Der Renz kann mal schön bleiben wo der Pfeffer wächst!!!
Das seh' ich genauso.
Der Renz kann mal schön bleiben wo der Pfeffer wächst!!!
Das seh' ich genauso.
geil
Kassel, Köln, Frankfurt, Garmisch, Dresden... who's next?
Freiburg?!?
Zitat von »SERC#7«
Ist eig schon etwas bekannt wie der Etat in etwa ausfallen wird? die Frage kommt, weil mal irg wo einer erwähnt hat, dass wir angeblich abspecken müssen...
Diese Aussage wurde im Halbfinale des öfteren von Seiten der Steelers getätigt, wenn an den Aussage was dran ist, hatten wir im Finale jetzt den Super-GAU gehabt und werden wohl unsere Pforten schliesen müssen
@ Charly: Verstehe ich nicht. Könntest Du das von dir Geschriebene mal näher erläutern?
Original Stadionrasen:
Alles anzeigenLOL das lustige Schwenninger Völkchen hat sich nach 2 Jahren immernoch nicht richtig davon erholt, dass Kassel aufgestiegen ist.
Ich habe ehrlich gesagt nie ein Fangrüppchen erlebt, welches so in Neid gewickelt ist wie ihr. Das war damals schon so.
..und es sind auch mal wieder die selben Usernamen
ich habe euch nach wie vor in miserabelster Erinnerung...aber lassen wir das.Warum bitte sollte Renz nach Schwenningen wechseln? Der Mann ist 32 Jahre alt und wäre dumm, wenn er jetzt in eure Bananenliga gehen würde, wo der Titel nichts zählt und man, solange keiner aufsteigt, nur um die Goldene Ananas spielt. Egal wo man landet. In Liga 2 sind die Playdowns interessanter wie die Playoffs, solange die DEL dicht bleibt. Er würde bei euch Jahre verschenken, in denen er noch gut genug ist.
In drei Jahren lässt er seine Karriere dann möglichwerweise bei euch langsam ausklingen...das reicht noch völlig aus für euch..
Welcher user hatte oben geschrieben, dass er Richard Müller gern in Schwenningen sehen will.. ..das ist genauso realistisch als wenn ich in Kassel gerne Sid Crosby sehen will.
Kassel Huskies Aufsteiger 2008
Da beginnt der Tag mit einem Lächeln im Gesicht...
Irgendwie spielt für mich eher Kassel die letzten beiden Jahre um die "Goldene Ananas." Und welche Liga hier die Bananenliga ist bleibt abzuwarten...
In Schwenningen gibt's wenigstens ab und an Playoffs zu sehen.
ZitatSüdkurier vom 23.02.2010:
„Die Wild Wings sind weiterhin eine ernsthafte Option für mich. Aber ich spiele auch schon neun Jahre für Köln und hänge an den Haien. Die Entscheidung wird wohl zwischen den beiden Klubs fallen“, sagte der Verteidiger.
und
ZitatSchwabo vom 22.02.2010:
Ex-Nationalverteidiger Andreas Renz war ebenfalls in der Helios-Arena als Zuschauer dabei. »Es ist noch alles offen, ob ich in Köln bleibe, oder zu den Wild Wings zurückkehre. Ich denke, in den kommenden Tagen werden die Gespräche konkreter«, erklärte er am Rande der Zweitliga-Partie.
Diese beiden Aussagen wurden hier schon so verstanden, dass er entweder in Köln bleibt oder nach VS wechselt. Ansonsten hätte er beim Schwabo ein "oder ein Wechsel zu einem anderen Club" hinzufügen müssen. Dass diese Hoffnungen hier geweckt werden wußte er zu diesem Zeitpunkt auch. Aber wie oben bereits erwähnt: Er hat sich verzockt und sich zu weit aus dem Fenster gelehnt.
Seine Verdienste in Schwenningen (und Köln) bestreite ich nicht. Dafür gebührt ihm Respekt. Für den Wechsel nach Kassel nicht.
