Kann mir jemand erklären wie ein Spieler gesperrt werden kann, obwohl die "Kläger" für einen Test bzw. für ein Verfahren nicht zuständig waren bzw. keine Ermächtigung hatten.
In der Presse wurde mehrmals bestätigt, dass die notwendigen Unterschriften über eine Kooperation mit der WADA oder NADA nicht vorlagen.
Echt "Strange"....
Die Ligenstruktur der Oberliga wurde doch jedes Jahr ein wenig verändert. "Kreativ" dürfte tatsächlich ein passender Ausdruck sein:
Hier die Abschhlusstabellen der Vorrunde 2002/2003 Oberliga Süd-Ost
1. Haßfurt Sharks 72
2. Blue Devils Weiden 67
3. Schweinfurt Mighty Dogs 67
4. Bären Mittelrhein-Neuwied 61
5. Dresdner Eislöwen 59
6. Bayreuth Tigers 56
7. Hannover Indians 52
8. Amberg Wild Lions 51
9. Selber Wölfe 37
10. Höchstadt Alligators 18
Wieviele Vereine sind noch im ESBG Bereich? Mit Dresden und Hannover haben einzig und alleine die Vereine aus den größeren Städten überlebt. Und der Rest? Eleminiert, weil die Finanzen einfach nicht gestimmt haben bzw. das Hockey nicht zu finanzieren war.
2 von 10 Vereinen ist doch eine beachtliche Quote, oder?
Da darf man sich nicht wundern, wenn manch ein Verein den Landesverband vorzieht.
Warum möchte man unbedingt an dieser "Oberliga" festhalten. In den letzten Jahren gab es doch ständig einen Kampf um Modus, Teilnehmer etc.....
Mittlerweile würde ich sogar eine "Streichung der Oberliga" in Betracht ziehen. Die Mannschaften zurück in die Landesverbände. In Bayern könnte man notfalls eine zweigleisige Bayernliga ins Leben rufen. Die Mannschaften sollte man dafür haben.
Und den direkten Aufstieg in die 2.Bundesliga könnten die jeweiligen Meistermannschaften unter sich ausmachen. Wäre dies eine mögliche Alternative?
Das Thema "Ausländer" ist für jede Liga einzeln zu bewerten.
Grundsätzlich würde ich sagen, dass eine überschaubare Anzahl an qualitativ guten Ausländern unserem Nachwuchs bei der Entwicklung helfen kann. Ich bin auch davon überzeugt, dass es nur wenige Deutsche in der Oberliga gibt, die jungen DnL Spielern wirklich weiterhelfen können.
Ebenso verhält es sich in der 2.Bundesliga. Ein komplettes Verbot halte ich für falsch. Ebenso halte ich eine Reduzierung auf 2 Ausländer für wenig sinnvoll. Ich würde die Ausländerzahl auf vier oder fünf beschränken.
In der DEL gibt es neben dem Thema Qualität auch Quantität zu erörtern. Sind wirklich alle Ausländer in dieser Liga eine Bereicherung. Sicherlich sind die meisten Ausländer besser als unsere deutschen Spieler, aber eben nicht wirklich viel. Ob unsere jungen Spieler sich weiterentwickeln können? Bedingt!
Was mich an der Argumentation der DEL wirklich stört, ist die Tatsache, dass man jungen Spielern selten eine wirkliche Chance einräumt. Mannheim besitzt seit Jahren den besten Nachwuchs, bringt aber nur selten Talente in ihrer ersten Mannschaft unter. "Der Sprung in die DEL ist noch zu groß!". Das mag durchaus richtig sein, aber junge Talente wie Hager, Akdag oder auch der Augsburger Goalie hätten demnach niemals eine Chance bekommen.
Und wenn alle Mannschaften unseren Besten aus der DNL eine Chance in der DEL geben würden, dann würde sich dies auch wieder ausgleichen. Nur unsere jungen Spieler könnten so schneller an "internationales" Level rangeführt werden.
