Habe ich da eine Erinnerungslücke?
Ohne Corona wäre der EVL definitiv abgestiegen?
Ich habe geschrieben "Dank Corona zweimal nicht abgestiegen". Oder weißt du wie die Play Downs ausgegangen wären?
Habe ich da eine Erinnerungslücke?
Ohne Corona wäre der EVL definitiv abgestiegen?
Ich habe geschrieben "Dank Corona zweimal nicht abgestiegen". Oder weißt du wie die Play Downs ausgegangen wären?
Die Entwicklung von Landhut unter Hantschke scheint mir real deutlich besser zu sein als die Landshuter Gefühle das hier so darstellen.
OL 4. => Aufstieg => 14. => 11. => 10. => 7. => 4.
Kommt mir vielleicht nur so vor, aber es sieht so aus, als hättet ihr euch jedes Jahr stetig verbessert.
Rein auf dem Papier her ist das richtig. Aber das der EVL dank Corona zweimal nicht abgestiegen bzw. den Play Downs entronnen ist darf man auch nicht vergessen.
Rein von der Spielweise her kommt es in Landshut eben nicht gut an. Aber anscheinend hat man sich eben für das Defensivhockey entschieden. Dieser Weg wurde eingeschlagen und konsequent fortgeführt. An sich nicht falsch. Defensive holt ja bekanntlich Meisterschaften. Aber ansehnlich ist das Eishockey in LA aktuell nicht.
Warum zufrieden?
Vielleicht greifen durch Platz 4 in der Hauptrunde auch Vertragsklauseln bzgl. Verlängerung - wir wissen es wohl alle nicht
Das können sich die Herren immer so hindrehen wie sie es brauchen. Entweder sie waren zufrieden, oder es gab eine Klausel, oder oder oder. Wie du es schon gesagt hast wir werden es nicht erfahren.
Ein GF ist aber auch nicht Alleinherrscher sondern da gibt es über ihm noch Leute - sind die nicht zufrieden, war’s das ganz schnell mit GF. Denke, das wird auch in Landshut so sein
Grundsätzlich richtig. Aber alleine der Glaube daran fehlt mir. Wenn es so wäre dann waren sie ja letzte Saison anscheinend zufrieden.
Hantschke ist nicht an allem Schuld das habe ich auch gar nicht gesagt. Aber ist er als GF nicht verantwortlich für den Laden? Er und seine Mitstreiter haben den Verein in das Licht geführt in dem er sich seit Jahren präsentiert. Schlechte bis gar keine Kommunikation nach außen. Mehrere fragliche Verträge an Spieler und Trainer vergeben. Zielsetzungen passen oft nicht zu den Aussagen. Und wann der Vertrag erstellt wurde spielt im Endeffekt keine Rolle. Fakt ist das es ihn gibt und das ist schlimm genug.
Laut deiner Aussage Eishockey_Liebhaber kann er also nix dafür. Der Vertrag wurde ihm einfach unterschrieben vorgelegt. Auch gut. Aber sowas gibt es dann auch nicht oft.
Guten Tag
Für den den Rentenvertrag kann der Hantschke schon mal gar nix … nur zur info
Ach? So was aber. Willst jetzt damit sagen das der GF eine Lame Duck ist?
Er wird den Vertrag mindestens unterschrieben haben und er wird dabei gewesen sein bei den Verhandlungen. Ihn jetzt als großes Unschuldslamm darzustellen spottet deiner selbst.
Wird spannend wer sich den Job antun will. Wobei wenn das Schmerzensgeld stimmt werden sie schon einen finden
Alles anzeigenGuten Tag
Mit der Analyse kann man was anfangen und es geht auch ohne irgendein gebashe gegen irgendjemand 😉
Um es auf den Punkt zu bringen
Torwart sehr gut
Verteidigung gut bis sehr gut … hier fällt kneissler und seine Schnelligkeit auf , Zitterbart tut gut , Dersch , Rogl mit bekannten Schwächen und Schwarz wirkte platt und langsam
Sturm : kurzum ausbaufähig … da werden dir Seidl - bockststark - schwarz , Brandl oder weg auch immer gut tun und irgendwie kamen mir die Stürmer auch alle platt vor
Fazit : einiges Luft nach oben
Was auffiel : Vogler diskutierte viel mit Schubert und suchte seine Nähe , da hatte man eher das Gefühl Schubert sei der Chef 😉 war mit Osterloh anders
Zum Thema die Spieler wirkten platt. Das ist ein positiver Punkt der letzten Jahre. Das Sommertraining hat wohl seinen Namen verdient und die Jungs müssen ordentlich was tun. Die konditionelle Fitness war die letzten Jahre nie das Problem wie ich finde.
