Herzlichen Glückwunch an die Buam. Ich hoffe Ihr könnt den Aufstieg auch finanziell realisieren !
Dann freu ich mich mal auf die Derbys gegen RO in der kommenden Saison
Herzlichen Glückwunch an die Buam. Ich hoffe Ihr könnt den Aufstieg auch finanziell realisieren !
Dann freu ich mich mal auf die Derbys gegen RO in der kommenden Saison
Hallo,
ich habe eine Frage und hoffe jemand der in SR nahe dran ist, kann Sie mir beantworten.
In einem anderen Forumsbereich hat es geheißen, daß Dr. Balle samt seiner Tageszeitung als Gesellschafter in SR ausgestiegen ist und seitdem auch die Berichterstattung über die Tigers "neutraler" gestaltet ist, als es noch vor Jahren war als alles rund um die Tigers nur "rosarot" dargestellt wurde.
Ist da was wahres dran?
Wenn ja, war der Rückzug geplant oder gab es Streit zwischen den Gesellschaftern ?
Gruß aus LA
Wie der Gesellschafterkreis der LES künftig aussieht dürfte, nach der fristgerechten Tilgung der Restschulden von EUR 120.000 zum 31.01., wohl die wichtigste und zukunftsweisende Entscheidung sein für das Eishockey in Landshut. Wenn hier neue, finanzkräftige Gesellschafter gewonnen werden können, dann dürfte eine Runderneuerung und qualitative Aufwertung des Kaders zur neuen Saison in greifbare Nähe rücken.
@ calvin (Thale)
Ich teile deine Meinung nicht. Dass es finanziell "drunter und drüber" geht, kannst Du den Herren die aktuell am Ruder sind wohl am wenigsten vorwerfen. Im Gegenteil, ich finde dass "die da oben" sich Ihren Allerwertesten aufgerissen haben in den letzten Monaten, um das Profi-Eishockey in Landshut am Leben zu halten.
Weitere Gerüchte hier im Forum á la "ich habe gehört dass...", machen die eh schon schwierige Situation auch nicht besser.
Muss er auch nicht....... Darf er auch nicht.
Ich kenn einen der zu seiner Anfangszeit bei der EHN ein paar kritische Artikel über die Erfinder des Welteishockeys geschrieben hat.
Maulkorb verpasst und seitdem nur noch NHL Berichte.
Und das der EVL seit der "Provinz Geschichte" in SR verhasst ist, ist ja bekannt.
Gruß
Für die "nicht-informierten" unter uns....was hat es mit der "Provinz-Geschichte" auf sich ?
Gruß
Im Endeffekt ist es doch so gekommen, wie es die DEL schon vor einigen Jahren verkündet hat. Die 2. Liga (egal wie man Sie nennt, aktuell DEL2) ist eine reine Ausbildungsliga für die Eishockeytalente die dann, sofern Sie für gut genug erachtet werden für lau in die DEL1 wechseln.
Die DEL1 bleibt ein elitärer Kreis in den man sich nur dann reinschleichen kann, wenn ein bestehendes Mitglied sicht zurückzieht, warum auch immer. Da es keinen geregelten Auf- und Abstieg zwischen DEL1 und DEL2 gibt (da dieser Seiten der DEL1 gar nicht gewünscht ist) hat die DEL1 doch alles was Sie wollte. Die Zweitligisten und Oberligisten sollen schön das kostenintensive und langwierige Eishockeytalente fördern betreiben und wenn mal wirklich einen Verein braucht, dann schlagen Sie sich ja drum, wer rauf "darf".
Schade, daß es soweit im Deutschen Eishockey kommen konnte, und der Dachverband DEB dies auch noch zugelassen hat...
das wundert mich nicht dass die gleich mit 1000 Leuten angerückt sind, der gemeine Straubingener ist ja froh endlich mal in die Zivilisation zu kommen
Also sind die Befürchtungen doch wahr geworden und 100% der Anteile der LES GmbH liegen immer noch bei Hr. Beck.
Mal sehen, ob Ihm diese Pressemitteilung, zu der ich mir jeden Kommentar sparen möchte, zur Nase steht und er sich jetzt in die Lage versetzt fühlt, die Anteile an den Steuerberater der LES zu übergeben...
Meiner Meinung nach ist die Regelung zur "Wiedereinführung des Auf- und Abstiegs" zwischen DEL1 und DEL2 die beste Nachricht seit langem ! Noch dazu gibt es einen direkten Auf- und Absteiger, d.h. kein Relegationsspiel zwischen dem DEL1 Verein mit der doppelten Anzahl an Ausländern als der DEL2 Verein.