Natürlich wird es viele Spieler geben, die den Umweg Oberliga oder 2.Bundesliga gehen werden, aber dennoch lernen diese Jungs keine internationales Level kennen, wenn sie drei oder vier Jahre in der Oberliga verbringen.
Ich denke schon, dass man den Mut aufbringen sollte und nun endlich die Ausländerzahlen ein weiteres Stück reduzieren muss. Vielleicht wäre es dann auch möglich: "QUALITÄT statt QUANTITÄT". Wer nur sechs Ausländer verpflichten muss, der wird dann vielleicht den ein oder anderen Euro für noch mehrere Brandon Reid übrig haben.
Aber es müssen auch Änderungen im Nachwuchs erfolgen. Es kann nicht unser Anspruch sein, dass man regelmässig auf- und absteigt. Hier sind keine Steigerungen erkennbar. Vielleicht müsste bereits hier ein Umdenken stattfinden. Aber Umdenken bedeutet meist Investition und die scheuen eben viele Klubs in Deutschland.
Ich habe mit Verwunderung die vermeintlichen Aussagen vom Präsidenten des DEB vernommen.
Der gute Mann droht "Aufstiegsverweigerern" mit einer möglichen Sperre von 3-5 Jahren im ESBG Bereich bzw. würde es auch in Erwägung ziehen, dass Aufstiegsverweigerer einen Neuanfang starten müssten.
Es tut mir Leid, aber sollten diese Denkansätze tatsächlich so ausgesprochen worden sein, dann würde ich einen Rücktritt des Herrn HARNOS befürworten.
Die Fakten sind doch so, dass die ESBG in möglichst kurzer Zeit eine zweigleisige Oberliga einführen möchte, welche auch zwingend notwendig erscheint.
Jedoch erscheint es so, dass in den letzten Monaten keine Vorbereitungsmaßnahmen getroffen getroffen bzw. Rahmenbedingungen geschaffen wurden.
Und nun sollten die Meister aus den Landesverbänden ihre Lizenzunterlagen einreichen, obwohl Ihnen noch nicht bekannt ist wieviele Mannschaften an der Runde teilnehmen werden bzw. wie sich der Modus letztendlich darstellen wird.
Für mich wäre diese Bewerbung der berühmte Drahtseilakt. Als Verantwortlicher eines Vereins würde ich mich auf die ungewisse Situation ebenfalls nicht einlassen. In diesem Falle wäre mir, wie auch den Schweinfurtern, der Spatz in der Hand lieber als die Taube auf dem Dach. Und wie es von den Schweinfurtern dargestellt wurde, hält man einen ziemlich dicken Spatz in der Hand, welcher der Taube nicht viel nachsteht.
Aber zurück den Forderungen des DEB Präsidenten.
Sehr geehrter Herr Harnos, diese Aufstiegsverweigerer waren die Leidtragenden aus der vormaligen Zweiteilung der Oberliga als die Oberliga Nord den Bach runtergegangen war. Das Eishockey in Franken bzw. der nördlichen Oberpfalz verschwand in den Niederungen des deutschen Eishockey's.
Und nun wollen sie genau diesen Verein den schwarzen Peter zuweisen, weil sie ihre sichere Planung vorziehen. Das ist doch das Gegenteil, was wir in den letzten Jahren hatten.
Die Vereine können auch den Aufstiegsverzicht umgehen:
1.Lizenzunterlagen
Ich reiche als Verein vorsätzlich ungenügende Lizenzunterlagen ein. Somit wäre der DEB bzw. ESBG gezwungen, meinem Verein die Lizenz zu verweigern.
2.Sportlicher "Nichterfolg"
Die Vereine in den Landesverbänden würden vorsätzlich die möglichen Aufstiegsränge verpassen. Somit würde man mehrere Fälle ala Höchstadt fördern. Das Ziel würde dann statt Meisterschaft nur noch Platz 3 heißen.