Testspiele heißen Testspiele da man da testet.
Bei uns wird seit über 2 Jahren getestet
Erstes Vorbereitungsspiel ist rum und geht man nach einigen Leuten im Stadion, ist die Saison schon gelaufen.
Einfach keine Abschlussqualität im Kader, die Ausländer enttäuschen, die Deutschen sind gar nicht erst da
Der Realitätsverlust einiger Stadiongänger erschreckt mich doch immer wieder aufs neue. Tut wohl nicht gut, dass über 2000 Leute in ein Spiel gehen, welches die sportliche Bedeutung des Nummernschilds vom Teambus hat.
Wenn man ohne große Erwartungen in das Spiel gegangen ist, wurde man definitiv nicht enttäuscht.
Es war Vogler Hockey wie gehabt. Nicht mehr und nicht weniger.
Guten Tag
Er wird in der Oberliga keine 150.000 bekommen genauso wenig wie in der DEL2 !
100.000 wird das höchste der Gefühle sein , in der Ober Liga vllt von Habnover … aber da könnten bei den jetzigen Mannschaftsstärken, wo jeder ziemlich voll ist , schon bedenken aufkommen … sprich das Paket Wolf kostet und da winken viele dankend ab
Aber eben nicht alle...
1. Dresden wird Meister
2. Drei der fünf Topscorer kommen aus Dresden
3. 35x ausverkauft in der Liga
4. mind. 4 Trainerwechsel
5. Landshut spielt unter Vogler die beste Saison. Er verlässt den Verein nach der Saison trotzdem.
6. Regensburg scheidet in der 1. PO Runde aus
7. Selb und Weiden spielen den Absteiger aus
8. Marco Pfleger scort in Selb wie zu besten Zeiten
9. 5x Spiel 7 in den Playoffs
10. Es fallen mehr Tore pro Spiel als letzte Saison
Guten Tag
Belastbar ist , dass er letztens in Landshut vor der Martinskirche, dem Augustiner am Dom und der Eisdiele vorbeispaziert ist 😀😀😀 aber vllt Konditionstraining für die Gartenstadt Mannheim im Fußball ⚽️
War Parker Bowles doch auch bevor er dann in Nauheim unterschrieben hat
ABK du weißt aber schon das im Oberrang über dem Gästeblock keine VIP's sitzen.
Und danke an die Assis aus KF die meinten sie müssten zwei Toiletten zerstören.
Interessant wird auf Landshuter Seite wer im Tor stehen wird. Vogl hatte meiner Meinung nach ein starkes Wochenende wobei es schon überraschen war für mich das er auch gleich das Derby spielen durfte.
Und genau da beginnt das Problem bei den Herren "über den Wolken" in Landshut
Das beschreibt die Personen perfekt! Danke.
Ach es gibt einen sportlichen Leiter? Noch nie was gehört von dem.
Teil 2
+++ Wir fordern die Anerkennung der DEL II! +++
Geben Sie dem Profisport auch in der Sportart Eishockey die Chance zu
zeigen, dass er sich am effizientesten selbst organisiert. Die Chance
für den DEB, sich auf seine Kernkompetenzen, die Nationalmannschaft und
die Nachwuchsförderung, zu konzentrieren, war nie so gross wie heute, wo
sich DEL und Zweitligisten auf ein gemeinsames Konzept, das auch
Aufgaben des DEB nachhaltig fördert, geeinigt haben. Bis 2018 läuft der
aktuelle Kooperationsvertrag mit der DEL, unserer Meinung nach sollten,
ja müssen Sie sogar, dem Profisport bis zum Ende dieses Vertrages die
Chance geben, zu beweisen, dass er es besser machen kann als in den
letzen Jahren geschehen, wir können uns gar nicht mehr an ein Sommer
ohne „Theater“ erinnern.
