Des meng ma wieder. Momentan grad no aufn Pre-Play-Off-Platz und scho a grosse Goschn hom.
Am Sonntag Abend lachen wir dann, wenn am Oberwiesenfeld bereits das Eis abgetaut werden muss und es heissen wird it's summertime.
und wer weiß ob überhaupt die Eismaschine wieder angeschmissen wird,
ich denke schon das das 20-1 ergebniss ein argument ist, wenn man berücksichtigt das diese vereine oder der sie betreuende verband ja eine verzahnung zu den profis möchte.
ein bisschen säbelrasseln. praktisch hat Frankfurt jetzt nur eine möglichkeit. zu warten das eine lizenz frei wird. und selbst dann glaube ich nicht das die Frankfurter zum zuge kämen.
Der Umzug einer Lizent von München nach Frankfurt ist schnell passiert und alle übrige Interpretation aller Regelwerke wäre dann eh hinfällig.
Da bin ich mir noch gar nicht so sicher, ich denke die Auswahl wird größer.
Sportliche Kriterien spielen dabei keine Rolle, dass sich Red Bull ernsthaft mit Anschütz Reloaded beschäftigt, ist mir eh schleierhaft.
Ich würde es bevorzugen, sie übernehmen einen Club mit exzellenter Jugendarbeit und pushen dort.
Sodala, ich bin zufrieden, weil ich auch inzwischen der Überzeugung bin, da hilft nur ein ganz großer Krach:
Mein Wunschszanrio: 2 DEL-Clubs müssen/Wollen aussteigen, am besten Düsseldorf und München
Bei dem Lizenzgeschachere fliegen die Fetzten, alle Verhandlugnen scheiern
ESBG wird zum Teufel geschickt
DEL übernimmt mi2 2x12 Teams den Profibereich
DEB orgaisiert die Ol
Auf-und Abstieg wird eneu geregelt udn endlich weder eingefühtt
Träume sind schön
Aber das ist doch genau das, was ich geschrieben habe. Wurzel allen Übels ist zunächst mal die Eigenständigkeit der DEL und damit Beherrschung des deutschen (Profi-) Eishockeys. Solange dies nicht beseitigt ist, werden jegliche Reformen (inkl. Neubesetzung der Ämter) im DEB nutzlos sein und ein Neuanfang im deutschen Eishockey ist unter den jetzigen Bedingungen m.E. nicht möglich.
Die Eigenstänigkeit der Ligen ist allerdings kein Auslaufmodell, sondern State of the Art, an der kommst Du nicht vorbei.
Der DEB ist ein Konstrukt das auf der Vereinsmeierbasis der 70-er Jahre unterwegs ist, dagegen ist die DEl-Hierarchie wesentlich professioneller unterwegs.
Und all diejenigen die hier den neuen Purismus vorschlagen, Reduktion der AL-Stelen etc, mir fehlt der Glaube.
Die Findigkeit der ambitionierten Vereine DEL und ESBG wird hier keine Grenzen kennen.
Ändet nichts am Grundübel, zu wenig Vereine mit wenig Perspektive, die wirklich etwas auf die Beine stellen können.
Der DEB ändert weder für ESBG noch für die DEL was entscheidendes
Wenn Du merkst, das Pferd ist tot steige ab
Der Ansatz dass sich die Profistandorte selbst verwalten ist richtig, nur diie geschlossene DEL-Veranstaltung, wie sie jetzt vorherrscht ist nicht zielführend.
Fussball ist komplett aufgebläht, trotzdem es Deutschlands liebstes Kind ist, ist unter der Zweiten Liga Schluß mit Lustig.
Handball und Basketball sind noch extremer, HBL eine sündteure Angelegenheit dort sind viele Traditionsvereine von früher auch verschwunden, vor allem die aus den kleineren Standorten
BBL ist zunehmend auf dem Weg dort hin, ab dritter Liga sind es jeweils Amateure.
Das wird auch der Weg im Eishockey werden.
Es müsste langsam mal etwas Realität in die Kopfe all derjenigen, die in diesem Forum wieder eine Sau nach der anderen durchs Dorf treiben.
Eishockey verkommt immer mehr zu einer Randsportart, das ist Fakt.
Über die Gründe darüber haben sicherlich schon vile nachgedacht und sich den Kopf zerbrochen.
Der DEB, vor langen langen Zeiten, war das Sprachrohr aller Vereine, doch konnte er nicht verhindern, dass die Anzahl der spielenden Clubs stetig nach unten geht.