Und wenn es ein Verein wirklich ernst meint mit dem Aufstieg, dann sollte auch die Bürgschaft von 800.000 € kein Problem darstellen.
Ich bin mit der Regelung völlig zufrieden, das hätte viel nachteiliger für die DEL2 Vereine laufen können.
Weg ist er, der Herr Beck, hatte auch soviel Anstand die LES GmbH mit 0 EUR wieder in dem Zustand zu übergeben, in welchem er Sie vor 3 Jahren erhalten hatte. Zudem gab es wohl nochmals eine Finanzspritze, um die diesjährige OL-Saison ohne Probleme bestreiten zu können.
Jetzt bin ich mal gespannt, welcher Gesellschafterkreis sich im Laufe der Saison etablieren wird in LA. Ich denke, es dürfte jedem klar sein, daß mit Eishockey kein Geld zu verdienen ist sondern daß man als Gesellschafter im schlechtesten Fall zum Ende der Saison seinen Geldbeutel zücken darf um die etwaigen Verluste auszugleichen.
Ich hoffe daß in der neuen Struktur auch der EVL als Stammverein mind. 25% der Anteile erhält, und die restlichen 75% für die solventen neuen Gesellschafter bereit stehen.
ich habe mich bis jetzt zurückgehalten, muß aber jetzt doch, nach dem ganzen Trubel um den EVL in den letzten Wochen meine Sichtweise darlegen:
Der selbsternannte "Retter" des EVL übernimmt von seinem Vorgänger eine schuldenfreie LES GmbH im Jahr 2012 und heizt kräftig die Euphorie in und um LA an mit markigen Sprüchen und Ankündigungen an (das Ziel des EVL ist die DEL bzw. EBEL bzw. am besten spielt man in einer eigenen Liga, aber erst nachdem der DEB-Präsident zum persönlichen Intimfeind auserkoren wurde, der EVL braucht und kriegt ein Nachwuchsinternat usw. )
Schon nach diesen öffentlichen Auftritten des neuen LES-Chefs konnte man als EVL Fan nicht anders als den Kopf zu schütteln und sich fremdzuschämen.
Komischerweise, wenn sich die Chance dazu bot eines der Ziele zu erreichen (ich denke da an den Beinahe-DEL-Lizenz-Kauf von Hannover) war von besagtem Herrn keine markigen Sprüche mehr zu hören.
Nachdem aber in der jüngeren Vergangenheit solche "publikumswirksamen Auftritte" sehr rar geworden sind und zudem auch Verbesserungen im Umfeld (ich denke hier an den VIP-Raum, die neue Kabine für die 1. Mannschaft etc.) im gleichen Zeitraum zu besichtigen waren, hatte ich als Fan schon auch die Hoffnung daß nun doch etwas vorwärts geht in und um LA und die Mini-Hoffnung auf die DEL vielleicht doch nicht ganz so mini ist als gedacht.
Ein Top-Kader, zudem Rekord-Sponsoren Einnahmen, immer wieder der Hinweis seitens der Geschäftsführung, daß der EVL für die DEL bereit ist und nur auf die Chance gewartet wird...all das klang zu verlockend.
Tja, und nun "kawumm" bekommt man, zuerst Gerüchteweise, dann via Medien (und erst eine gefühlte Ewigkeit später von der eigenen Geschäftsleitung) die Milchmädchenrechnung präsentiert. Ganz ehrlich, mir fehlen die Worte, ich bin sauer, schockiert, wütend darüber, wie es 2 Personen geschafft haben innerhalb ein paar Jahren, den Karren so dermaßen in den Dreck zu fahren !!
Nachdem man sich als LES sowieso schon zur Lachnummer des Sommerlochs 2015 gekrönt hat, gibt es doch noch ein Fünkchen Hoffnung am Horizont, die "Elefantenrunde" tagt, die erste Mannschaft wandert übergangsweise wieder zurück zum Stammverein EV Landshut, ein Kontrollgremium wird installiert um soetwas in Zukunft zu verhindern etc. pp.
Und ein zweites mal macht es "kawumm", ein mickriges Statement, es bleibt alles beim alten, eventuell gibt es in Zukunft mehr Gesellschafter in der LES GmbH (oder auch nicht), der Geschäftsführer darf auch vorerst weitermachen, ach ja, dem Herrn B. liegt der EVL natürlich am Herzen und er tut alles dafür daß Profieishockey weiter in LA möglich ist.