3.) Eishockey wird aufgegeben
Warum soll ich als Funktionär mir eine derartige "Behandlung" gefallen lassen. Bereits die Androhung solcher "Maßnahmen" ist verwerflich.
Manch Verein würde sich überlegen, ob sich die Teilnahme an den Spielrunden noch lohnt.
MFg
93
Wenn man die Tendenzen der letzten Wochen so verfolgt, dann steht zweifelsfrei fest, dass der DEB bzw. die ESBG die Oberliga "zwangsmässig" auffüllen wird um die Teilung der Liga zu ermöglichen.
Leipzig verbleibt mit einer neuen "GmBH" in der gleichen Liga.
Die "TEG" aus Tölz, sofern sie gerettet wird, muss allerdings aus der 2.Bundesliga absteigen.
Duisburg zieht sich aus der DEL zurück und darf sich ebenfalls für die Oberliga bewerben.
Dann stehen noch die Aufsteiger wie Schweinfurt, Dortmund, Hügelsheim, Berlin in der Reihe der Bewerber. Die haben sich sportlich für die Liga qualifiziert, aber das bedeutet nicht automatisch die Teilnahme an der Runde. Sehr interessant.
Die Statuten regeln zwar Vieles, aber nicht in Notstandsituationen. In diesen Zeiten muss zum Wohle des Eishockey's gehandelt werden.
In diesem Sinne sollte man mehr an die Öffentlichkeit gehen. Wenn man in diesen Tagen das Fernseher anmacht, dann sucht Deutschland einen Superstar, ein Topmodel, das Monstertalent, den besten Koch, den besten Schuhputzer, den besten Politiker, den besten Fußballer........
warum macht man eigentlich für die Oberliga kein Casting, wenn die Regularien sowieso nicht zählen. Am Schluss bleiben dann jeweils 10 Teams übrig.
Okay, es muss natürlich damit gerechnet werden, dass sich Mannschaften der Oberliga plötzlich im Landesverband wiederfinden, weil sie beim Casting einfach nicht gut genug waren.
Das wäre doch eine Möglichkeit und wir, die Fans, könnten dann auch mitentscheiden. Die Abstimmungen bei Sitzungen, in denen Nein-Stimmen zu Ja-Stimmen werden, wären dann auch hinfällig.
So würde man eine gewisse "Grundtransparenz" schaffen!
Das ist natürlich ein "Thema", welches im Moment wirklich sehr heiß gekocht wird. Eine Gesamtanalyse würde wohl zu lange dauern.
Die Herren der ESBG versuchen, nach zig Jahren, eine erforderliche Teilung der Oberliga hinzubekommen. Dafür wurden sich über die eigenen Bestimmungen hinweggesetzt. Plötzlich darf ein Insolvenzclub in der gleichen Liga starten, weil man die Mannschaft braucht. Als kleines Extra darf auch noch Duisburg für die Oberliga bewerben, weil denen die 2.Bundesliga einfach zu teuer wäre bzw. das Preis-Leistung-Verhältnis nicht stimmt.
Weiter ist auch noch ein "WEST-FARMTEAM" angedacht. Wann diese Sache genau fertiggedacht sein wird, bleibt natürlich abzuwarten.
Im Süden scheint die Sonne. Im Interesse der Ligenteilung haben auch einige Vertreter für die "Sache Leipzig" gestimmt. Mit Bad Tölz bekommt die Oberliga erneut einen großen Namen in die Liga.
Dennoch wäre ich vorsichtig mit der Beurteilung der Südliga. Es scheint doch so, dass einige Klubs auch finanzielle Engpässe gehabt haben. So hört man Gerüchte aus Landsberg und Deggendorf. In Miesbach hat man die Mannschaft bereits vor Saisonende "verbilligt" und seine Ausländer abgegeben. Also ist auch in dieser Liga nicht nur "Friede-Freude-Eierkuchen".
