ZitatOriginal von El Tres
Wenn es in der OL Nord 8 Vereine gibt, kann man mit den 8 Vereinen auch die OL Nord durchziehen. Wenn es weniger gibt, reicht es auch nicht fuer eine 2.BL Nord.
Selbst mit 8 Mannschaften wird es laut einigen OL Vereinen. keine OL Nord geben.
Die Zahl müsste bei 10-14 Vereinen liegen, damit du eine Doppelrunde spielen kannst. Eine Dreifachrunde wie dieses Jahr, wird es nicht geben.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Paul_Juergen
denen schwebt so etwas wie die Wiedereinführung der RL West / Nord / Ost vor,, das wäre dann aber in diesem Vereich die 3 Liga, eine Oberliga im jetzigen Sinn gäbe es dann nicht mehr. Warum nicht, wenn es funktioniert. (ist aber schon einmal sang und klanglos verschwunden und so zufrieden waren die teilnehmenden Vereine gar nicht. Auch sind die einzelnen LEV da nicht ganz so problemlos mit der Spielplanabstimmung klar gekommen.Dazu soll dann die 2.BL aufgestockt werden und eventuell geteilt, was durchaus einen sehr hohen Unterhaltungswert für das kommende Frühjahrs- und Sommertheater bieten würde:
Derzeitige Zusammensetzung der 2.BL
1x Nord
3x Ost
4x Bayern
5x Baden WürttembergGeeignete Auffüller gibt es derzeit mit Ausnahme von Hannover nur aus Bayern.
Da freue ich mich schon auf die verschiedenen Teilungsmodelle. Und warum soll sih die 2.BL überhaupt auf eine Teilung einlassen?
Die derzeitige Aufstiegsrunde - dieses Themas hier - wäre dann für die Katz.
Im Moment ist der Gewinner der POs sowie der beste des nächsten LEV aufstiegsberechtigt.
Sommertheater gibt es sowieso, (im Eishockey wie jedes Jahr) aber in der OL Nord wird geteilt ,keine 5 Mannschaften geben. Also eine bundesweite OL, oder eine RL ausserhalb Bayern oder einen 2. Liga Nord.
ZitatOriginal von JanRTN
Was mich doch sehr überrascht, ist der lediglich vierte Platz von Dortmund. Hügelsheim steuert geradewegs auf den Aufstieg zu, während sich die Dortmunder doch noch mächtig strecken müssen, damit sie den OL-Aufstieg schaffen.Lustiger Kommentar mit den Auswärtsspielen.. Schon mal daran gedacht, dass das für die jeweils andere Mannschaft ein Heimspiel ist und dass die Zahl von 90 Spielen insgesamt deshalb vollkommen korrekt ist?
Wenn man nichts zu sagen hat (so wie in dem Fall LittleIndian), sollte man besser die Klappe halten.
Gruß
Jan
Steigt dieses Jahr nicht wieder die beste Mannschaft aus jedem Landesverband auf wenn Sie wollen???
Im Moment ist auch eine neue Klasse zw. RL und Oberliga im Gespräch lt. EN. Auch eine geteilte 2. Liga wird neu diskutiert.
ZitatOriginal von Saale_Bulls
Also dann wenn das keine Profiliga ist dann habe ich irgendetwas verpasst....
In 2-3 Jahren sollen dann 12 Vereine je Gruppe spielen? Glaube ich im Leben nicht...wenn ich es mir reichtig überlege könnte ich auch auf die OL verzichten.
Du mußt unterscheiden zw. Süden und Norden. Im Norden gibt es nur reine Profimannschaften. Im Süden rosenheim und Kaufbeuren, der Rest sind Halbprofimannschaften, das geht durch entsprechende Nachwuchsmannschaften, die du im Norden in der Qualität nicht hast.
ZitatAlles anzeigenOriginal von wildwing28
Mal eine ganz bescheidene Frage : Was ist besser an einer Regionalliga ?
in der RL Nord gibt es 7 Vereine
in der RL Ost gibt es 7 Vereinelöst man die Oberliga Nord auf, dann haben beide RL wenn es gut läuft 10 Mannschaften. Ist das besser ?