Eishockey lebt ausschließlich von Sponsoren, großen die ihre Hallenporjekte damit mit abschreiben, etwas kleineren, die noch an die Werbung glauben, noch kleineren, die einzelne Werbeflächen finanzieren.
Die Bereitschaft der Kommunen schwindet zunehmend.
Wo ist der Unterschied zu anderen Sportarten, auch bei den Schweinsblasentretern oder im Basketball, und bei vielen anderen Teamsportarten brechen viele nach der Jugend, in aller Regel mit Ende der Schulzeit, im Übergang zum Beruf ab.
Eine weitere 'Konkurenz' sind die Funsportarten die auf die heutigen Jugendlichen wesentlich mehr Strahlkraft ausüben, die gehen übrigens auch als Zuschauer ab.
Ist nicht mehr so richtg mit Quälix.
Du kannst also nur auf diejenigen zählen, die sich noch durchbeissen.
Eishockey hat an den Traditionsstandorten noch ein Standing, doch muss man sich schon die Frage stellen, ob das In Zukunft ausreicht.
Beispiel Basketball, wird ja im Forum immer wieder gern genommen.
Dort agiert eine sehr ehrgeizige BBL, die mit der Dachorganisationdes deutschen Basketballs ebenfalls nicht mehr viel am Hut hat.
Man vermarktet sich selbst, hat zwar das Problem, dass es sportlich kaum spielstarke Alternativen im Unterbau PROA gibt, aber man hat eine sehr stringentes Nachwuchs-System.
JBBL und NBLL, das hat jeder Verein zu haben, nun sind leider die Kosten nicht zu vergleichen.
Ich bin weiter der Überzeugung, daß wir vor einer weiteren Schrumpfung stehen.
Ich bin überzeugt, dass es zuviele Vereine oder Franchises gibt, die auf Teufel komm raus versuchen wollen, in ihen jeweilgien Ligen zu bleiben, die sie sich eigentlich nicht leisten können.
DIe Zukunft liegt vielleicht doch in länderübergreifenden Ligen, was den Stellenwert der Nationalmannschaften aber noch weiter nach unten drücken könnte
Geld regiert, hochprofessionelle Nachwuchsarbeit ist in den meisten Großstädten nur schwer zu installieren, oder auch aufrecht zu erhalten.
Nicht umsonst sind es noch die kelienren Standorte, wo dies mehr oder weniger funktioniert und auch einigermaßen zu finanzieren ist.
Doch das man mit Einführung einer weiteren Liga das Loch zwischen DNL und Senioren schließen kann, halte ich für kaum umsetzbar und auch nicht zielführend
Fazit: Nur eine effektive Verkleinerung der Ligen und eine Bündelung der Kräfte, zwingend verbunden mit sportlichem Auf- und Abstieg, um Zuschauer wieder zurückzugewinnen, wird das Überleben des Eishockeysports auf annehmbaren Niveau ermöglichen.
Die Gedankenspiele um die Anzahl der deutschen, die Anzahl der Kontigentspieler etc. ist zwar ganz nett, aber für mich Nebenkriegsschauplatz.
DIe aktuelle Rechtsprechung der EU lässt jede Reglementierung im Profi-Bereich eh Makulatur sein. Du kannst zwar AMIS, Kanadier drausen lassen, doch alles was sich sonst in der EU tummelt, hat sch schnell reingeklagt, und wenn wir uns auf eines verlassen können, dann ist es der phantasievolle Umgang unserer Vereinsmanager mit solchen Problemen.
Ich würde an Stelle von Redbull lieber die DEG retten, als den EHC München.
Da ist alles da, modernes Stadion, eine Stadt, die hinter dem Eishockey steht. es fehlt nur ein zahlungskräftiger Sponsor der jedes Jahr ein Spitzenteam finanziert.
Die Anreise wäre halt bei den Heimspielen für die Mannschaft, wenn sie in Salzburg trainieren muss, sehr weit.
In Düsseldorf würde ein Einstieg von Red Bull mit dem Aufbau einer Spitzenmannschaft einen Boom erzeugen, in München wird man es kaum merken, wie schon früher zu Baronszeiten.
Aber wer sich Leipzig als Fussballstandort aussucht, dem ist nicht von vornheren guter Geschmack bei der Auswahl eines Eishockeystandortes zu unterstellen.
