München gegen Bremerhaven
In meien Augen die klarste Angelegenheit. Hier sollte in vier Spielen Schluss sein.
Ja, die Chance besteht durchaus....
München gegen Bremerhaven
In meien Augen die klarste Angelegenheit. Hier sollte in vier Spielen Schluss sein.
Ja, die Chance besteht durchaus....
Hallo Jürgen,
Zwei Fragen - Wie findest du die DEL und verfolgst du die Liga?
Jürgen findet die DEL voll nomaal, weil er eigentlich alles kagge findet. außer, es gibt Bier und Malt Whisky.... Dann findet er nur den nächsten Morgen kagge...
An Tagen wie diesen kann ich auch mit Alkohol nicht lustig sein. Da saufen mir zu viele Amateure.
Harald? Bist du's?
Ok, aber wird die Bürgschaft auch dafür verwendet um den Spielbetrieb aufrecht zu erhalten? Oder geht es bei der Bürgschaft die für die Lizenzierung ist, nur darum das
man sozusagen nachweist das man dementsprechende Einnahmen hat um eine Lizenz zu erhalten. Es ist ja nicht der komplette Etat
Verwechsle das nicht mit dem DEL2-für-den-Aufstieg-Bürgschaften. Für die Prognose entsprechender Einnahmen nimmt man den Wirtschaftsplan, keine Bürgschaften. Künftige Einnahmen kann man eh nicht nachweisen(!), auch nicht mit einer Bürgschaft.
Meines Wissens wurde in der DEL2 auch schon mal diese "Spielausfalls-Bürgschaft" gezogen. Und warum auch nicht eine solche Bürgschaft? Schließlich ist eine Pleite nicht der Regelfall. Warum sollte man dann den Vereinen zusätzlich echtes Geld für einen Fonds abknöpfen und so den Etat bei allen Clubs künstlich (und meistens für nix, denn Insolvenz bedeutet nicht automatisch Spielausfall) belasten. Das fördert doch nur weitere Insolvenzen. Zumal die anderen Clubs ja auch schon Kakao schreien, wenn die durch eine Insolvenz die BG-Beiträge erhöht werden.
Damit die Einnahmen aus Heimspielen nicht verloren gehen, die dann evtl. nicht stattfinden. Der Beitrag für den Fond ist somit deutlich geringer als
die fehlenden Einnahmen für einen Verein an einem SPieltag.
Ich zitiere Maus mal:
Dafür gibt/gab es die Bürgschaft, die jede Mannschaft hinterlegen musste.
Erwartungsgemäß wird gegen Popiesch ermittelt:
So, dann sind also alle Profi Ligen dämlich?
Oder warum verstehe ich nicht das DFL und die US SPortligen das alle auch so handhaben?!?
Wie kommst du auf den schmalen Schuh, dass damit alle Profi-Ligen dämlich wären? Könnte ja auch sein, dass deren interne Kommunikation und Qualitätssicherung vielleicht effektiver sind? Mag dir entgangen sein, aber ich schrieb davon, dass solche Ausbrüche meist nicht aus heiterem Himmel kommen und solche Regelungen eher gebrochen werden, wenn man an anderer Stelle einfach nicht weiter kommt. Vielleicht sind die anderen Ligen einfach nur schlauer und reden intern offen über solche Sachen, sodass ein "öffentliches Kritikverbot" nur noch darauf abzielen muss, impulsive Äußerungen aus den Spiel heraus einzufangen.
Warum nicht? Die Offiziellen oder Angestellten der beteiligten GmbHs der DEL schädigen mit öffentlicher Kritik ihr eigenes Produkt. Das lässt doch deine Firma bestimmt auch nicht zu oder?
Ist 'n Argument. Auf der anderen Seite passiert aber die öffentliche Kritik gelegentlich auch in "stinknormalen" Firmen, wenn die internen Wege nicht funktionieren. Ich habe tatsächlich keinen blassen Schimmer, was da im Vorfeld schon intern alles passiert (oder nicht passiert) ist, aber so eine öffentliche Kritik kommt in den seltensten Fällen aus heiterem Himmel.