Das wäre in etwa das gleiche wie wenn man die Oberliga Nord behält und die willigen der RL nach oben holt. Die RL wird auflöst und die restlichen Vereine gehen in den Landesverband.In einer RL , nach der 2. Liga sehe ich schwarz für einen 2. Liga Absteiger. Auf das Nachwuchsmodel der Eisbären wäre gescheitert. Potential aus der RL in die 2. Liga aufzusteigen hätte keiner mehr.
Und wenn ich mir die RL so ansehe, wollt ihr wirklich dort hin
Du hast unterhalb der 2. Liga(hannover nicht mitgerechnet) zuwenig Vereine, für eine eigentändige 3. Profiliga.
Bad Nauheim, Leipzig, Rostock, Halle,
Herne völlig von Duisburg abhängig
die Eisbären sind 6 Vereine, von den Regionalligen kommt höchstens Dortmund
Damit kann keine Liga bestehen????
ZitatOriginal von a.-d.
Auch ein Aspekt: WIR einigen uns mit Herne, weil DIE kein Eis haben, auf einen Nachholtermin im Februar-das war zu Saisonbeginn. Nun dürfen wir anstatt gegen den damaligen Kader gegen einen Kader mit DEL-Spielern antreten. Wie heitß das noch schnell??? Wettbewerbs...dingens...
Herne ist doch inzwischen Duisburg 2, ähnlich wie beim Fußball, wenn in der Regiolalliga, auf einmal mehrere Profis spielen. Die DEG 2 hat wohl auch Ambitionen auf die Oberliga, wird vielleicht dann ähnlich wie in Duisburg-Herne. 
ZitatAlles anzeigenOriginal von Saale_Bulls
Tagung der Oberligisten in Berlin
Am gestrigen Samstag trafen sich auf Initiative des Rostocker EC zahlreiche Vereinsvertreter aus der Oberliga und den Landesverbänden zu einer Arbeitstagung in Berlin um über die Zukunft der Oberliga zu diskutieren. Bei dem Treffen waren auch die ESBG-Verantwortlichen anwesend.
Grundsätzlich steht der Beschluss, dass die Oberliga in der nächsten Saison in zwei regionalen Gruppen Nord und Süd mit jeweils zehn Mannschaften durchgeführt werden soll. Die Teilnehmer absolvieren gruppenintern eine Doppelrunde. Eine Verzahnung zwischen Nord und Süd ist nicht geplant. Somit würde jede Mannschaft nur noch 18 Heimspiele austragen, was auch einen späteren Saisonbeginn zur Folge hat.
Alle Beteiligten waren sich auf dem Treffen einig darüber, dass die derzeitige Struktur der zweigeteilten Oberliga mit einer Doppelrunde intern und einer Einfachrunde gruppenübergreifend, mit getrennten Tabellen für die Fans und Vereine nicht attraktiv sei.
Diskutiert wurden auch die Probleme, dass es für eine dritte Profi-Liga hinter der DEL und der 2.Bundesliga nicht ausreichend Teilnehmer gibt. Vor allem die hohen Kosten halten viele potentielle Aufsteiger aus den Landesverbänden ab, sich auf das Abenteuer Oberliga einzulassen. Verantwortlich hierfür seien höhere Reisekosten, Schiedsrichterkosten, sowie Abgaben in den Reindl-Fond und Bürgschaftsleistungen an die ESBG. Zudem fallen Mehrkosten für Profispieler an, da Amateure oftmals Beruf und Profi-Eishockey nicht vereinbaren können.
Erste Ideen zur Verbesserung der Situation wurden bereits eingebracht. Diskutiert wurde über eine weitere Beschränkung der Kontingentstellen, sowie über Gehaltsobergrenzen im Etat. Auch eine bessere Nachwuchsförderung wäre notwendig.
Auch wenn sich alle Anwesenden darüber einig waren, dass die Oberliga eine starke regionale Komponente haben muss um an Attraktivität zu gewinnen und Planungssicherheit zu gewährleisten, ist derzeit trotzdem fraglich, wie die dritthöchste deutsche Liga tatsächlich in der nächsten Saison aussehen wird und ob sich auch tatsächlich jeweils zehn Teilnehmer für die Nord- und Süd-Gruppe finden werden.
