Beiträge von Karamelo

Zitat von LX Qnert

Kurze Frage zu diesem Punkt:

Aus meiner Sicht hätten ja nur die Clubs eine Bürgschaft gezahlt die auch aufsteigen wollen würden. Also wäre ja genau in diesem Fall die Entscheidung der DEL richtig, weil man so nach Hauptrundenende weiss ob jemand hoch will oder nicht. Oder hab ich das falsch verstanden?

das gehört letzten endes zur vergangenheit. darüber zu diskutieren ist sinnfrei, da es keine verzahnung gibt. das ist die verkehrte realität unserer funktionäre, die meines erachtens den sportlichen sinn einer deutschen liegenstruktur mit einem grinsen im gesicht und weit aufgerissenen augen an die wand fahren.

hier dreht es sich um die esgb und nicht um die del.

der öffentliche druck hat sich nun in kassel soweit erhöt, dass die KEBG reagieren musste:

"(...) Daher haben wir uns dazu entschlossen, die Veranstaltung am 02.09. in der KasselerEissporthalle abzusagen und haben die Verantwortlichen der Hamburg Freezers als
Veranstalter um Auflösung des entsprechenden Vertrags ersucht.
Wir gehen davon aus, dass der Vertragsauflösung zugestimmt wird. (...)"

Quelle: http://www.facebook.com/notes/ec-kasse…174734385930319

edit: war zu langsam

im hinblick auf die sponsoring-situation gibt es hier ja doch die ein oder andere stimme, die sagt, dass sich sponsoring in der esbg durch den abschluss des kooperationsvertrages nicht mehr wirklich lohne.

ich muss nun aber auch andersherum fragen, wie hoch ist denn die relevanz für ein sponsoring vertrag in der del? letzenendes sieht es in dieser liga auch nicht viel besser aus. die zuschauerzahlen sind rückläufig (vgl.:http://del.stats.pointstreak.com/attendance.htm…7&seasonid=5838), der medienauftritt der del ist suboptimal und nun kommt ein effekt dazu, an den man so nicht wirklich denkt. durch die "neue struktur" der undurchlässigkeit nach unten hin verhindert die del im endeffekt ebenfalls, dass neue gesichter in der eliteliga erscheinen. neben einen gewissen subjektiv empfundenen "langweiligkeitsfaktor" für den ein oder anderen (da man ja am tabellenende ebenfalls um nichts bedeutsames spielt) ist es sicher auch nicht sinn und zweck der sache, dass ihr produkt ständig nur in 14 auserwählten regionen präsent ist. durch einen auf-/abstieg gäbe es zumindest die möglichkeit, dass ein unternehmen auch mal in anderen regionen der brd "erscheint" oder genannt wird. das ist meiner meinung nach durchaus ein punkt, der sponsoren innerhalb der esbg als zumindest interessant betrachten können.

darüberhinaus gibt es (stand heute) nach den aussagen verschiedener geschäftsführer der esbg vereine nun ebenfalls die situation, dass es eben nicht mehr eine 1. und 2. bundesliga gibt, sondern viel mehr 2 profiligen. betrachtet man sich nun die vorhandenen potentiale in der del und in der esbg muss man eben auch sagen, dass in der esbg durchaus sehr interessante vereine involviert sind. ich nenne jetzt mal stellvertretend rosenheim als ehemaligen mehrfachen deutschen meister, oder die tatsache, dass es immerhin 3 vereine aus den "neuen bundesländern" gibt. mit den indians existiert ein starker direckter stadtinterner konkurent zu einem del-standort.

diese aufzählung soll nicht darstellen, dass in der esbg alles besser ist als in der del (was ja ganz gerne so intepretiert wird). in der esbg spielen eben keine kölner haie und auch nicht die deg etc., aber es ist in der esbg eben auch nicht alles schlecht, sondern vieles ist sogar sehr gut und muss nur weiter gefördert werden.

