Original von Großstadtindianer
Sven Breiter brachte es bisher in 24 Spielen auf 5 Scorerpunkte bei 2 Toren und 3 Assists sowie 28 Strafminuten.
Ein Torjäger wird er wohl nie,aber ein Kämpfer vor dem Herrn!!!
Weiterhin viel Glück,Sven.
Breiter ist ein echter "Wühler" und Kämpfer...gute Verpflichtung für die Roten Teufel...der wird sich gut einfügen und ne echte Verstärkung sein...werden ihn ja bereits Morgen in Halle sehen... 
Original von Jonyxx
ok mit dem Spruch musste ich rechnen.
....der musste sein.... 
Original von Jonyxx
schade das es für ihn in Dresden nicht geklappt hat. Hat sich in der 2.Liga nicht so zurecht gefunden. Viel Glück wünsch ich ihm in Rosenheim, für die OL ein klasse Mann. :top:
..ich glaube euer ganzes Team findet sich im Moment noch nicht in der 2.Liga zurecht... 
Eishockey ist in Deutschland eine geschlossene Gesellschaft.......
Der Zulauf des Nachwuchses befindet sich in einem Süd - Nordgefälle
Warum ist auch klar...Eishockey wurde im Süden schon kurz nach der Steinzeit gespielt 
Beispiel Osten (Fakten kein gejammere)
ende der 60 Jahre wurden alle Leistungs - und Spielorte in der DDR geschlossen auf Anordnung von Oben.
Was blieb waren die beiden Vereine Weisswasser/ Berllin und notgedrungen eine Nationalmannschaft.
Nach der Wende Anfang der 90 Jahre fingen die Traditionen wieder neuen Aufschwung.
Schönheide, Chemnitz, Erfurt, Dresden, Halle, Rostock
In Halle gab es Eishockey ab 1998/99 das erste mal wieder.
Es folgte die Sachsenliga mit aufstieg in die RNL - dort gingen damals die Saale Teufel 2004 den Bach runter (Warum weiß ich nicht - lebte damals noch nicht in der Stadt)
2004 wurde aus den Teufeln die Bulls es folgte 2007 der Aufstieg in die OL.
Mittlerweile ist der Sport aber durch Pleiten Pech und Pannen in der Öffentlichkeit mehr negativ aufgefallen und das bundesweit.
Weshalb:
Einschränkung der Aussendarstellung, weil die Rechte Premiere hat.
Erfolglosigkeit der Nationalmannschaft, Liveübertragungen im Nachtprogramm ohne Schnörkel - die breite Masse entdeckt erst den Sport wenn sichtbare Erfolge da sind, die treten nicht ein, weil die Verbände alle Ihr eigenes Süppchen kochen wollen.
Die die sich für diesen sport interessieren bleiben langsam auch aus, weil 1. der modus sich stetig ändert, weil eigentlich keiner so recht auf und absteigen will, weil sie schon einige Pleiten vielleicht ihre Vereins erlebten und sich dadurch verschaukelt fühlen (siehe herne/essen) usw.
Die DEL als Aushängeschild beteiligt sich fleißig daran.....Hier geht es doch nur darum wer Meister wird, alle anderen Geschichten sind belanglos....
Die 2. Liga im Grunde genommen auch....wer Aufsteigen will darf nicht und wenn es die möglichkeit dazu gibt wird auf Leben und tod aufgerüstet...der finanzielle Einbruch kommt dann zum saisonende wenn das Ziel verfehlt wird. Einzig der Abstiegskampf ist noch von interesse, aber selbst da macht regelmäßig der ein oder andere Verein pleite, somit bleibt noch nicht einmal das übrig....
OL Aufsteigen wollen immer die gleichen Verdächtigen...zur not rücken bei Pleiten gleich mal Platz 3 und 4 in die 2. Liga...ups jetzt fehlt es wieder an der Basis....nun dann steigt eben keiner ab....
Aus den unteren Ligen speziell Bayern will keiner sein Aufstiegsrecht warnehmen, aus den anderen kann keiner weil die Hürden zu hoch sind....
Dann kommt Rostock und versuch zu revoltieren ...Ergebnis keiner macht so richtig mit.
In der zwischenzeit überlegen einige schlaue köpfe im stillen kämmerlein sich erneut einen Modus und ohne absprache wird der gleich Publik gemacht.....
Wer mir noch folgen kann...muss eigentlich wie ich zu der gleichen Erkenntnis kommen:
EISHOCKEY IN DEUTSCHLAND VERKOMMT ZUM KASPERTHEATER und VERSENKT sich selbst.