Quelle:IHPFazit:
18 HS sind eigentlich zu wenig....und eine Gehaltsobergrenze ist glaube ich in der OL nicht machbar. Beispiel: K - Spieler erhält offiziell 2000€ vom Verein und wird noch durch verschiedene Sponsoren finanziert - bitte wer soll das nachprüfen?
4 Konti stellen finde ich persönlich gut, aber eine weitere Reduzierung ist fragwürdig, da es nichts bringen wird.Wenn schon dann muss man die Vereine zwingen U 21 Spieler Kontingent zu erhöhen und demnach das Ü23 Kontingent dementsprechend anpassen.
Wie soll eine Profimannschaft mit 18 Heimspielen finanziert werden, im Norden leben, die Spieler überwiegend vom Hockey. Den entsprechenden Nachwuchs gibt es im Norden auch nicht. Gehaltsobergrenzen funktionieren in D nicht.
ZitatOriginal von dethle
Ich glaub im Fußball wars doch auch mal so, das die Regionalliga 4geteilt war.
Da zwei der vier Gruppen stärker besetzt waren, stiegen dort jeweils 2 Mannschaften fest auf. Die anderen beiden Gruppen mussten Relegationsspiele spielen.So könnte mans ja mit der Oberliga auch ungefähr machen. Die Oberliganord wird mit Mannschaften aus der Regionalliga aufgestockt wird aber dadurch schwächer eingestuft. Der Sieger der Oberligasüd steigt fest auf, der zweite Spielt gegen den Sieger der Oberliganord um den zweiten Aufstiegsplatz.
Ob das die fairste Lösung ist, ist eine andere Frage. Aber die Südgruppe wär dann nun mal stärker und hätte somit auch ein Vorrecht.
Das Proplem für den Norden, das aus der Regionalliga, keine Mannschaften nachkommen; VIELLEICHT Dortmund, Hügelsheim würde ja dem Süden zugeordnet. Hannover schafft es vielleicht dieses Jahr mit dem Aufstieg, runter vielleicht Dresden, dann hast Du noch lange keine 10 Mannschaften. Soll ja eine Dreifachrunde gespielt werden, wären dann 27 Heimspiele.
ZitatOriginal von Gerald
die Oberliga sollte aber das bleiben was sie heute ist, eine semiprofessionelle Liga, die den Übergang vom Amateur zum Profibereich ebnet!
Hast du keine solche Liga und ist der Profibereich vom Ammateurbereich getrennt, bekommt man spätestens beim Ausscheiden eines Clubs große Probleme.
Und eine semiprofessionelle Liga als bundesweite Liga zu spielen ist einfach Schwachsinn.
Bei meinem Vorschlag waren die Regionalliga Nord und Süd als Halbprofi Bereich gedacht.Eine DEL mit 16 Mannschaften ist für viele nur Blödsinn, genauso die 2. Liga. Mit vernünftigem AB-und Aufstieg, d.h immer 2 Teams mit Auf- oder Abstieg.
Ich denke hier muß entscheidenes getan werden, sonst kann man der Zuschauerwegfall nicht mehr aufhalten.
12 Teams in der DEL, 12 der 2. <Liga, 12 in derOberliga = 36 Profietams, darunter 2 Regionalligen mit ca. 10 Mannschaften Nord/ West,und Süd als Halbprofis. Mehr gibt das dt. Eishockey nicht her. Darunter LV mit entsprechenden Amateurteams.
Wo sollen im Norden auch die Vereine herkommen, wer will auf Dauer schon 3-4 x den gleichen Gegner sehen. Beim Süden mit dem Argument, viele Amateurspieler, kann man auch nicht mehr ernst nehmen, nach den vielen Spielen, die sich der Süden ohne Grund aufgebürdet hat.
Spielt Steve Palmer inzwischen als Deutscher ? Wäre für die Oberliga mit Sicherheit eine Verstärkung. Vielleicht zahlt ja Kassel noch ein Teil seines Gehaltes, sonst für Bad nauheim wahrscheinlich nicht bezahlbar.