Hinzu kommt, dass in den letzten Jahren die Oberliga viele Vereine die Existenz gekostet hat. Die ESBG hatte damals an der Regelung "eingleisige Oberliga" festgehalten und somit eine ganze Region im Eishockey ausgelöscht (Franken). "Hätten die mal lieber solide gewirtschaftet", wäre eine denkbare Reaktion gewesen. Aber man brauchte diese Vereine nicht zwingend, da es genügend Vereine für eine eingleisige Liga gab.
Und nun möchte man Schweinfurt einen Vorwurf machen, wenn diese auf ihr Aufstiegsrecht verzichten. Das ist wohl die Ironie des Schicksals.
Ich kann das Verhalten der Verantwortlichen nachvollziehen, aber im Moment scheint mir die Bayernliga wesentlich attraktiver zu sein als die Oberliga. Vorallem die Kosten für den Reindl-Pool und sonstige Abgaben stellen doch eine zusätzliche Belastung dar.
Es gebe durchaus zu, dass die Mannschaften aus Rosenheim (Aufstieg??), Kaufbeuren, Füssen bekannte Namen im deutschen Eishockey sind. Aber diese Teams sorgen nicht automatisch für ein volles Haus.
Die solide Ligenstruktur der Bayernliga in den letzten Jahren ist für mich der entscheidende Faktor. Darum würde ich mich auch freuen, wenn Regensburg in den nächsten 2-3 Jahren in der Liga verbleiben könnte. Danach könnte man sehen wie sich die "ESBG-Oberliga" dann präsentiert.
Aber vielleicht bewirbt sich auch Regensburg noch. In dieser Saison scheint es ein Castingprinzip zu geben...jeder kann sich bewerben!
In DEGGENDORF scheint ja wirklich super Stimmung zu herrschen! Jungs, macht nur weiter so.... das ist wirklich großes KINO! 
***Und ich dachte schon, dass sich die User in diesem Forum nur noch den Play-Offs zuwenden**
Ich bin der Meinung, dass die DEL durch ihren "Hallenwahn" und 9000er Regel viel an Identität verloren hat.
Natürlich sind die neuen Hallen ein Luxus, den der Fan aber letztendlich bezahlen muss.
Wieviele "eingefleischte" Fans haben die Teams verloren, weil das Hobby plötzlich zu kostspielig wurde?
Durch den Einheitsbrei der Mulitfunktionshallen hat man auch den Reiz auf Auswärtsfahrten zum Teil verloren. So war die "Brehmstraße" oder der "Wellblechpalast" Spielstätten, die sich vom Rest abhoben.
Umgekehrt war die "Kölnarena", zum Zeitpunkt Ihrer Eröffnung, etwas Besonderes. Plötzlich schien man die amerikanischen Arenen im eigenen Land zu haben.
Letztendlich stimmt die Qualität des Produkts einfach nicht immer. Dabei geht es vorwiegend um die Mannschaften mit großem Potential. Heuer hatten wir mit Mannheim, Hamburg, Köln und z.T. Düsseldorf die über die Saison nur Magerkost angeboten haben, obwohl sie über ein gewisses finanzielles Potential verfügen. Statt Klasse wird in die breite Masse investiert. Schaut man in die Schweiz, nach Schweden oder Finnland findet man weniger Ausländer, aber mehr Qualität auf den Ausländerpositionen.
Berlin machte es auch heuer wieder vor. Die holten Regehr aus Frankfurt und starteten mit nur acht Ausländern in die Saison. Dennoch stehen sie nun wieder an der Spitze der Tabelle, weil deren Nachwuchs die fehlenden "Ausländerpositionen" von 9-11 ersetzt.