FAZIT: keine klaren Strukturen, keine langfristige Konzepte, keine positive Aussendarstellung, keine Straffung und Anpassung - Nur Stückwerk welches teilweise noch nicht mal die laufende Saison überlebt.
Welcher Zuschauer soll da zum Eishockeyfan mutieren?
....die Erfinder des neuen modus haben ganz vergessen woher die 10 Nordvereine kommen sollen?
Hannover steigt auf macht 6 Vereine
Leipzig/ Halle wackeln macht eventuell 4 Vereine
Rostock sieht sich im moment in der RNL eher wenn es kein entgegenkommen der ESBG gibt macht 3 Vereine.....
Selbst wenn Leipzig/Rostock/ Halle dabei bleiben sind es nur 6 Vereine.
Also Stand der Dinge ist, das Dortmund möchte und anscheinend auch kann...wären dann 7 Teams..fehlen immer noch 3.....
...aber wieder wird im Alleingang ein Modus "ausgekackt" und aufgezwängt.....
Das hat genauso wenig Zukunft wie das bisherige Modell....
aber ich glaube die Herren sind die Könige der Blinden die über die Medien versuchen uns Klar zu machen das sie übers Wasser gehen können.....
Der modus ist im Norden nicht spielfähig - basta
18 Heimspiele - klar fängt dann die OL erst ende Oktober an - Spareffekt gleich null - weil die spieler bestimmt nicht ihr Geld nach Spieltagen erhalten ....jedenfalls kann man denen nicht sagen das sie eben mal ein paar Euronen weniger erhalten, weil es statt 27 HS nur noch 18 garantierte sind.
Meine Vorstellung:
DEL Verkleinerung von 16 auf 12 Teams
2 Liga Verkleinerung von 17 Teams (mit denen aus der DEL) auf 12 Teams
OL mit 3 Staffeln Nord/West/Süd mit je 10 Teams 3fach Runde
Reindlpool wird in der OL abgeschafft - dafür werden aus dem neugeschaffenen Nachwuchspool 4 Spieler pro Mannschaft verpflichtet.
K- stellen werden nicht weiter Reduziert, dafür die Ü23 Stellen abgesenkt und die U21 Stellen angehoben.
Aufstieg in die 2. Liga:
Die jeweils 4 erstplazierten Teams spielen gegeneinader die Playoffs aus - nur der Meister steigt auf und ein Club aus der 2. Liga steigt ab. Und nimmt regional einen Platz in seiner Gruppe ein. Sollte der Aufsteiger aus dem Süden für die 2.Liga kommen und der Absteiger aus aus dem Westen kommen so darf ein weitere Bayernverein in die OL Süd wechseln. Der Westen spielt dann eben mit 11 statt 10 Teams weiter...
Kann doch nicht soooooo schwer sein.
Fazit:
Die Leistungsdichte im Profibereich DEL/2.Liga wird enger.
Die OL bekommt den regionalen Charakter und die Talente erhalten hier verstärkt weiterhin ihre Eiszeiten und die benötigte Spielpraxis.
Spieler den aus den Nachwuchspool in die OL wechseln und von einem Höherklassigen Verein abgeworben werden kosten eine Festgeschriebene Ablösesumme von Summe X.
Das ist doch großer Humbuck eher Fragwürdig...36 Spiele = 18 HS da fehlen pro Saison gleich mal 7 HS - wer soll das finanziell kompensieren?
Der Nachwuchspool ist gut gemeint, aber auch die Jungs wollen Geld sehen, welches der Verein zahlt. Klar gibt es offiziell dann eine Deckel aber ist der Spieler dies auch Wert?
Folgendes 1.Szenario
...lt. Aussage kommen nur die dort rein die nirgendwo anders unterkommen, mitnichten musst du dann eventuell als Verein "Graupen" nehmen und diese auch noch finanziell entschädigen und sie 2 Jahre beschäftigen- hört sich eher wie ein Arbeitslosenprogramm an
2. Szenario
....sollte doch der ein oder andere dabei sein der was taugt, wer will ihn denn zwingen in Halle zu spielen? Er liebäugelt vielleicht mit einem Südlichen Verein weil er dann nur 100Km weit von zu Hause weg ist.....
Neues Konzept für die Oberliga geplant
Die Suche nach einer langfristigen Struktur für die Oberliga geht weiter. Medienberichten zu Folge soll noch in diesem Jahr ein zukunftsfähiges Konzept beschlossen werden. Die Vereine sollen durch die Umstrukturierung der Oberliga in eine Ausbildungsliga finanziell entlastet werden.