jetzt mal ne milchmädchenrechnung meinerseits: stellt man die zuschauerschnitte zwischen del und esbg gegenüber, sieht man als erstes defcato dieses hier:

hauptrunde 10/11 gesamt del: durchschnitt 5756
hauptrunde 10/11 gesamt esbg: durchschnitt 2181

im verhältniss kann man nun also sagen dass ca 38% esbg auslastung einer 100%igen del auslastung gegenübersteht

betrachtet man sich aber die unteren 5 der del und die oberen 5 der esbg ergibt sich folgendes bild

hauptrunde 10/11 untere 5 del: gesamt: 444235 zuschauer in 26 spielen. also durchschnitt 3417 zuschauer pro spiel
hauptrunde 10/11 obere 5 esbg: gesamt: 350181 zuschauer in 24 spielen. also durchschnitt 2918 zuschauer pro spiel

im verhältnis beudeutet dies 85% esbg auslastung gegenüber 100%iger del auslastung.

so sehr sind del und esbg also eigentlich garnicht entfernt. es gibt also doch ganz gute argumente für sponsoren, weiter in das produkt esbg zu investieren.

ist doch jetzt langsam mal gut. wer was wie und warum verbockt hat ist mit blick auf die zukunft durchaus notwendig, besonders in der mittel- und langfristigen zukunftsplanung. aber dennoch ist gerade die bevorstehende saison ebenfalls verdammt wichtig. und wenn es momentan eben so ist, dass die del eine geschlossene liga darstellt, dann soll eben auch das so sein. ob nun der deb, die del oder die esbg die hauptschuld daran trägt ist (zumindest mir) momentan von zweitrangiger bedeutung.

wichtig ist doch nun eher, sich neu zu positionieren und ein attraktives produkt zu schaffen - für alle koalitionspartner!

das bedeutet wiederum:
- die esbg benötigt attraktives eishockey, damit die zuschauer nicht einfach zuhause bleiben
(aus diesem grund befinde ich den schwenninger weg (nicht nur als fan) für lobenswert)
- die clubs der esbg MÜSSEN dringend darauf achten, dass keine pleiten in der nahen zukunft erfolgen
(was sich in gewisser hinsicht etwas mit der ersten überlegung schneidet. hier muss eine strängere lizensierung durch die esbg-geschäftsführung erfolgen)
- die esbg muss versuchen medienwirksamer aufzutreten
(überarbeitung der esbg-homepage. einsetzung eines spezifisch auf medien ausgerichtetes team von seiten der esbg. vielliecht können auch verträge mit regionalen tv-anstallten geschlossen werden...)

im grunde ist die esbg eigentlich ein rohdiamant. es werden nun eben personen benötigt, die diesen diamanten richtig schleifen.

die del ist für mich gestorben! wenn ich nochmal höherklassiges eishockey sehen will, schau ich mir im fernsehen ein nhl-spiel an oder fahr in die schweiz

das ist wirklich ein unglaublich hartes ding!!!

ich für meinen teil kann aber ehrlich gesagt nicht von mir behaupten, dass ich nicht mehr zu einem eishockey spiel gehen werde. ich liebe diesen sport zu sehr und hänge in gewisser hinsicht auch an meinem verrein durch die vielen freunde, die ich dadurch gefunden habe und die vielen schönen augenblicke (oder auch schlechten).

auf den ersten blick sieht die esbg perspektivslos aus. das ist leider war. allerdings muss man dennoch sagen, dass auch in dieser kriese eine chance steckt! es liegt nun an den vereinen der esbg näher zusammen zu rücken und solche strukturen zu schaffen, die man selber seit langem von der del erwartet. spielen wir halt um die goldene ananas. na und. obst ist gesund

ich fordere:
- einführung eines salary caps in der esbg.
- systematische entschuldung der verreine der esbg. dies sollte möglich sein, sofern man 10-20% der zuschauereinnahmen zur rücklagenbildung herranzieht.
- 20 - 30 % des gesamtetas sollte zur infrastrukturellen verbesserung der clubs eingesetzt werden.
- die clubs der esbg sollten einen gemeinsamen pool einrichten aus dem eine image-agentur vorallem erstmal lokal für die jeweiligen verreine werbung betreiben soll.
- lockerung des reglements im sport. ich persönlich möchte gesunde härte sehen und kein nonnenhockey.