Es gibt für uns keinen ersichtlichen Grund, die DEL II nicht
anzuerkennen und einen Kooperationsvertrag zu vereinbaren. Die
Verantwortlichen der DEL II haben die Anerkennung von DEB und
Weltverband IIHF öffentlich zugesagt. Ebenso wurden wichtige Punkte wie
Verzahnung mit den Oberligen, Verbandsabgaben und Nachwuchsförderung im
Sinne des DEB als Merkmal einer DEL II deutlich herausgestellt.
Zudem hat auch die DEL signalisiert, eine Verzahnung mit der DEL II ins
Auge zu fassen, im Gegensatz zu einer DEB-geführten Bundesliga, zu der
es eine klare Absage gibt. Das deutsche Eishockey war schon lange nicht
mehr so nah an einer durchgängigen Verzahnung wie jetzt. Das haben Sie
als Verhandlungsführer der ESBG vor zwei Jahren nicht erreicht. Im
Gegenteil, durch Ihre markigen Worte im Vorfeld und die letztendlich
zustande gekommenen Bedingungen hatten sich die Fronten zwischen DEL und
ESBG noch verhärtet.
Wir sehen eine Vielzahl an Synergieeffekten zwischen den beiden
Profiligen, die der gemeinnützige DEB erst aufbauen muss. Ihr Angebot,
einen professionellen Ligenleiter einzustellen, ehrt Sie, ist aber
letztendlich eine Selbstverständlichkeit, die auch in der DEL II so
passieren würde. Die Kostenfrage ist hierbei nebensächlich, da die Clubs
diesen Posten in jedem Fall finanzieren müssen.
Ebenso verhält es sich mit der TV-Präsenz. Sie stellen in Ihrer
Konzeptentgegnung die Frage, ob ein Einstieg in den TV-Vertrag der DEL
nicht mit zusätzlichen Kosten verbunden wäre. Im Gegenzug erwähnen Sie
aber nur lapidar, dass eine Verhandlung mit dem TV-Vertragspartner des
DEB möglich sei, ohne diese auch dort zu stellende Kostenfrage zu
erwähnen.
Natürlich fordern Sie, dass die Ligenstruktur nach sportlichen
Gesichtspunkten ausgerichtet wird und insbesondere bei der Frage nach
Auf- und Abstieg besonderes Augenmerk verdient. Leider haben wir nicht
so stabile Verhältnisse im deutschen Eishockey, dass man das strikt und
ohne Ausnahmen anwenden kann. Nicht nur in den Profiligen läuft das
nicht nach hehren Motiven ab, auch in den unteren Ligen werden
Bestimmungen angepasst und Clubs überspringen gelegentlich eine Liga.
Insofern lässt sich da kein Unterschied zwischen den Profiligen und den
Ligen des DEB bzw. der eng verbundenen Landeseissportverbände
feststellen. Wir wünschen weder in den Profiligen, noch im
semiprofessionellen und Amateurbereich ein munteres
„Bäumchen-wechsel-dich“, sind aber der Auffassung, dass die Strukturen
im deutschen Eishockey stark verbessert werden müssen, um dies zu
gewährleisten. Eine Aufgabe die selbstverständlich den Proficlubs
zukommt, aber schon per Definition eine besonders wichtige Aufgabe des
DEB und der Landeseissportverbände für die Ligen unterhalb des
Profibereichs ist.
Verlässliche und zukunftsträchtige Strukturen müssen geschaffen, nicht
verordnet werden. Als Beispiel seien hier der DFB und die DFL genannt.
Die Frage sei erlaubt, warum sollte das nicht im Eishockey
funktionieren, was im Fußball zielführend ausgestaltet wurde?
Letztlich bleibt festzuhalten: Die DEL II orientiert sich stark an der
Agenda 2018 des DEB. Im Prinzip bekommen Sie mit der DEL II genau das,
was Sie fordern. Allerdings haben Sie den Vorteil, dass Sie im Gegensatz
zu einer DEB-Bundesliga weder mit Verwaltung, Kosten und
(steuerrechtlichen) Problemen belastet werden. Sie brauchen sich nur den
öffentlichen Zusagen der DEL II zu bedienen und schon haben Sie ein
Vertragswerk in Ihrem Sinne.