Nun, schlußendlich liegt es an jedem einzelnen wie er die Sache bewertet, mir persönlich ist die Lust aufs Hockey vorerst vergangen, aber die Hoffnung stirbt zuletzt, daß sich während der Saison 2015/2016 der Gesellschafterkreis der LES erweitert, eine sportlich solide OL-Runde gespielt werden kann, die Nachwuchsarbeit des Stammvereins nicht leidet und bestenfalls am Ende der Saison die Herren B. und D. mit dem Ihnen gebührenden "Applaus" für die Arbeit der vergangenen Jahre aus LA verabschiedet werden.
@ JakeEHC SR
wie die Sachlage aktuell liegt, stimme ich mit Deiner Meinung völlig überein.
Ich glaube auch daß der Ernst der Lage den Herren Geschäftsführer und Gesellschafter nicht bewusst war und als die Einsicht kam (falls Sie den kam)
war es schon zu spät um noch gegenzusteuern.
Das diese "Atombombe" fürs Eishockey in Landshut gerade jetzt einschlägt, hat halt auch den bitteren Nachgeschmack, daß man die Hoffnungen auf einen Neubau des Stadions komplett begraben kann für einen sehr langen Zeitraum.
Jetzt heißt es den Stammverein EV Landshut zu stützen damit wenigstens die hervorragende Nachwuchsarbeit mit so wenigen Abstrichen wie möglich weitergeführt werden kann.
Da muß es ja in Straubingen diese Saison wirklich düster aussehen was das finanzielle angeht, wenn sich die Gesellschafter außerordentlich treffen:
http://www.idowa.de/sport/eishocke…l-standort.html
Nun zumindest wird Straubingen noch die nä. Saison in der DEL antreten, aber dann.... ?
jetzt warten wir einfach mal ab, wie nach den Aufstiegsspielen die sportliche Situation aussieht, das wäre das eine.
Das andere ist dann, wie die Lizensierung für die DEL2 verläuft, denn hier könnte dann so manch sportlich qualifizierter Club wieder "durchfallen"...
"Schau mer mal, dann seh´n ma´s scho!"
BTW: Gerüchteweise wird gesprochen, dass Landshut sich zumindest für eine DEL-Lizenz bewirbt und die Unterlagen abgibt
Hmmh...da der größte "Wackelkandidat" Düsseldorf reihenweise Spieler für die neue Saison bindet, frage ich mich ob die Führungsetage mehr weiß über einen etwaigen anderen "Wackelkandidaten" in der DEL ?
Hallo,
ich versuche eine Spielszene zu beschreiben um zu erfahren, ob es sich hierbei um Abseits handelt oder nicht:
Ein Spieler fährt (als erster Spieler) rückwärts mit der Scheibe (er führt die Scheibe am Schläger) ins gegnerische Drittel. Abseits oder nicht ?
jetzt kommt auch noch mein Senf zum Spiel gestern.
Zum peinlichen Vorfall von einigen "Vollpfosten" die den farbigen Eismeister auf Ihre Art und Weise "begrüßt" haben will ich mich gar nicht mehr äußern, wenn das Thema wie von Olaf beschrieben "SBR-intern" geregelt wurde ist das OK, eine Entschuldigung an den Eismeister wäre aber dann doch das mindeste, was ich von denjenigen erwarten würde, vorausgesetzt Sie haben den nötigen Mumm dazu.
Zum Spiel selber:
Der SBR in den ersten 10 Minuten bärenstark, da waren die Landshuter noch nicht wirklich "wach", als dann das Spiel ruppiger wurde und die Strafzeiten (auf beiden Seiten) gegeben wurde, hat der EVL im ersten Drittel dank der 3 Powerplay Treffer das Spiel schon gewonnen. Der SBR kam zwar zu Beginn des zweiten Drittels nochmals mit mächtig Dampf aus der Kabine, aber mehr als der Ehrentreffer sprang nicht mehr raus. Nach dem 4:1 für Landshut war das Ding dann durch.
Bei den Gästen hat der schwedische Verteidiger eine starke Partie gespielt, beim EVL hatte der Goalie einen Sahnetag.