Und wenn ich die Diskussionen über Strafen und Schiri-Entscheidungen so verfolge, beschleichen mich auch leichte Zweifel, ob Schweigen dem Produkt DEL dienlicher ist als diese öffentliche Kritik.
Ob es da einen gewaltigen Zuschauerrückgang gibt? Ich würde es eher Stagnation nennen. Ich tue mir das Theater ja auch seit einiger Zeit und wirklich zufrieden bin ich nicht. Die DEL ist aus meiner höchstpersönlichen Sicht distanzierter, kühler, glatt gebügelter als die DEL2. Letztere vermisse ich auch ein bisschen.
Telekom hat aber schon was damit zu tun. Spiele am Donnerstag oder am Sonntag um 14 Uhr mag ich irgendwie gar nicht. Nicht Fisch, nicht Fleisch. Zu einem Donnerstagsspiel gehe ich auch gebremster als zu einem Freitagsspiel. Muss ja am nächsten Tag noch arbeiten. Und Sonntags vom Frühstückstisch in die Halle (überspitzt gesagt)? Der Tag ist dann irgendwie für'n A****
Telekom aber ist günstig und da isses auch egal, wie stark die Entrittspreise gestiegen sind: Es gibt immer Menschen, die rechnen... Ich entsinne mich, dass wir vor Jahrzehnten als Berusanfänger auch zu Hause vorgeglüht haben. War halt billiger. Rechnet mal nach: Vier Kumpels, die zum Eishockey gehen und jeder trinkt drei Bier... (:D vorsichtig geschätzt ) . Das, was die zusammen den Abend raushauen, reicht für ein Jahresabo Telekom. Dazu eine Kiste Bier... Rechnet nicht jeder so, aber verlockend ist es sicherlich für den einen oder anderen. Und wenn das Leute sind, die zwar die moderate Preissteigerung im Eishockey nachvollziehen können, aber trotzdem wenig Kohle da ist, umso mehr. Was nützen einem statistische Werte, wenn Ebbe im Portemonnaie ist?
Und selbst, wenn ich dieses Abo nur für Auswärtsspiele gekauft habe: Die Heimspiele sind trotzdem drin und anders als bei Sprade sogar schon bezahlt. Ist schon ein Anreiz, nochmal nachzurechnen. Ein kleiner...
Natürlich sagt jeder Fan, das es im Stadion viel besser ist. Stimmt ja auch... Aber dazu muss man auch eine gewisse Bindung erzeugen/haben. Die bekommt man tatsächlich nicht am Fernseher so intensiv. Nur... Wenn man die Live-Atmosphäre kennt und sie auch konsumiert und genießt, es entsteht trotzdem eine Gewöhnung daran. Und wenn man nicht aktiv eingebunden ist, keinen jahrealten Freundeskreis hat... *ähm* Dann ist die Couch vielleicht auch mal cool. Und beim nächsten Mal... und beim nächsten Mal...
Und dann hatte Tripcke letzt noch im Interview gesagt, dass er nach amerikanischem Vorbild noch viel Potential bei Laufkundschaft sieht. Ja verd.... Sind wir ein Musical? Er scheint dabei zu verkennen, dass die eingeschworene Fangemeinde auch für Zuschauerzuspruch sorgt. Wenn die mal richtig Alarm macht, beeindruckt das auch "Laufkunden" (war jedenfalls bei uns so). Die können dann wiederum selbst zu richtigen Fans werden. Aber nö... Man scheint sein Augenmerk von der Basis zu Laufkundschaft verändern zu wollen. ist wie bei Mobilfunkanbietern oder Verlagen: Schön Neukunden werben, Stammkunden sind uninteressant. Dass die "Stammkunden" aber ein Teil des "Live-Events" sind, scheint irgendwie nicht bedacht zu werden.