to be continued

Zitat von Tatanka

@ Chris (evr)

Weißt du Chris, viele werfen mir und anderen hier vor, sie wären großkotzig und arrogant, nur weil wir die Dinge so klar aussprechen, wie sie sind. Wie großkotzig und arrogant sind aber die Ansichten der "einzig wahren Eishockeyfans", die meinen, nur weil sie seit Jahren zu diesem Sport gehen und auf den Stehplätzen ihren Club anfeuern, sie wären besser, als die Leute, die beim Eishockey hin und wieder ihren Spaß an diesem schönen Sport haben wollen? Mit dieser Einstellung bleibt man ewig provinziell und wird die von vielen gewünschte Verbreiterung der Basis in Deutschland nie erreichen. Man wird ewig in der Nische hocken und sich beklagen, daß man kaum Öffentlichkeit hat. Bei solch einer Denkweise ist das aber auch kein Wunder. Breite Öffentlichkeit wirst du nur bekommen, wenn du die breite Öffentlichkeit auch teilhaben läßt und das kannst du nicht in deiner kleinen, leicht heruntergekommen Eishalle am Dorfweiher, mit Leuten auf den Tribünen, die ihre Nasen rümpfen, wenn sie jemanden Fremden sehen!

teilweise muss man dir schon recht geben mit deiner aufführung, dass man der breiten öffentlichkeit auch fanintern die möglichkeit gestatten muss, an dieser sportart teil zu nehmen.

aber erinnere dich doch auch bitte zurück. schliesslich war das deutsche eishockey zu anfang der del-zeit in der medialen welt weiter verbreitet als es heute der fall ist. und da hilft auch kein del-tv oder etwas in dieser richtung. die del hat mit ihren medienverträgen (damals noch mit leo kirch - heute mit sky) der breiten öffentlichkeit eigentlich den zugang mehr oder weniger erschwert. und es wird noch eine ziemlich lange zeit gehen, bis sich die öffentlich-rechtlichen wieder zum deutschen eishockey bekennen - gesetz dem fall, es gäbe mal ne periode ohne unglaublichem sommertheater.

Zitat von Jens

Zum den hier angesprochenen Stichwörtern KHL, Europaliga etc.. Jetzt mal im Ernst. Das sind ja nette Spinnereien, aber in einer Sportart in welcher es nicht einmal einen dauerhaft funktionierenden und attraktiven Europapokalwettbewerb gibt und dementsprechend die meisten Menschen auch komplett null mit ausländischen Vereinen assoziieren können, zu glauben die Einrichtung einer festen Europaliga als Alternative zum nationalen Spielbetrieb würde funktionieren, das ist komplett weltfremd.

das kann ich so nur unterschreiben. kann mich da an ein spiel in nürnberg erinnern, auf dem ich sogar war, als ein qualifikationsturnier zum europapokal ausgetragen wurde. es waren 4 mannschaften beteildigt: nürnberg, bern, buddweis und eine ich glaub slowenische oder slowakische. auf jedenfall waren diese spiele sehr schlecht besucht und im endeffekt sogar mehr auswertige fans anwesend als heimische. das war schon ein armutszeugnis.

sollte eine art europaliga dennoch instaliert werden, bin ich ehrlich gesagt sehr gespannt, wie sich solch ein spielbetrieb durchsetzen würde. um es wirklich als europaliga anzusehen, müsste meines erachtens eine direckte internationale verzahnung (wie bei der nhl) eingeführt werden. dass ist doch recht teuer und entsprechend wären kleinere del-standorte wie z.b. ingolstadt oder iserlohn aber auch nürnberg (ohne zu nahe treten zu wollen) in ihrer existenz bedroht. ich will jetzt aber auch nicht zu schwarzmalerisch sein.

