Durch den "Aufstieg" mehrerer Bayernligisten wird die Chance erhöht das man auch mit kleineren Brötchen die Klasse halten kann.
Man sieht einfach einige Teams auf Augenhöhe und kann für die ein oder andere Überraschung sorgen..............man ist also nicht wie Schönheide von Anfang an als Kanonenfutter abgestempelt.
Das es nicht nur zufriedene Gesichter geben wird wenn man aus 3 Landesligen nun 2 macht ist verständlich. Für das gesamte Eishockey sollte man aber über den Tellerrand hinausschauen und auch diese Reform akzeptieren.
Die Durchführungsbestimmungen müssen dann eben auch regeln falls einmal mehr als nur ein Aufsteiger gebraucht werden sollte.
Das von mir angesprochene Polster (Reindl Pool Pointstreak usw) ist zeitlich gemeint...............
Im ersten Jahr befreit von diesen Zahlungen bedeutet das ich einfach mehr Zeit habe um Sponsoren zu finden die mir diese Ausgaben einbringen.
Beim Absteiger eht es mir nicht um den Abstieg in die Oberliga Süd sondern um den Absteiger in die Bayernliga.
Wenn sagen wir mal in dieser Saison 4 Teams hochgezogen werden und davon 3 den Klassenerhalt schaffen wird auch ein Bayernligameister schneller den Aufstieg wahrnehmen wollen da er sich mit den verblieben Teams auf Augenhöhe sehen kann und so ebenfalls nicht als sofortiger Absteiger feststeht.
Ein "Aufsteigerproblem" sollte so zumindest minimiert werden.
Meine Forderung das Vernunft einziehen muß sehe ich nicht nur in den Köpfen der Oberligisten sondern auch bei den Aufsteigern UND deren Fans aus der Bayernliga. Die müßen dann die Erfolgswelle (viele Siege) verlassen und akzeptieren das eine Liga höher es sportlich nicht mehr so einfach wird.
Sollte mein Vorschlag so oder so ähnlich von den Verbänden und Vereinen akzeptiert werden, so sehe ich doch eine einfache und schnelle Umsetzung für möglich.
Einen längeren Vorlauf brauchen die Klubs nicht. Sie sollten doch die Situation im deutschen Eishockey erkannt haben und wissen das nur mit Veränderungen zum positiven bewegt werden kann.