+++ Distanzieren Sie sich sich umgehend von den "Geiselhaft" von Kindern und Jugendlichen! +++
Wir verurteilen auf das Allerschärfste, den Nachwuchs im deutschen
Eishockey als Druckmittel zu benutzen! Wir beziehen uns hier
insbesondere auf die Aussagen des Herrn Sorge (LEV Nordrhein-Westfalen),
die fehlende Distanzierung des DEB darauf und die gelegentlich
öffentliche Erwähnung der Konsequenzen für Nachwuchskooperationen durch
den DEB in dieser Thematik.
Es kann nicht sein, dass für eine Auseinandersetzung zwischen
erwachsenen Menschen Kinder und Jugendliche als Druckmittel missbraucht
werden. Die Androhung, jungen Menschen die Ausübung des Sports zu
verbieten und faktisch aus einer Gemeinschaft auszustoßen, ist aus
unserer Sicht moralisch höchst verwerflich. Bei den Clubs, deren
Profibereich organisatorisch von Stammverein getrennt ist, halten wir
dieses Vorgehen zudem für rechtlich bedenklich.
Abschließend bleibt festzuhalten: Kehren Sie unverzüglich an der
Verhandlungstisch zurück! Wir als Fanvertreter spüren einen wachsenden
Unmut unter den Fans. Das ist weder in unserem Interesse, noch kann es
in Ihrem Interessen sein. Letztlich wollen wir alle, dass sich unter den
gut drei Millionen Fans, die vergangene Hauptrunde in die Stadien der
DEL und der 2. Bundesliga strömten, sehr viele finden lassen, die bei
der WM 2017 Ihren avisierten Zuschauerrekord guten Gewissens wahr werden
lassen.
Mit sportlichen Grüßen
Die Fanbeauftragten von DEL und ESBG
Offener Brief an die DEB Führung
Teil 1
In
den letzten Tagen haben wir einen offenen Brief an den DEB entwickelt,
den wir soeben übersandt haben. Natürlich mussten wir ihn in gewisser
Weise allgemein halten, sonst wäre es ein "offenes Buch" geworden. Auch
wenn wir damit deutlich Stellung beziehen, ist es kein Freibrief für DEL
und DEL II. Auch dort werden wir trotzdem zukünftig ein Auge darauf
haben, dass der Sport im Vordergrund steht. Hier nun der Brief:
Präsident des Deutschen Eishockeybundes
Herrn Uwe Harnos
per E-Mail
Sehr geehrter Herr Harnos,
mit Bedauern müssen wir Fans feststellen, dass das leider fast schon
übliche „Sommertheater“ im deutschen Eishockey eine ganz neue
Eskalationsstufe erreicht hat. Da Sie eine zentrale Rolle in diesen
Auseinandersetzungen inne haben, wenden wir uns mit diesem offenen Brief
an Sie, der ebenfalls an diverse Redaktionen und andere Organisationen
geht.
Es mag Sie verwundern, dass wir in der Folge keine Bitten an Sie
herantragen, sondern eindeutige Forderungen. Aus der Vergangenheit haben
wir gelernt, dass Bitten nicht umgesetzt werden, wenn wir nur an den
„Runden Tisch“ im Rahmen des Deutschland-Cups 2011 zurück denken. Dort
wollten Sie der fanseitigen Bitte entsprechen, als Vermittler zwischen
DEL und ESBG zu fungieren und die Parteien zu erneuten Gesprächen
einzuladen. Dies ist nicht passiert.
Ebenso wenig hat der DEB die Aussage bei einem Treffen im Juni 2011 mit
Fanvertretern eingehalten, dass es keinen Kooperationsvertrag ohne Auf-
und Abstieg geben wird. Nur wenige Wochen später haben Sie einem nahezu
unannehmbaren Modell zugestimmt, welches Sie in der Folgezeit als großen
Erfolg (ohne Erwähnung der extremen Nachteile) verkauft haben.