wie gesagt, sollte solch eine liga strukturiert werden, müsste meiner meinung nach eine verzahnung innerhalb der nationalen liegen erfolgen. würden in einer art play-off system nur die, sagen wir mal 4 besten nationalen mannschaften gegen andere europäische mannschaften antreten, hätte das wiederum einen europapokal charakter. da kommt dann auch letztenedes die frage für mich auf, wann diese spiele denn stattfinden sollten? im sommer?

hinzu kommt, dass notgedrungen wohl auch viele viele dienstagsspiele angesetzt werden müssten. ergo so reizvoll finde ich diese idee eigentlich nicht. es sei denn es würden tatsächlich nur ein paar ausgewählte namenhafte mannschaften in einer europaliga mitwirken. was aber dann mit den übrigen del mitgliedern? die del besteht ja auch nicht nur aus berlin, mannheim, köln und düsseldorf...

guten morgen.

einen vergleich zwischen der derzeitigen situation (kein gültiger kooperationsvertrag) und letzem jahr (kassel) zu ziehen ist meiner meinung nach nur in einem punkt möglich. und zwar, dass um exestentielle grundfragen geht.

im fall kassel ging es um die grundelementare frage, ob eine planinsolvenz anders gehandhabt werden könne als eine normale insolvenz. dies hätte ggf. ein riesen sportlichen schaden davon getragen, wie es damals beim bosman-urteil der fall gewesen war. diese situation ist geregelt und sollte meines erachtens auch nicht als vergleichswert in die heutige situation eingebracht werden!

in der jetzigen situation geht es ja eigentlich darum, ob die del ähnlich wie die nhl eine für sich eine semipermeable liga darstellen darf. sprich, dass es eigentlich keinen absteiger gibt, und nur dann einen aufsteiger, wenn der bedarf besteht. und genau hier liegt das problem!

zum einen befinden wir uns in mitteleuropa und eben nicht in nordamerika - andere kulturelle richtilinien, andere wahrnehmung im sportpoltischen sinne.

zum anderen bedeutet eine solche ausgliederung der del eine exestentielle bedrohung aller profi-eishockey betriebe unterhalb der del.

es ist doch eigentlich ganz klar, dass in der derzeitigen situation der deb sowie die esbg auf eine einführung von auf- und abstieg pochen. es kann einfach nicht sein, dass 14 ausgewählte vereine die eiliteklasse darstellen und es keine möglichkeit gibt, das unterklassige vereine ihr bestehendes potential abrufen um in der eliteklasse aufgenommen zu werden. solch eine situation geht nicht in den kopf eines deutschen bzw. mitteleuropäischen sportfans. das beweist sich immer wieder aufs neue, wenn ich mit bekannten rede, die sich im deutschen eishockey nicht auskennen. so baut man eine unsichtbare barriere für unterklassige vereine, sponsoren an sich zu binden bzw neue heranzuziehen. ebenfalls ist es ungemein schwierig neue zuschauer zu gewinnen. @ tatanka - es benötigt nun auch nicht sonderlich viel empatische fähigkeiten diesen "teufelskreislauf" weiterzuführen!wenn die grundlage des deutschen eishockeys (was nunmal der bereich unterhalb der del darstellt) zusammenbricht stribt der deutsche eishockey.

ja, das war doch ein saugeiler anfang! hätte man durchaus weiterverfolgen und ausbauen können! oder ist diese "interessensgemeinschaft" noch am leben?

ersteinmal ein herzliches hallo an alle eishockey freunde.
bin neu hier im forum, schwirre aber schon seit einigen jahren als geist immer wieder in den verschiedenartigen räumen dieses forums herrum.
zur thematik kooperationsvertrag kann ich nur anmerken, dass ein scheitern der verhandlungen das deutsche eishockey zurück in die steinzeit schleudern könnte. es reicht ja nicht, dass andere profi liegen über die grenzen hinaus die jährlichen schlammschlachten, die sich im deutschen eishockey darstellen, als abschreckendes beispiel hernehmen, und so zumindest auswertige von den fehlern lernen.
kommt doch mal alle wieder runter und versucht euch auf das wesentliche zu konzentrieren!