Seine Reputation beschädige ich nicht, und ob ich ihn "fertig mache" (was m.M. nach nicht so ist) wird ihn herzlich wenig interessieren. Wenn mir die Handlung eines Spielers nicht gefällt und ich sie charakterlich schwach finde darf ich das kundtun.
btw: ich habe in beiden meiner vorangehenden Posts sinngemäß hinzugefügt: "falls dem so ist."
Selbst wenn das stimmt, wäre Renz der letzte, dem ich da einen Vorwurf machen würde. Er muss schließlich auch schauen, wo er bleibt. Er hat nie schmutzige Wäsche gewaschen oder sich negativ über uns geäußert, von daher ist es schade, aber die Tür ist da sicher noch nicht ganz zu. Spätestens bei seiner Ankunft in Nordhessen wird er den Schwarzwald vermissen.
Unter der Prämisse, dass das jetzt alles so eintritt wie von der HNA vermutet:
Ich finde es charakterlich sehr schwach. Keiner hätte ihm vor einem halben Jahr einen Vorwurf gemacht, wenn er egalwohin gewechselt oder in Köln verlängert hätte.
Er selbst hat in Schwenningen Hoffnungen geweckt, die er dann selbst bitter enttäuscht hat. Es hat ihn niemand dazu gezwungen "Köln oder Schwenningen" zu verkünden.
Außerdem glaube ich, dass er in Kassel nicht unbedingt das Vierfache verdienen wird als Schwenningen ihm angeboten hat. So weit wird das nicht auseinanderliegen. Von einem "Unsicherheitsfaktor" was die Pünktlichkeit der Gehaltszahlungen angeht einmal ganz abgesehen.
Wenn er schon rumproletet "Köln oder Schwenningen", dann muß er bei Wegfall der einen Option auch "Cojones" zeigen und seinen Worten Taten folgen lassen.
Da hätte er durch müssen, frei nach dem Motto: "If you're gonna be dumb, you gotta be tough"
Klassischer Fall von: Verzockt!
Ich denke, er hat die Nummer: "Köln oder Schwenningen" nur angeschoben, weil er sich sicher war in Köln bleiben zu können. Er hat einfach nicht damit gerechnet, dass Stewart nicht nur Spieler, sondern sogar das Inventar rausschmeißt. Er wollte zu Hause "gut Wetter" machen und evtl. wirklich in 1-2 Jahren nach Schwenningen wechseln, aber keinesfalls jetzt.
Jetzt mußte er sich zwischen den zwei Optionen "DEL" und "eventuell für immer 2. Bundesliga" entscheiden. Er hat sich für die DEL entschieden.
Warum er sich dann für Kassel und nicht für Hamburg, wo man sicher 1-2 Jahre gutes (sicheres) Geld verdienen kann entschieden hat ist mir zwar auch ein Rätsel...
Seinem Ruf in seiner Heimat hat er damit jedenfalls keinen Gefallen getan. Aber vielleicht tun wir ihm ja auch alle Unrecht und das alles war eine Presse-Ente. Dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil...
@ Ceberus0815:Die Frage ist aber halt nur, ob man nicht NUR auf diesem Kombi-Wege in MuFus arbeiten kann. Wie war das eigentlich in Oberhausen, wer war da Gesellschafter?
Ich habe keinen Plan, wer in Oberhausen Gesellschafter war, klär mich mal bitte auf.
Und da stimme ich dir zu, man kann sich von Seiten einer Eishockey-GmbH nur auf das Projekt MuFu einlassen, wenn man auch bereit ist mit all den Vor- und Nachteilen zu leben. Dass das Projekt MuFu bei einer "Besitzer-Einheit" von MuFu und Eishockey-GmbH funktionieren kann, beweist Anschütz. Wenn allerdings die Eishockey-GmbH wie jeder x-beliebige Mieter der MuFu in Verhandlungen mit dem Betreiber treten muß, dann sieht es schon anders aus.
Wenn ich jetzt z.B. als Veranstalter eines Shakira -Konzertes die Kölner Halle nicht am 17.04 bekommen kann, weil sie vermietet ist, miete ich mir sie am 18.04. Wenn Sie mir insgesamt zu teuer ist, dann mach ich mein Konzert halt in Düsseldorf. Ich befinde mich also in einer (relativ) komfortablen Verhandlungsposition.