Im letzten Drittel stand ich direkt am Gästefanblock und habe mich dort mit 3 Rosenheimern unterhalten. Natürlich hat jeder seine Vereinsbrille "a bisserl" auf, jeder hatte seinen Favoriten bei den beiden Fights im Schlußdrittel, aber das beste dran war. Mit diesen "Fans" konnte ich mich wunderbar unterhalten, diskutieren und gemeinsam das Spiel ansehen. Nach dem Match noch ein bisserl geratscht und eine gute Heimreise gewünscht (das war jetzt nicht sarkastisch gemeint) !
Genau so muß (soll) das sein unter Hockeyfans, egal wie hoch die Rivalität ist.
Muß schon weh tun wenn man zur ewigen bedeutungslosen Zweitklassigkeit verdammt ist und dabei wäre man doch so gerne ........
Wir können übrigens mit unserer Rolle in der DEL sehr gut leben und möchten ganz bestimmt nicht tauschen.
Wenn du mit der Landshuter Rolle zufrieden bist, dann paßt es doch perfekt. Alle sind glücklich !
Ach ja ! Als nächstes bitte den Stefan Loibl ans Profigeschäft ranführen. Damit wir ihn in 2 Jahren abholen können.
Schöne Neiddebatte aus den umliegenden südostbayerischen Hochburgen. Amüsant das kleine Zahlenspiel. In Straubing diese Saison über 5.000 Zuschauer in der regulären Saison. Bringen R, LA und DEG zusammen nicht auf die Uhr. Das sind die Fakten! Daher würde ich mal sagen, immer schön vor der eigenen Türe kehren, da hat sich in den letzten Jahren bei allen dreien sehr viel Mist angehäuft. Wenn das mal alles säuberlich bei Seite ist und die Stadien gut besucht werden, kann man wieder auf Augenhöhe diskutieren.
Was die Jugendarbeit anbelangt, sicherlich alle 3 Standorte auf einem hohen Niveau. Respekt dafür, aber was bringts wenn einem im Profibereich reihenweise die Zuschauer davonlaufen. In Straubing hat man volle Hütte und das zählt. Ganz einfache Rechnung! Ob man nun die grossen ärgert oder Favorit ist oder die heimische Presse den Verein unterstütz oder im Jugendbereich noch Hausaufgaben hat.........lächerliche (Neid-)Diskussion. Ganz peinliche Ansätze! Jeder Verein hat seine Hausaufgaben zu machen und wenn die gut erledigt werden hat man langfristig auch den Erfolg. War so, ist so und wird immer so sein.
Servus werte Herren Jake und Ned Flanders,
etwaige Rivalitäten zwischen niederbayrischen Vereinen hin- oder her, aber eure beiden Post´s oben haben mich dazu bewogen, auch meinen "Senf" zu dieser Debatte dazuzugeben.
Die Tigers sind vor geraumer Zeit verdientermaßen als Zweitligameister in die DEL aufgestiegen. In Straubingen hat man in die Hände gespuckt und angepackt, die Bruchbude am Pulverturm aufgehübscht sowie den Kader jede Saison verstärkt. Diese Arbeit wird in der Stadt und im Umland honoriert und die Zuschauerzahlen spiegeln dies wieder. Das die in Straubingen ansässige Presse, welche den ganzen Landkreis mit medialen Neuigkeiten versorgt, seit Jahren mehr schlecht als recht versteckte Werbung für die Tigers betreibt, sowie der glückliche Umstand daß in der näheren Umgebung keine andere Profimannschaft in der selben Liga spielt, haben hier gewiß auch keinen zu kleinen Einfluß auf die Entwicklung in SR.
Die Jahre seit dem Aufstieg der Tigers zogen ins Land und mittlerweile hat die gelobte 1. Bundesliga, auch DEL genannt, Ihre gewünschte Sollstärke von 14 Teams erreicht. Dass die 14 Vereinsvertreter der DEL ab diesem Zeitpunkt die Liga als "geschlossen" betreiben, aufgrund des besseren Nachtschlafs dank der "Planungssicherheit", ist allen bekannt.
Wenn nun einige Vereine aus der DEL (darunter auch eure Tigers) in der Öffentlichkeitsarbeit sich als Befürworter des geregelten "Auf- und Abstiegs" hinstellen, hinter verschlossenen Türen in den DEL Gremieren allerdings dagegen stimmen, dann setzt daß der ganzen Debatte doch die Krone auf, oder ?
Denn durch dieses Verhalten haben auch die Vertreter der Tigers Ihren Anteil daran, daß allen anderen Vereinen eine ähnliche positive Entwicklung wie in Straubingen, aufgrund der fehlenden Verzahnung von DEL und 2. Bundesliga, verwehrt wird.