Die Werbewirksakeit von Red Bull wäre bundesweit erheblich höher, wenn sie die DEG nehmen würden, wenn diese dann auch wollte.
@redlandblue
Die Zeiten für die Kommunen werden härter, da sind diverse Kosten, die früherüberregional gehandhabt wurden, die jetzt die Kommunen betreffen.
Beipiel KITA etc. etc.
Und München hat ebenfalls Schulden ohne Ende, warum?
Drei sehr kostenintensive Tunnelprojekte Strasse, dei die Stadt nicht wollte, aber en Volksentscheid durchgedrückt haben.
Stau gibts weiterhin en Masse, nur halt unterirdisch und ein paar Meter weiter.
VIele kleinere Hallen,Thema Breitensport, sind auch sanierugnsbedürftig
Der Olympiapark ist ebenfalls defezitär weil der Unterhalt der ganen Chose, sich nicht kostendeckend durch Veranstaltungen trägt.
Ist halt blöd wenn man sich sie in prestigeträchtiges Zeltdach ausdenkt, was jetzt unter Ensemblechutz steht.
Dann die übichen Probleme einer Großstadt, dei Firmen wandern in die Umlandgemeinden aus, die in München vor lauter Kohle nicht mehr laufen können, übertriebn dargestellt.
So sinken die Steuereinnahmen, aber die Kosten für die Infrastruktur sind trotzdem da.....
Der Unterschied zu Berlin und manch anderen Städten ist aber nun der: In Berlin lässt man private Investoren bauen, in MUC sind sie eine Konkurrenz.
Red Bull macht ganz oder gar nicht, das ist deren Strategie
Welche Optionen hat den Phillips, alleine wird er es nicht wollen/können
Zusätzliche potente Sponsoren sucht der Club seit Jahren vergeblich, die derzeitige verfügbare Sponsorenlandschaft ist dafür geeignet
eine Bayernligamannschaft zu fianzieren, bereits Oberliga war laut früheren Ansagen ein Verlustgeschäft
Die Stadt wird die zunehmend marode Halle weiter mit möglichst hohen Gebühren ansatzweise refinanzieren zu können.
Energie-technisch gehört das Ding gestern zugemacht
Wenn man keinen potenten Sponsor findet bleibt nur Verkauf, Kandidaten gibt es ja genug.
Dass sich Phillips den Neuanfang in der Bezirksliga antut, schließe ich aus und für eine Ausnahemregelung wie Tölz und Garmsich feht es in München an der Lobby.
Nebenbei sehe ich die Hallenthematik auch als Damoklesschwert für manch andere Vereine, die Auflagen werden immer härter werden und es würde mich nicht wundern, dass so manches DIng dann zugemacht wird.
Rosenheim und Kaufbeuren, seit Jahrzehnten zwei meiner Lieblingsstadien, wozu man da Arena sagen muß ist eh ein Witz, sind zwei Beispiele, wo eigentlich ein Neubau fällig ist, den kein Verein stemmen kann.
Die Bereitschaft der Kommunen wird eher noch sinken, seitdem die Bundesregierung die Kommunen mit zusätzlichen Lastn im Würgegriff hat.
Schöne neue Welt
Klarer Aufwärtstrend, nach dem 0:7 nur noch 0:6, war heute in Tölz, da rechnet man schon fest mit eurem Erscheinen nächstes Jahr.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das sich in der Hallenfrage in MÜNCHEN bis Februar etwas bewegt.
Bestenfalls eine Absichtserklärung, aber das ist dann auch schon alles, einen konkreten Stadtratsbeschluss unter Ude???
Phillips kann sich auch schön verzocken, wenn Red Bull abspringt, hat er eine DEL-Lizenz die er dann meistbietend verhökern kann,
denn in München kann er es alleine sicher nicht stemmen.
Ich befürchte, das ist natürlich gelogen, aber gut, dass der Preis für eine Franchise dieses Jahr noch niedriger sein wird wie im Letzten.
So oder so wird das wieder mal einen großen Umbruch in der Mannschaft geben.
Tja, vielleicht haben ja andere Mütter noch schönere Töchter, das Angebot wird man sicher sondieren.
Denn die Münchner haben nichts zu entscheiden, wer nichts hat...
Viele, die weiterhin ins Tölzer Eishockey gehen, finden die Zuschauerzahlen blamabel, na ja gegenüber Garmisch sind sie ja noch TOP.
