön auszublenden!
Dem kann ich zustimmen. Ich würde sogar noch weitergehen. Mit unseren Werten sollte es eigentlich nicht vereinbar sein, fast alles in China herstellen zulassen. Aber Geiz ist geil, China kann alles schneller und besser wie wir rockt und aus der Abhängigkeit zu Russland und wie die ausnutzbar ist, haben wir nichts gelernt.
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Guten Tag
Im Grunde sind wir ja beieinander. Ich sag dir erst mal zwei Beispiele: schau mal vor Jahrzehnten wie die ursprüngliche A 93 geplant war von Regensburg Richtung Rosenheim und schau mal wie sie jetzt läuft oder nimm den Brenner Basistunnel in der Nähe von Rosenheim, da frag@1543 eine einzige Katastrophe, wer da alles One wohnt, wie verhindert hat. Und das war nicht nur stramme Markus Söder, Edmund Stoiber oder Franz Josef Strauss getreu da musst du schon eine andere Ecke schauen, wer da gezündet hat und was aufgehalten hat und genau daran hapert es bei uns in Deutschland hinz und Kunz darf sich aufregen über jeden Mist und kann ihn auch noch verhindern, wenn genug Minderheit Stimmen da sind und genau das ist unser Problem in der heutigen Zeit
Recht und Gesetz sind nur so lange gut wie sie Dich nicht behindern, oder? Was macht der Haselnussbusch?
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Baut Deutschland Wohnungen, ist super. Baut Israel welche, ist das schlecht. Was wollt ihr dann?
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Was sind "Unkostenfaktoren"?
Hm, vielleicht so:
Tote und Untote
Kosten und Unkosten
Also Kosten die keine richtigen Kosten sind und nie ganz aufhören?
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Braucht es eine Gesetzesänderung um die deutsche Sprache (oder jeweilige Landessprache) zu lernen ?
Braucht es eine Gesetzesänderung um generell ein Mindestmaß an Eigeninitiative zu entwickeln…
Um mich nicht falsch zu verstehen: Ich verstehe was du meinst, aber darauf kommt es halt (nicht nur!!!!) an.
Denn oft kommen mir die „nötigen Gesetzesänderungen“ wie ein Totschlagargument vor, wobei die individuellen Basics, die wirklich jeder allein leisten kann/könnte völlig vergessen werden..Das ist natürlich nur mein subjektiver Eindruck, der mich natürlich auch trügen kann…
Über Asylrecht kann man Einwanderung schlecht steuern. Wenn wir Menschen mit Motivation und Berufsabschlüssen haben wollen, braucht man ein Einwanderungsgesetz. Wie man der illegalen Einwanderung über Asylrecht begegnen will, da bin ich überfragt. Mit Parolen wie Grenzen zu und alle abschieben, wird es eher nicht funktionieren.
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Es hat niemand etwas gegen Menschen die hier her kommen, eine gute Perspektive für sich sehen und von Tag 1 an alles dafür tun diese gute Perspektive wahr werden zu lassen und dieses Ziel mit allem was sie haben zu verfolgen…
Solche Menschen brauchen wir sogar…
Dafür müssen aber Gesetze geändert werden. Und da glaube ich, würde es gerade in die falsche Richtung gehen.
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Und das tut er mit der Bundeswehr? Ähm. ok.
Klar. Die BW ist doch für die USA so etwas das was die Hilfstruppen für die Römer waren.
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Wegen mir können sie telefonische Krankschreibung abschaffen. Hab ich noch nie benutzt und das Wartezimmer meines Hausarztes wird dadurch auch nicht voller.