Dann gibt es noch so viele Aspekte, meist standortabhängig wie Erfolg, Hallensituation, Catering etc.
Faszinierend finde ich, dass die DEL vor einigen Jahren noch weg vom Bezahlfernsehen zum mehr Free-TV wollte. Heute werden Telekomzahlen genannt, aber eigentlich hat sich nix geändert, nur die Übertragungstechnik. Im Free-TV ist es sogar weniger geworden und wie will man die Sport weiter verbreiten, wenn die eishockeyfernen Menschen keinen leichten Zugang haben? Da schließt bestimmt keiner ein Abo aus mildem Interesse ab.
Ich sehe schon starke Bestrebungungen zu einer "Eventisierung" und das mag in anderen Ländern wie den USA klappen. Hierzulande sehe ich es aber eher skeptisch und freue mich so gar nicht auf die Zukunft.
Das ist mir neu, dass ca. 4.000 Zuschauerplätze gleich 6.000 bis 7.000 Punkte bedeuten.
Bad Tölz hat zwar über 4.000 Plätze, aber keine 6.000 Punkte.
Rick#29 schrieb ja "erreichen zu können" nicht "haben". Das Potential sehe ich Tölz aber schon.
wo die Münchner wissen: Wir müssen...
Wenn sie denn auch können... Die letztjährige Münchner Mannschaft wirkte irgendwie mental gefestigter. Kann alles sein was du sagst, muss aber nicht in letzter Konsequenz. Ich persönlich hätte mehr Dampf von München erwartet. Vielleicht kommt ja noch eine Steigerung, nach den letzten drei Spielen würde ich allerdings persönlich nicht mehr so viel Geld aufs Triple setzen. 'n bisschen vielleicht noch... aber nicht mehr soviel.
Ich denke auch nicht, dass München vier Spiele verlieren wird. Bei den Ausgangsvoraussetzungen wäre das eher eine Blamage. Aber natürlich hoffe ich, dass man noch ein bisschen Spaß hat. Also aus meiner Sicht...
was aber passiert, wenn münchen ein paar gänge hoch schaltet hat man gestern im letzten drittel und am freitag in den ersten 20 minuten gesehen. das ging alles viel zu schnell für bhv. die serie ist am freitag durch.
Kann passieren... Was aus Münchner Sicht dann eher bedenklich ist: Wenn man in den Playoffs überhaupt erst hochschalten muss. Kann dann bei folgenden "technisch höherwertigen" Gegnern, die ein wenig Kampfgeist besitzen, dann auch schon mal ins Auge gehen. Und ja sogar gegen uns...
Unbestritten ist RBM haushoher Favorit gegenüber den Pignuins. Umso mehr macht es Spaß, ihn ein wenig zu piesacken... Das mit der Sweep-Vermeidung hat schon mal geklappt.
Ist vielleicht so ein Silbermedaillenfluch? die Koreafahrer haben ja eigentlich genau die Rolle gespielt, die die Pinguins jetzt haben. nur... Jetzt sind sie OAR...
Wer ist denn "die" DEL? Das ist der entscheidende Punkt
und daher ist ein "wenn die wollte" eben nicht so einfach
Doch, so einfach ist es. Wenn die DEL sich auferlegt, dass so eine Sache einstimmig sein muss, kann ich das mit guten Gewissen akzeptieren. Wenn die DEL diesen Beschluss nach außen hin als eine Einheit vertritt, ist das absolut zu respektieren und da habe ich auch kein Problem mit. Ist irgendwie Demokratie pur. Aber das bedeutet auch, dass man dann als Gemeinschaft Lob und Kritik erntet.