Anders die Eishockey-GmbH. Ich bin ortsgebunden (ich kann als Kölner Verein nicht nach D'dorf ausweichen) und die Termine meiner 26 Heimspiele müssen mit 15 anderen Eishockey-GmbH's und der Ligenleitung abgestimmt werden (kaum terminflexibel). Zudem wurde in Köln noch eine Alternative (Verhandlungstrumpf) abgerissen (Lentstraße).
Da die Lanxess-Arena an Gewinn interessiert ist, wird sie natürlich ihre starke Verhandlungsposition ausnutzen (müssen).
Man hat sich in Köln nunmal auf eine MuFu eingelassen und nun muß man damit leben. Wenn das nicht geht, dann bleibt halt nur der Neuanfang in kleineren Dimensionen übrig.
Alles anzeigenZitat von »René«
Ich verstehe die Aufregung nach wie vor nicht. Weder Berlin, noch Köln hat in den Jahren des Ansammelns dieser Schulden irgendwen nicht bezahlt. Die Gesellschafter haben für die Clubs gezahlt und den entsprechenden Betrag als Darlehen an den Verein in den Bilanzen verbucht.
Die AEG hat das in Berlin auf Investitionsbasis gemacht: Sie haben die Eisbären groß gemacht, sie haben die Arena gebaut und jetzt wollen sie mit den Eisbären UND der Arena Gewinn machen. Langfristig und in Mischung. Und: Nein, die 36 Millionen haben mit der Arena nichts zu tun, sondern sind einzig in die Sanierung und Förderung der Eisbären gegangen.
guten Tag
ich seh das schon, dass die "Schulden" abgesichert sind, aber und das ist des Pudelskern: Wie kommen solche Summen zustande ? Wir reden ja hier nicht von mal 100.000 Euro, sondern um ein vielfaches mehr. So und man erzählt ja immer, die O2-Arena ist voll, gut und schön, aber trotzdem passt da was nicht und diese Schulden kommen ja nicht aus dem Bau der Halle, sondern aus dem operativen Geschäft. Wo liegt also der Fehler ?
Im Fußball schimpft man immer auf Spanien oder Italien, weil sie Spieler ködern mit horrenden Gehältern und Unsummen an Schulden anhäufen, was Wettbewerbsvorteile bringt und was passiert im Eishockey`?Gruß aus LA
Ich denke das ist ganz einfach. Die Gewinne der O2-Arena fließen zum allergrößten Teil oder sogar komplett zu AEG. Wenn die Eisbären jetzt einen hohen Schuldenberg vor sich herschieben (obwohl eigentlich Gewinn erwirtschaftet wurde, der aber jetzt in den Büchern der AEG steht) dann vermindert die Bedienung dieser Verbindlichkeiten die steuerliche Bemessungsgrundlage und Zinsen und Spesen werden steuerlich absetzbar. Solange AEG dafür bürgt, dass die Verbindlichkeiten irgendwann mal zurückgezahlt werden (und das müssen sie, da die Eisbären eine Tochter von AEG sind und die Bilanz der "EHC Eisbären Management GmbH" in den Konzern-Jahresabschluß von AEG miteinfließt) ist also alles im grünen Bereich.
AEG macht mit seinem Engagement in Deutschland (O2-Arena und Colorline Arena, jeweils mit Eishockeyclubs als Hauptmietern) unterm Strich ("konzernweit) mit Sicherheit Gewinn, da sich AEG sonst ganz unemotional von diesen "Investments" trennen würde. Das widerlegt auch das "Mantra" das hier einige runterbeten: "MuFu's sind der Tod des Eishockeys" und "Eishockey war schon immer ein Zuschußgeschäft."
Das stimmt nicht. Man kann mit Eishockey und MuFu's Gewinne machen. Hier wird halt nur vergessen, dass MuFu's auch noch andere Standbeine wie z.B. Alba in Berlin und Konzerte, Veranstaltungen brauchen. Eishockey kann hier nur den Grundstock bilden.