Die Problematik klingt doch wie folgt:
"Die Entwicklungen im deutschen Eishockey laufen nicht unbedingt zum Positiven. Durch den Umzug der Mannschaften in die modernen Arenen, hat der Sport bereits einen Großteil seiner Fazination verloren.
Früher standen die Fans bei eisiger "Kälte" Schulter and Schulter gedrängt im Block,heute bietet sich jedem Fan ein Sitzplatz bei T-Shirt Temperaturen. Natürlich ist das ein Luxus und ein Trend zum Positiven, aber diese Entwicklung muss der Fan eben auch bezahlen.
Für ein Spiel in der DEL muss ich mittlerweile mehr Kohle hinlegen als wenn ich mir ein Spiel in der Fußballbundesliga ansehen möchte. Die Kostenspirale hat sich immer mehr gedreht und plötzlich muss man sich schon überlegen, ob sich bei jedem eine Dauerkarte noch lohnt.
Früher wurden die kleinen Vereine in der DEL belächelt, wenn sie über finanzielle Engpässe geklagt haben. Doch nun haben sich die Zeiten geändert und plötzlich klagen Mannschaften wie Köln und Düsseldorf über finanzielle "Einbrüche".
Da klingen die Inhalte des Kooperationsvertrages (Planungssicherheit für Hallenbetreiber) wie Spott. Trotz der "Planungssicherheit" bekommen Mannschaften finanzielle Schwierigkeiten. Dass es heuer die DEL mit einem "möglichen" Insolvenzfall betroffen hat, zeigt doch den Trend in unserer Sportart.
Der Kooperationsvertrag ist kein Vertragswerk einer Zusammenarbeit, Verfolgung gemeinsamer Interessen sondern vielmehr eine "Vereinbarung" zweier Partner, welcher jeweils seine Eigeninteressen vertritt. Die Verantwortlichen der DEL berufen sich immer wieder auf die vertragliche Bindung dieses Vertragswerks.
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht erklären warum sich beide Parteien nicht an den Tisch setzen und "diesen" Vertrag im Interesse des Sports modifizieren.
Mehr Pleiten brauchen wir nun wirklich nicht mehr.
Zu Tölz: Diese "mögliche" Insolvenz zähle ich zur Fahrlässigkeit. Die "negativen"
Bewertungen über deren Buchführung, die Aussagen des Sponsors über
bereits erfolgte "zusätzliche" Zahlungen lassen einem zu dem Schluss
kommen, dass hier einfach nicht "2.ligatauglich" gearbeitet wurde!
@Lone Wolfe
......und verbundenen Augen, oder?
Da würden sich unsere Nationalspieler schon eine Zerrung holen. Wir sind und bleiben eben ein "Eishockeyentwicklungsland"!
ist ganze okay...... 
Eishockey beinhaltet nun einmal den "Fauskampf". Ich finde es wesentlich besser als diese Stockfouls oder Checks gegen den Kopf oder die "Schwalbenkönige", welche gerne Strafen provozieren. Ich verfolge sowohl die DEL als auch die NHL über TV. Wenn man die beiden Ligen vergleicht, dann wundert man sich als deutscher Fan mehrmals warum der Schiri in der NHL keine Strafen in vielen Situationen gibt. Kleines Haken, Halten, Checken, Checken gegen die Bande, Beinstellen werden in Übersee nicht so oft bestraft wie es bei uns in Deutschland der Fall ist. Jede kleine Berührung mit dem Stock wird sofort abgepfiffen. So ist es auch dazu gekommen, dass sich der Puckführende Spieler mit seinem Körper den Puck abdeckt und den Kopf schon einem Richtung Bande stellt. Viele Checks gegen besagte Person führen nun zu strafen. In Übersee hingegen sieht man diese "Strafen" nur selten.
Es spielt doch keine Rolle ob man nun von der DEL, 2.Bundesliga, Oberliga oder NHL spricht. Der Faustkampf gehört nun einmal dazu.
