Bitte, lest euch in die Sache mal genauer ein. Es ist inzwischen klar, und war es auch vor der Vertragsunterzeichnung schon, dass es sich nicht um einen „einmaligen Fehltritt eines 14-jährigen“ handelt. Das gesamte Verhalten des Spielers und seiner Familie war mehr als fragwürdig, ja inaktzeptabel.
So fragwürdig, dass nicht nur der Druck aus der Öffentlichkeit, als vor allem der Fanbase, unerträglich groß würde für die Bruins, sondern dass sich mehrere Top-Spieler, v.a. Bergeron um Marchand kritisch zum Vertrag geäußert haben. Ebenso die NHL.
Die Meinung ist eigentlich einhellig: Totalversagen des Managements Neely/Sweeney, zusammenzufassen als moralischer und medialer Dilettantismus.