Insofern haben Sie Verständnis dafür, dass wir nun ganz klare Forderungen formulieren:
+++ Wir fordern eine Rückkehr zur Sachlichkeit und objektiven Gesamtbetrachtung! +++
Entgegen ihrer herabwürdigenden Meinung, wir Fans würden uns für eine
DEL II nur aufgrund einer „einseitigen Darstellung sowie durch
Falschinformationen gesteuerten Berichterstattung“ aussprechen, bemerken
wir doch viele tendenziöse, meinungsmachende Aussagen Ihrerseits, die
nicht in dem angesprochenen Medium zu finden sind. Diese Aussagen zeigen
erst dadurch ein negatives Bild der ESBG/DEL II auf, in dem sie aus dem
Zusammenhang gerissen wurden. Sie führen zum Beispiel die pauschale
Ablehnung des Relegationsmodells zwischen DEL und ESBG durch die ESBG
auf. Es würde aber mehrfach öffentlich erklärt, dass es einzelne, von
Ihnen persönlich ausgehandelte Details waren, die zu dieser Ablehnung
führen mussten. Als Beispiel sei hier erwähnt, dass es für die ESBG zu
einem um etliche Wochen vorgezogenen Saisonabschluss geführt hätte.
Weiterhin führen Sie unermüdlich auf, dass es doch die ESBG gewesen sei,
die den Kooperationsvertrag DEB/ESBG gekündigt habe. Uns fehlt aber die
selbstkritische Betrachtung, dass Sie durch Ihr Verhalten (wie z. B.
die Blockade einer Gesellschafterversammlung) diese Kündigung forciert
haben und ja auch selbst erkannt haben, dass die Inhalte nicht mehr den
aktuellen Gegebenheiten entsprechen.
Ebenso verhält es sich mit den von ihnen vielfach kritisierten
ausstehenden Verbandsabgaben der ESBG. Denn unseres Wissens resultieren
diese aus einer Zusatzvereinbarung die zwischen Ihnen und dem damaligen
Geschäftsführer der ESBG und heutigem Ligenleiter des DEB ohne Wissen
der übrigen Gesellschafter geschlossen wurde. In Anbetracht Ihres
bisherigen Vorgehens ist es schon verwunderlich, dass diese Abgaben noch
nicht eingeklagt wurden, wenn es eine doch eine rechtliche Handhabe
geben soll.
Solche Punkte sind es, die uns veranlasst sehen, eine objektive
Gesamtbetrachtung zu fordern, die einem Dachverband gut zu Gesicht
stehen würden. Denn in vielen von Ihnen kritisierten Vorgängen spielt
der DEB selbst eine nicht zu unterschätzende Rolle.
+++ Wir fordern Transparenz und klare Regelungen! +++
Bisher gibt es kaum greifbare Regelungen für eine DEB-Bundesliga. Weder
haben die von Ihnen zur Teilnahme aufgeforderten Clubs der zweiten
Bundesliga bisher einen Entwurf der Durchführungsbestimmungen erhalten,
noch sind die rechtlichen Fragen abschließend geklärt. In der aktuell
gültigen Satzung des DEB vom 30.06.2012 ist immer noch die Rede von
einem „Entwurf“, der an das Finanzamt München gegangen ist. Dies kann
keine Grundlage für Kapitalgesellschaften sein,
die mehrere Millionen Euro bewegen. Wir bezweifeln zudem eine schnelle
und klare Regelung in steuerrechtlichen Angelegenheiten, insbesondere im
Hinblick auf die die elementar wichtige Gemeinnützigkeit des DEB.
In jedem Fall fordern wir aber eindeutig vorbereitete
Organisationsformen, denn selektive Entgegnungen auf bereits
vorgestellte Konzepte des Verhandlungspartners sind keine Basis für eine
nachhaltige Entwicklung des Eishockeys!
Wir weisen sie in diesem Zusammenhang darauf hin, dass es gerade in
dieser Hinsicht ebenso viel Unmut unter den Clubs der Oberliga Nord
gibt. Beim Wechsel des Spielbetriebs vom Landeseissportverband
Niedersachsen zum DEB gibt es genau solche Probleme, da sich Ihrerseits
getätigte Zusagen nicht in den Lizensierungsunterlagen finden lassen.
Auch in der Oberliga Ost gab es einige Kritikpunkte, die dazu führten,
dass der Spielbetrieb vorerst unter der Regie des
Landeseissportverbandes durchgeführt werden soll.
Ich schmeiß mal einen Namen bei euch in den Raum: Dominik Hammer
Woher die Info? Er war gestern mit eurem Trainer in der LA Altstadt am verhandeln..