Ich bin auch für 5 Minuten statt der 5+SPD. Es ist völlig ausreichend. Sollte der Spieler wiederholt, auf das Spiel bezogen, zum Faustkampf schreiten, dann wäre die SPD gerechtfertigt.
Leider habe ich noch kein Spiel der Indians sehen können, aber ich verfolge mit Interesse deren Saisonverlauf und deren Spielstatistiken.
Ich hätte noch eine kleine Anmerkung zum "DEWAN":
Nach der "Insolvenz" in Leipzig erscheint das Verhalten von Felsch in einem anderen Licht. Vielleicht hat bereits damals seine Kohle nicht komplett bekommen.
Keine Kohle....kein Fight! Sonst würde sich doch der Zweite in Sachen "Strafzeiten" sicherlich dem Spitzenreiter stellen.
Damit hat sich die Sache endlich geklärt.
*Es könnte ein wenig Ironie enthalten sein*
In Deutschland werden "Faustkämpfe" total überbewertet.
Ein Typ der Marke "Dewan" bekommt in Deutschland bereits zwei Strafminuten wenn er sich seine Handschuhe zum Naseputzen auf der Auswechselbank auszieht.
Ja, ja... die "NULL TOLERANZ"-Regel gilt in auch in Deutschland. Wahrscheinlich bekommen die Schiri's vor der Saison eine Namensliste mit den "Sündern" vorgelegt.
Soviel zur "Neutralität"!
In einer der beiden letzten Ausgaben konnte man einen Bericht aus der Oberliga bzgl. einer Massenkeilerei lesen. Jeder Spieler auf dem Eis zog dabei seine Handschuhe aus. Der Schiri "handelte" in diesem Spiel mit Fingerspitzengefühl und vergab relativ wenig Strafen. Wäre der der Name "DEWAN" auf einem der Trikots gestanden, würde der sicherlich mit einer 5+SPD vom Eis gehen.
Ein Kommentar eines Verantwortlichen? Genau, der Schiri hat Fingerspitzengefühl bewiesen.
Mit "DEWAN" ist endlich mal wieder ein Kerl im deutschen Eishockey aufgetaucht, den ich gerne mal sehen würde.
Herzlichen Glückwunsch zu diesem SPIELER, Ihr INdians-Fans!
Leipzig wurde in Sachen "Strafen, Faustkampf" von DEWAN in die Schranken gewiesen. Seit diesem Zeitpunkt legen sich die Leipziger bei jedem Körperkontakt nur noch auf das Eis und versuchen sich mit der "Schildkröten-Position" zu schützen. Man möchte nur keinen "Fauskampf" oder "Rudelbildungen" mehr haben
Spaß beiseite.
Ich finde, dass im deutschen Eishockey viel zu viel gepfiffen wird. Oftmals wird jede kleinere Berührung mit Stock oder Körper als "Unk. Körperangriff", "Behinderung" etc... gewertet.
Irgendwann bekommt man das Gefühl, dass manch ein Stürmer nur auf eine kleine Berührung wartet um so eine Strafe provozieren zu können. Bei den NHL Übertragungen im TV muss man oftmals ein wenig Schmunzeln. Was in der DEL oder 2.Bundesliga garantiert zu einer Strafe führt, wird in Nordamerika nicht geahndet bzw. wird als "Kampf um den Puck" toleriert.
Ähnlich verhält es sich mit dem "Faustkampf". In Nordamerika wird der Faustkampf als Teil des Spieles betrachtet. Heute kam es zwischen den HAWKS gegen die Flames zu zwei Faustkämpfen, wobei keiner die Schildkrötenpostion eingenommen hatte (Tschuldigung, aber das musste jetzt einfach sein!). Danach gab's für die Spieler fünf Minuten Pause und damit hat sich die Sache erledigt.