ich kann mich noch an aussagen erinnern, die dahin gingen, dass eine erfolgreiche nationalmanschaft (egal in welchem sport) das beste aushängeschild der entsprechenden sportart darstellt. nun hatten wir ohne zweifel ZWEI sehr erfolgreiche weltmeisterschaften. und es wird alles zerstört durch die aussendarstellung der liegen im allgemeinen und macht- und geldpolitischen eigeninteressen. das ist doch zum !!!

im deutschen eishockey läuft schon, seit dem ich mich zurückerinnern kann, so unglaublich viel falsch. und dennoch lieben wir doch unseren sport. es hilft doch nicht, sich als fans gegenseitig anzufeinden. viel mehr sollten wir in solchen situationen näher zusammen rücken und uns organisieren, auf das sich etwas in diesem bezug endlich ändert - und zwar langanhaltend und zum wohle des deutschen eishockeys!

meine individuelle meinung ist, dass ein auf- und abstieg dringend notwendig ist! nur durch solch einen schritt kann der effekt erfolgen, dass das allgemeine interesse am deutschen eishockey auch ausserhalb der standorte der del mitglieder steigt. nebenbei kann mir niemand erzählen, dass fans, die zumindest ein wenig an ihrem verrein hängen, ihren verrein nicht auch in schwierigen situationen unterstützen. ergo - abstiegsspiele werden für das del publikum durchaus interessanter als spiele, die sich nur darum drehen, ob "mein verein" nun letzter oder vorletzer der tabelle ist!
im grunde ist das soeben dargestellte szenario eine art ad-hoc analyse meinerseits, dessen bin ich mir bewusst. ebenso weiss ich, dass über das thema zuschauerzahlen schon sehr oft geblubbert wurde. das ist wohl auch ein thema für sich. ich will aber daran erinnern, dass auch vereine im hinteren tabellenfeld einen ansporn haben sollten, weiter gas zu geben. das ist es doch, was ein fan grundsätzlich sehen will. dass sein team sich den allerwertesten aufreist! denn eishockey ist nach meiner empfindung stark mit dem wort kampfgeist verbunden! ich denke hier werden mir zumindest ein paar schwenninger recht geben, wenn sie sich die einstellung der mannschaft vor der kammerer zeit und währende der kammerer zeit gegenüberstellen. ebenso ein gutes beispiel: dresden. wie sich diese mannschaft gerade letztes jahr dargestellt hat ist ehrlich gesagt, unglaublich! und solch eine einstellung überträgt sich letztenendes auf die fans und kann durchaus steigende zuschauerzahlen zur folge haben.
ich kam die letzten jahre leider nicht in den genuss, mir ein del spiel anzusehen. entsprechend kann ich nichts über die stimmung im allgemeinen sagen. auch nicht über die stimmung in spielen, bei denen es um letztenendes nichts geht. ebenso bin ich grad zu faul mir statistiken anzusehen, welche die zuschauerzahlen solcher spiele angeht. ich schliesse nur aus meiner eigenen überzeugung. und für mich wäre der anreiz, ein solches spiel zu besuchen nicht all zu hoch.

worauf ich hier hinaus wollte, ist, dass steigende zuschauerzahlen zu einer höheren aufmerksamkeit innerhalb der öffentlichkeit führen und sich so positiv auf das "geschäft" eishockey niederschlägt. die aussendarstellung aller beteildigten, und leider auch hier im forum, ist für die öffentliche darstellung allerdings leider alles andere als förderlich.

also kommt mal bitte alle wieder runter und konzentriert euch auf das wesentliche! es geht um unsere lieblingssportart! soll das einfach so vor die hunde gehen?

und wer rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten! ich schreib wie mir das passt