Ich hätte kein Problem damit, wenn sich die Gegner outen, dann bräuchte ich mir nicht mehr auf die Zunge beißen. Tun sie nicht, ist legitim. Dann trägt aber die Mehrheit die Ablehnung weniger mit. Die Alternative wäre doch: Weil die Gegner innerhalb einer Organisation nicht im Detail bekannt sind, darf man keine Kritik üben? Is' klar... Zumal es ja nix ändert. Ist für mich gar nicht entscheidend. Entscheidend ist die Vereinbarung zwischen DEL und DEL2, Die Fehler der DEL2 und oh... ja... der gemeinsame Wille der DEL.
Und natürlich kann man noch 200 Seiten schreiben, wenn man sich immer wieder ein Detail raussucht und alles andere wieder ausblendet.
Imagemäßig interessiert es sie sehr wohl. Und nachdem die komfortable Ablenkung, der Harnos-Effekt", weggefallen ist, kann man durchaus Dinge konstruieren, die einem ermöglichen, den Status Quo aufrechtzuerhalten und gleichzeitig einem anderen die Verantwortung aufzubürden. Die DEL muss es nicht, aber wenn sie der Meinung ist es nützt, dann kann sie es.
Und ich hab hautnah miterlebt, wie wichtig den Verantwortlichen Ihr Image ist. Da ist dieses Kasperletheater sogar relativ wenig tatsächlicher Aufwand mit einem verdammt hohen ppr-technischem Nutzen, wenn die Vereinbarung scheitert. Sieht man ja schon an dem Fatalismus hier. Und mich haben sie ehrlich gesagt auch mürbe gemacht.
Der Vorwurf, den man hier ja immer liest "Da hätte die DEL auch mal ein Auge zudrücken können" wäre also noch weitere 4x gefordert worden. So viele Augen hat die DEL gar nicht....
Nö, bräuchte man nicht fordern, denn die sind nicht überprüft worden. Das hat die DEL dann wohl versäumt und ist formal nicht den korrekten Weg gegangen. Spricht für die DEL2, dass sie das offen legt...
Abgesehen davon, dass Schoch vielleicht einen Gang zurückschalten sollte (dringend!), finde ich die Aussage, die Bürgschaften sind belastbar, schon interessant. Praktisch wären die also was wert. Formal... Stimmt, sind 2 % nicht, nur 98 %. Wer hat mal gesagt, dass das Eishockey nur noch von Anwälten regiert wird? Der Virus scheint sich schon in der Fanszene zu verbreiten...
Ich mag doch lieber praktische Lösungen und kein Verstecken hinter Formalkram, der nur dazu dient, anderen den schwarzen Peter zuzuschieben. Wäre von vornherein eine faire Lösung vereinbart worden, bräuchten wir das Theater gar nicht. Apropos Virus: Hier wird teilweise der Kranke wegen seiner Symptome verurteilt und der, der in infiziert hat, in Schutz genommen. Kranke Welt...
Naja, 10 von den aktuell 14 Vereinen kommen aus der 2. Liga. Einige sind bei Gründung noch reingerutscht, andere mal zwischenzeitlich unten gewesen und andere haben sich hochgearbeitet. Eigentlich würde die DEL ohne die 2. Liga gar nicht mehr existieren... Oder so als doppelte DDR-Liga mit vier Clubs. Lief noch nie richtig...
Ich meine, daß das erste Relegationsspiel für den 04.03., also Anfang März geplant war.
Jepp, das war einer der Vorschläge. Glaube, der erste... Dann kam noch was mit "zwei Wochen später" und dann ging es mit den anderen Baustellen rund.
Jain.
Selbstverständlich ohne AL-Reduktion DEL.
DEL ohne PD und somit direkte Relegation im Anschluss an die Punktrunde.Vorschlag kam nach Verhandlung unter DEB-Präsident Uwe Harnos und wurde von der ESBG wegen Terminschwierigkeiten abgelehnt.
Auch dazu ein Jain...
Das wurde alles durchgespielt. 2011 konnten die Vertreter der DEL mit den Begriffen Playdowns und Relegation nicht wirklich viel anfangen (kein Scherz!).