In Deutschland wird der Spieler oftmals für mehrere Spiele gesperrt, obwohl die Faustkämpfe weniger Verletzungen verursachen als die Stockfouls. Ein "DEWAN" kommt in Deutschland nur derartig in die Presse, weil man sich vom "Körperbetonten" Eishockey verabschiedet hat.
Ich gebe einen weiteren Teil meiner Trading-Card Sammlungen ab.
Im Ebay habe ich eingestellt:
OVECHKIN, Alfredsson, Jordan Staal aus der 07/08 Serie
dazu
Dominik Hasek (ca.9 Karten)
Sergei Federov (im Trikot der Red Wings; Teilweise Raritäten)
Milan Hejduk
Noch nicht eingestellt:
Chris Chelios, Peter Forsberg, Theo Fleury, Gretzky .....und noch viele andere!
Wer ebenfalls Karten sucht und sammelt bzw. eine Sammlung beginnen möchte, der sollte sich per PN bei mir melden.
Ggf. kann auch der Ordner mit Schutzfolien (9er) erworben werden
Mfg
93
P.S.: Die Großteil der Sammlung ist wegen anstehendem Nachwuchs abzugeben!
Verkaufe Playercard von Roman Kadera im Trikot der "CSFR" bei den Juniorenweltmeisterschaften in Schweden.
Preis 1 Euro plus Versand.
Vielleicht hat jemand aus Freiburg Interesse.
Was die "INDIANS" auf die Beine stellen ist wirklich absolute Klasse. Wenn man bedenkt, dass man in der Stadt neben König Fußball auch noch einen Vertreter aus der "EVENT-LIGA" hat, dann dürften die Anhänger der Indianer so ziemlich die treuesten und besten Fans in Eishockeydeutschland haben.
Ich verneige mich vor Euch und ziehe zusätzlich meinen Hut! Klasse JUNGS!
Oh, der nächste Deggendorfer! Wahrscheinlich der kongeniale Kumpel von SAREK...
Nur für Dich werfe ich mal einen Blick in meine Glaskugel:
"Regensburg spielt das nächste Mal am heutigen Tage Eishockey! Ich sehe den Spielbeginn gegen 20 Uhr. Und der Gegner könnte, meine Glaskugel wird etwas undeutlich, vielleicht Amberg heißen.
Aber das steht doch gar nicht zur Debatte. Es geht hier um das Eishockey in Landsberg und deren Zukunft.
Aufgrund des akutellen Geschehens und der fehlenden Unterstützung aus der Politik, ist das eine wirklich schwierige Situation. Vielleicht noch schlimmer als es in der letzten Saison der Fall war.
In diesem Sinne wünsche ich vorallem den Landsberger Anhängern für ihren Verein "VIEL GLÜCK" und "GELINGEN" in dieser Situation.
Aber aufgrund der Neuigkeiten und Informationspolitik glaube ich nicht wirklich an ein positives ENDE!
Gem. einer Aussage der 2.Vorsitzenden, Karin Federl, werden Spielerentlassungen in Betracht gezogen. (Zitat in der EHN!)
In diesem Sinne möchte ich SAREK die besagte Zeitschrift empfehlen. Was vor wenigen Tagen noch als "Schwachsinn" bewertet wurde, scheint nun Realität geworden zu sein.
Ich denke doch, dass die 2.Vorsitzende als Offzielle des Vereins betrachtet werden kann, oder? 
Nun wird man sehen müssen wie sich die Lage in Landsberg nun tatsächlich entwickelt. Gibt es die tatsächlichen Spielerwechsel zur Verstärkung des Kaders oder wird man die Mannschaft mit dem eigenen Nachwuchs auffüllen!
Ich denke diese Entscheidung wird das entscheidende Zeichen für die weitere Zukunft des EVL sein.
Ja,ja SAREK das ist wieder "Schwachsinn" von meiner Person. Aber warten wir doch wieder mal ein paar Tage und Wochen ab.