Einige frühere Kleinsponsoren sind wohl noch von der letzten TEG-Pleite bedient.Hier scheint mir das größere Problem zu sein, der letzjährige Aufstieg wäre machbar gewesen, wenn man nicht die TEG einfach an die Wand gefahren hätte.
Nur die Hälfte der damaligen Kammerertruppe mit derem Leistugnsniveau, ich meine jetzt nicht die gleichen Spieler, sondern das Level, würde eine ideale Ergänzung für die Buam sein.
Gestern gegen Peiting hat man wieder gesehen, wie weit die schon wieder sind.
Nurmit einem sehr potenten, willigen Großsponsor könnte man aber wohl die meisten halten.
Tölz gehört vom sportlichen Potential in die Spitze der Zweiten Liga, von der Wirtschaftskraft wird es wohl nur für die OL reichen.
Ich persönlich fnde den jetzigen Weg auch besser, wenn man wegen der Ersten zuveil Risiko geht gefährdet man auch indirekt den Nachwuchsstandort.
gut gebrüllt Löwe!
man muss nur der Realität ins Auge schauen und das würde bedeuten, dass wir wohl mit DEl I und II eine geschlossene Gesellschaft bekämen, das wäre vermutlich der Eintrittspreis dafür, dass sich die DEl überhaupt für eine Durchlässigkeit der Ligen 1 und 2 durchringen könnte.
Und gibt es überhaupt mehr wie 24 Vereine die das sinnvoll stemmen könnten?
@D_weBB
dann lass es doch einfsch bleiben
das hat mit Red Bull wenig zu tun, das wäre ganz egal, jeder neue Verein würde so behandelt, dzu DDR-Zeiten wasten die Chemiker der Underdog, immer auch argwöhnisch von der Staatsamcht beobachtet.
Nach der Wende teilten sie das Schicksal der emisten Ost-lubs.
Lok ist heute schwer rechts unterwandert, oder sollte man besser sagen übernommen, ähmlich frappieend wie der BFC Dynamo in Hohenschönhausen.
Die Leutzscher hat es mit der Insolvenz von Sachsen Leipzig endgültig zerlegt.
Die Wahl des Standortes Leipzig ist für mich ebenso suspekt wie die von MUC beim Eishockey, sportliche Beweggründe können das nun wahrlich nicht sein.
@ David Webb,
grundsätzlich immer mit ist alles Unsinn anzufangen, zeugt ja deutlich Münchner Beissreflexe.
Münchner haben mer Kohle als Leipzig, toll die meisten Leute diese Millionendorfes, denen geht der Eishockay am Allerwertesten vorbei, kein Sportverein kann von denen leben.
Und für einen Eventzauber ist der Platz schon lange besetzt, also schön hinten anstellen.
Fehkte nur noch dass Du Rosenheimer als potentielle DEL-Gäste siehst, im Umland seit ihr zum größten Teil beleibt wie Falschgeld.
Die so oft beschworene Hedos-Zeit war zuschauertechnisch nur deshalb ao erfolgreich, weil damals 1860 ganz unten war.
Das man mit dem Bogenhausener Kreis im Hintergrund sich nach oben durchgespeilt hat, ist ja nun sportlich gar kein Verdienst.
Leider hat der EHC die Finalserie gegen Schwenningen gewonnen, besser wäre es andes rum gewesen, dann wäre wenigstens ein Standort mehr in der DEL wo Eishockey gelebt wird.
Ansonsten, der Ude hat bals nichts mehr zu melden, und dass man die Blauen in der Allainz-Arena erst mal drin haben mußte, hat zwar dem Uli nicht geschmekt, aber der wußte doch genau wie lange das dauert, ging ja zügig vom Miteigentümer zum ungeliebten Mieter.
Wie lange hat es gedauert, dass Hoensss es ermöglicht hat Basketball in Münhen zu etablieren=
Da kann der Giftmischer aus Ösiland nicht mithalten.Um Events im Olympaipark abhalten zu können muß RB nur Kohle mitbringen, da brauvhen sie keinen EHC.
Für einen Red Bull-Park wirds da nie reichen.
Gegenüber Kammerer, das das überhaupt solange in Garmisch gehalten hat, ist Krinner ein richtiger Upgrade.
Schon zu Anfang der Saison in Rosenheim, ich saß hinter der Gästebank, dachte ich mir da wird nix.
MANNHEIN
BERLIN
HAMBURG
KÖLN
WOLFSBURG ODER INGOLSTADT, JE NACH KONZERNENTSCHEIDUNG