Ich weiß, die Ligen unterhalb der gelobten DEL werden euch nur am Rande interessieren, aber seitdem die DEL als geschlossene Liga fungiert, gab es noch dutzendweise andere Zweitligameister, denen der Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse verwehrt wurde. Wenn nun diese Vereine (sowie alle anderen "unterklassigen" Vereine) sich über diesen Mißstand im deutschen Eishockey beschweren, dann ist dies keine "lächerliche Neid-Debatte mit peinlichen Ansätzen" sondern Ihr gutes Recht.
Und die "ganz einfache Rechnung" von Herrn Flanders ist sowas von hanebüchen, aber das zu erklären erspare ich mir.
Die Kölner Haie haben letztendlich klar und deutlich die Tigers aus Straubingen aus den Play-Offs geworfen. Da kann man jetzt drauf warten, bis die Presse aus der Gäubodenstadt, welche leider unter jeweils anderem Namen nahezu den ganzen Landkreis zeitungstechnisch versorgt, damit beginnt den heroischen Kampf der "armen" Tigers gegen die übermächtigen und finanzkräftigen Haie zu preisen.
Ich konnte mich noch vor kurzem drüber amüsieren, wenn in der Zeitung in regelmäßigen Abständen die Spiele der Tigers mit "heldenhaft, heroisch, aufopferungsvoll etc." tituliert wurden. Selbst bei verdienten Niederlagen war es aber ein "äußerst knappes Ergebnis, der Schiri hatte sowieso Mitschuld, eine Verschwörung gegen die Tigers" etc.
Das die lokale Presse für das Heimteam ist, gibt es überall. Aber was in und rund um Straubingen abläuft geht ja schon gar nicht mehr. Eine objektive Berichterstattung sieht anders aus...
ich will zwar kein Öl ins Feuer gießen, aber ganz Unrecht hat er nicht der Kollege aus Regensburg...
Warum hat man denn in LA die DEL-Sicherheitsleistung nicht hinterlegt? Hatte das Rainer Beck bei seinem Amtsantritt nicht angekündigt?
Die Sicherheitsleistung greift doch nur dann, wenn ein bestehender DEL Verein seine Lizenz an die DEL zurückverkauft. Die hinterlegte Sicherheitsleistung des Vereins in Höhe von EUR 800.000,- würde dann an den DEL-Verein rückerstattet werden und die DEL könnte dann nach eigenem Gutdünken die Lizenz an einen anderen Verein abgeben.
ABER:
Das dieser Fall nie eintreten wird, dürfte mittlerweile auch jedem Eishockey-Fan klar sein. Warum soll ich die Lizenz an die DEL zurückgeben (wozu kein Verein verpflichtet ist) und dafür EUR 800.000,- erhalten, wenn ich Sie auf dem freien Markt (siehe letztjähriges DEL-Lizenztheater rund um Hannover, München) für viel mehr Geld direkt an einen x-beliebigen Verein verkaufen kann ?
Im Endeffekt könnte ein etwaiger DEL-Aussteiger seine DEL-Lizenz an ein jeden Verein im Lande verkaufen, egal in welcher Liga er spielt, solange dieser das nötige Kleingeld aufbringt.
Das erklärt wohl auch, warum bisher auch Schwenningen noch keine 100.000 EUR hinterlegt hat, genauso wenig wird Landshut diese entrichten (meiner Meinung nach)
Bon Giorno!
Aber es war ja der Abend der Kuriositäten, und dazu gehörte auch, das eine Gruppe Straubinger Fans bei uns im Block standen, sich eifrig an der SBR Party beteiligten, und im Eifer des Geschehens aus vollem Halse " Sch...ss Niederbayern" skandierten! Dafür ernteten sie dann doch einigermassen verblüffte Blicke und die Aufforderung : " Und jetzt alle!"
Ich hau mich weg!
So long Olaf
@ Olaf: Du weißt offensichtlich noch nicht, daß Straubingen in der Oberpfalz liegt, aber mich wunderts ned wenn die Bewohner des Gäubodens aus vollem Halse mitsingen
Zum Spiel: Verdienter Rosenheimer Sieg, das zweite Drittel war der Knackpunkt wo uns die Star Bulls auf die Hörner genommen haben. Schade daß die Landshuter nicht kämpferisch dagegen gehalten haben, wo es gestern abend auch spielerisch nicht gelaufen ist. Die Kulisse hätte mehr verdient gehabt, aber mei, was soll´s, das nächste Derby kommt bestimmt !