Jürgen Arnold hat die Playdowns später in größerer Runde verneint, eine Relegation für möglich gehalten. Aber... spätestens zwei Wochen nach Abschluss der Hauptrunde. Da beide Ligen 14 Teams hatten und das bedeutet, dass man schon im März mit den Playoffs hätte durch sein müssen, möchte ich Deinen "ESBG hat abgelehnt"-Satz fairerweise etwas ändern: Die durch den DEL-Vorschlag extrem kurze Frist konnte von den ESBG-Clubs nicht angenommen werden. Da wird eher ein Schuh draus.
Ihr habt einen Plan! Ihr kauft Spieler, die passen und nicht welche, die super sind. Das ist der Unterschied.
Jedenfalls haben sich in VS auch ALLE das Unterfangen und die Sponsorensuche für die DEL leichter vorgestellt. Das ist harte Arbeit! Ich will Auf- und Abstieg - auch wenn es uns treffen sollte. Aber die Spielregeln sind ausgehandelt und bekannt. Dass BiBi das jetzt schon 2 x verkackt, ist einfach nur traurig. UNd dann kommt der Cheffe ums Eck uns entschuldigt sich nicht, sondern schiebt letztlich in der EHN indirekt dem Banker die Schuld in die Schuhe....
Ja, aber auch die Spielersuche ist richtige Arbeit und letztlich auch das Scouting für die größeren DEL-Clubs (also eigentlich alle). Aber so what... Kann trotzdem schief gehen, wenn ich mir so die zweite Hälfte der 2000er angucke. War ja Achterbahn. Genauso ist es mit der Sponsorensuche oder besser "-bearbeitung". Ich war relativ dicht dram und es ist vollkommen egal, ob Aufstieg oder Abstieg: Da steht echte Arbeit an. Eine geschlossene Liga ist da natürlich bequem und vermeidet solche Herausforderungen. Auf der anderen Seite habe ich mal mitbekommen, wie ein DEL-Club einen Sponsoren regelrecht durch Untätigkeit weggeworfen hat... Gruselig. Ich muss aber auch sagen, dass ich jetzt knapp ein Jahr nicht mehr so dicht an der Materie dran bin und der Frustfaktor massiv gesunken ist. Egal welche Liga, ein Schleudertrauma durch Kopfschütteln war ein reales Risiko.
Ich nehme Bietigheim keineswegs in Schutz, der Fehler war da und ich ahne, wie es passiert ist. Vielleicht sollte sich die DEL2 einfach mal etwas mehr Zeit nehmen, einen früheren Termin intern absprechen und das ganze dann prüfen lassen. Dass er das relativiert... Auch nicht schön. Aber das ist PR-Gefasel, was man überall findet. Die Fakten dazwischen sind interessant. Wenn er sich windet, ist das doch kein Grund gegen das ganze Procedere. Sonst hätten schon alle Ligen vor Jahren schließen müssen und Flunkyball wird in den Eishallen gespielt.
Ich sehe aber auch eine DEL, die (relativ unwichtige) Formalitäten über die eigentliche Sache stellt. Das finde ich auch nicht toll. Da Ding hat doch faktisch keine Auswirkung auf eine mögliche Lizenzierung. Wenn sie dabei verk*cken, stehe ich bedingungslos hinter der Liga. Aber jetzt? Das ist doch nur ein 'Placebo. Wer sich daran festklammert, beschäftigt sich doch nur mit einem Einzelproblem, aber nicht mit der Geamtlösung.
Aber müssig ist es schon: DEL2-Fans schießen gegen die DEL, DEL-Fans schießen gegen die DEL2... Wer ist eigentlich noch für eine Lösung?
@bcco1
Vielleicht wurde auch nur entschieden, daß es ein bisschen Schwanger nicht gibt.
...oder dass manche verzweifelte Vergleiche hinken?