Das soll jetzt kein Post "pro MuFu" und "pro Retortenclub" sein, aber der gute Herr Anschütz beweist recht eindrucksvoll, dass man mit Beidem satte Gewinne einfahren kann (auch wenn in der Bilanz der Eisbären ein dickes Minus steht).
http://www.eishockeynews.de/nachricht.html?nachricht_id=10888
Von Köln nach Kassel wechseln,also das muss man nicht verstehen.
Aber ihr könnt in Kassel ja froh sein,dass es solche Spieler gibt.Grüße
Das nächste mal bitte als Erstes den Namen des Spielers posten. Dachte grad das beknackte Gerücht Renz von Köln -> Kassel wird wahr und ich hab' hier grad nen halben Herzkasper gekriegt, bis der Link geladen war...
Das wollte der Spieler aber nicht und ich denke es gebietet der Respekt, dass man dann auch nichts weiter dazu veröffentlicht. Mit der Öffentlichkeitsarbeit der GmbH hat das rein gar nichts zu tun.
Die Öffentlichkeitsarbeit der GmbH habe ich in keinem Wort kritisiert. Es kommt mir jedoch seltsam vor, wenn solch eine Information in einem Eishockeyforum von nichtoffizieller (?) Stelle mit derartiger Bestimmtheit dann erstmals verkündet wird. Nix für ungut, aber irgendwie finde ich es schon merkwürdig, wenn ein (Ex-) Spieler diesen Weg bevorzugt. Aber jetzt wissen wir ja Bescheid.
Er hat seine Karriere beendet und diese Entscheidung sollte man akzeptieren.
Ich hätte es gerne akzeptiert, wenn es denn irgendwann mal offiziell kommuniziert worden wäre.
Was ist denn da los?
http://www.eishockeynews.de/nachricht.ht…hricht_id=10614Hoffe das Interview spricht die Probleme an, denn die Vorschau hört sich schon wieder mal nach "auf alle anderen zeigen, da es denen noch schlechter geht" an.
Gleichzeitig gibt Gernot Tripcke aber unumwunden zu, dass es "fast überall Probleme gibt. Aber die Probleme sind hausgemacht. Anders gesagt: Die DEL ist nicht kränker als alle Ligen auf der Welt auch."
Kann mir jemand erklären, was uns Herr Tripcke damit mitteilen möchte? Ich kann das nicht in einen sinnvollen Zusammenhang bringen.
Olympia vergeigt, es nimmt mal ein großen bzw. ein Aushängeschild der DEL und die Heim WM wird auch zum Schlag ins Wasser......vielleicht ist genau das die Mischung unter der endlich mal Veränderungen zum wohle des Sports in gang gebracht werden *hoff*
Es wird aber bezüglich Olympia bestimmt ein Funktionär des deutschen Eishockeys kommen und von "erkennbar positiven Anätzen, nur 2:0 gegen den amtierenden Olympiasieger bla bla bla" labern. Und "außerdem hat man ja den Deutschland Cup 2009 gewonnen etc. pp."
Jetzt könnte es den ersten Verein erwischen:
"Um den Spielbetrieb nach der Olympiapause in der kommenden Woche fortsetzen zu können, benötigt der Verein kurzfristig eine halbe Million Euro, wie Eichin bestätigte."
Kölnische Rundschau Online: http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1266504503061.shtml
Hätte jetzt eigentlich eher auf Krefeld getippt.
Alles anzeigen
Habt ihr die Zuschauerzahlen am gestrigen Tag gesehen?
DEG - Frankfurt 3,706
ING - Straubing 3,666
Iserlohn - HAN 2,675
Nürnberg - Köln 3,674
Krefeld - Hamburg 2,350
Kassel - Mannheim 2,489
Macht einen Schnitt von 3093....natürlich war es ein Dienstag und natürlich ist es Pech, dass weder Köln noch Mannheim noch die Eisbären daheim gespielt haben. Aber ich finde die Zahlen dennoch schockierend.
Was tun, damit unser Sport nicht ganz verschindet?
Als Otto-Normalfan kann man das Verschwinden dieses Sports leider nicht verhindern. So traurig das ist.
Es nützt auch nix, irgendwelche Mantras von Auf- und Abstieg, Ligenreformen etc. herunterzubeten.
Letzten Endes bleibt uns nur, zuzuschauen wie weit runter es noch geht. Mit der Ankündigung einer Doppelrunde in der nächsten Saison (noch mehr Dienstagsspiele) und der Chance die man gerade mit der WM vergibt ( m.M.n. versaut man sich nämlich gerade die positive Außenwirkung der WM mit dem Hickhack der gerade in der "Welt" vom Zaun gebrochen wurde) ist man ja auf nem guten Weg weiter nach unten.
Ganz unten (bin gespannt wo das ist...) wird man auch in den Führungsetagen von DEL, DEB, ESBG und den Landesverbänden merken, dass da was schief läuft und sich wieder zusammenraufen (hoffe ich jedenfalls). Und falls nicht, dann schließen sich halt die Eisbären und zwei, drei andere Clubs der KHL an und im Rest der Republik gehen die Lichter in den Eishallen nach und nach aus, da Eishallen ja bekanntlich teuer sind und keine baufällige Halle mehr saniert werden wird (lohnt sich ja nicht für die paar Deppen die sich das 2020 noch antun).
Wenn's denn so sein soll...
Die Wette halte ich, keiner der 6 wird das machen und das auch nach Weihnachten nicht...wenn dann dauert es noch seine Zeit, nach Saisonende wird das Ausmaß erst bekannt, wenns sie wirklich so getroffen hat....bin gespannt.
Hannover und Nürnberg werden sicherlich die Saison zu Ende spielen, da werden die Herren Papenburg und Sabo schon dafür sorgen.
Allerdings meinte ja Sabo zu Beginn der Saison, dass sein Engagement (und das seiner Mitstreiter) nur dann Sinn macht, wenn sich mittelfristig auch von Seiten der Zuschauer und Sponsoren wieder mehr tut. Ob dieses Ziel bis Saisonende erreicht werden kann bezweifle ich doch stark.
Hannover ist seit Jahren ein Zuschussbetrieb, das ist ja kein Geheimnis. Nur wie lange der Herr Papenburg sich diesen Luxus noch leistet weiß auch kein Mensch, außer ihm selbst. Man ist jedenfalls in Hannover auch weit davon entfernt eine Kehrtwende in Sachen Zuschauerzuspruch zu schaffen. Allerdings stände ja ohne Scorpions die Scheune noch mehr leer. Man kann sich überraschen lassen, denke ich.
Anders Krefeld, ich habe so das Gefühl da brennt richtig der Baum. Und 2000 Zuschauer am Dienstag sprechen ja auch für sich. Dazu irgendwelche Querelen auf Führungsebene und sehr merkwürdige Artikel mit für den (Krefeld-)Laien vollkommen unverständlichen Aussagen auf hockeyweb.de. Ich denke da könnte es mit "vor Weihnachten" was werden. (traurig!)
Dass Köln und Düsseldorf Probleme haben wird auch keiner bestreiten, allerdings sind die für das "Gesamtkonstrukt" DEL zu wichtig. Da wird man sich wohl nach der Saison hinsetzten und irgendwas ausklamüsern, damit es weitergehen kann.
Eines ist nämlich mit Sicherheit auch der DEL bewußt: Alleine können die ach so erfolgreichen Vereine wie die Eisbären oder Mannheim auch nicht überleben. Ohne Duisburg mag's gehen, ohne die Haie und die DEG geht's nicht (mögen muß man die zum Glück trotzdem nicht!).
Übrigens sehe ich eine zumindest genauso große Gefahr an Insolvenzen für die zweite und auch die niedrigeren Ligenebenen. Ich bezweifle stark das man in der zweiten BuLi nen Absteiger ausspielen muß. Und in der Regio geht's ja schon los (Dinslaken).
Doch frei nach Max Frisch: "Krise ist ein produktiver Zustand. Man muß ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen."
Vielleicht tut sich dann ja bald mal was...
Gruß P.