Das Konzept sieht eine weitere Reduzierung der Kontingentspieler in den nächsten beiden Jahren vor. Somit würde sich die Zahl der ausländischen Akteure von vier auf zwei pro Team reduzieren.
Zudem sollen junge talentierte Spieler aus der DNL, die nicht sofort einen Vertrag in der DEL oder 2.Bundesliga erhalten eine Chance in der Oberliga bekommen. Die Talente würden in einen Pool aufgenommen, aus dem dann jeder Verein zwei oder auch mehrere Spieler aufnehmen muss. Die Nachwuchsspieler würden dem Vorschlag entsprechend ein gedecktes Gehalt und einen Vertrag für zwei Jahre bekommen.
Mit dieser Struktur, die finanzielle Entlastungen verspricht, soll die dritthöchste Spielklasse nun wieder attraktiver für einige aufstiegswillige Vereine aus den Landesverbänden werden. Zum Jahresende soll darüber der ESBG-Aufsichtsrat zusammen mit dem Oberliga-Sportausschuß entscheiden.
(IHP/24.11.2008)
Original von Großstadtindianer
Umso beachtlicher ist es ja,daß ihr soviele Leute zusammen bekommt. :top:
Also ich find es Super und die anderen aus Halle auch.
2 mal Party und das innerhalb von 5 Tagen in der E-Halle ist schon ne feine Sache.
Original von strobbel
Hi du,
also aktuell ist die Mindesteilnehmerzahl von 350 Fans erreicht worden. Damit ist sichergestellt das der Zug fährt
Jetzt wird noch versucht der Bahn einen weitere Wagon anzuhängen, damit man dem restlichen Ansturm der Mitfahrer noch Herr werden kann. Wenn dies klappt, könnte ich mir eine Zahl von 400-450 Leuten sehr gut vorstellen.Gruß Strobbel
Super, denke egal wie viel es nun letztendlich werden, wir werden ne gute Party mit euch verbringen. Kleiner Tip - viele Pins zum verkaufen und tauschen mitbringen...
Hallo in den Süden,
Euer Plakat für den Sonderzug nach Halle sieht geil aus, könnt ihr uns schon sagen mit wie viel Leuten ihr kommen werdet?
Original von Großstadtindianer
Wir haben bei der DB noch die Möglichkeit Plan B in Plan C umzuwandeln und bis zu 2.000 Indianer nach Halle zu bringen.
Mal ganz ehrlich,wir sind doch nicht mehr normal.
Dann macht mal Plan C
....um welche Uhrzeit sollen denn die Züge eigentlich ankommen in Halle?
Original von Pucklurer
Völlig falscher Ansatz. Ich würde zum Stadionarzt zusätzlich einen Psychologen engagieren, der kann dann von vorne herein alle Konflikte ansprechen.
....die Getränke dürfen nicht mehr auf die Spielerbank mitgenommen werden.
Alle Getränkeflaschen müssen auf dem jeweiligen Tor während des Spiels abgelegt werden.....
Original von Indians-Online
Am besten euren Teddybären zwischen die Bänke...dann passierte da auch nichts
Genau und J.W. bekommt Handschellen und wird am Geländer angekettet.....
Übrigens wird für die Spielerbank der Gäste eigens eine Überwachungskamera installiert
Original von Indians-Online
Der Ausdruck "Extreme Motivation" gefällt mir
Bin schon neugierig wie lange wir Euch die "Stirn" bieten können....denke mal es wird ein am Ende ein sicherer Sieg der "Rothäute" geben...alles andere, selbst ein Punkt gegen euch, grenzt dann schon an ein Wunder.....
Am Freitag die Indians zu Gast in Halle
19. November 2008
Am kommenden Freitag stehen die Bulls einem der Bundesliga-Aufstiegskandidaten gegenüber, den Hannover Indians. Das Team von Joe West hat mit bislang 13 Siegen in 18 Spielen eine Bilanz die sich sehen lassen kann und darauf hindeutet, dass die Mannschaft auch Potenziale für eine höhere Liga hat. Doch vor der Kür kommt die Pflicht – auch für die Indians. Die Indians fuhren im letzten Spiel in Halle einen deutlichen Sieg ein. Doch die mit 1:6 bislang höchste Heimniederlage für die Bulls, soll sich nicht wiederholen. Der ESC will dem Playoffkandidaten die Stirn bieten und an Erfolge gegen die Hannoveraner anknüpfen, wie beispielsweise den Heimsieg oder den Auswärtssieg in der letzten Saison. Auf jeden Fall wird das Match super Eishockey und eine bekannte extreme Motivation der Gäste zu bieten haben. Die Fans der Hannover Indians werden sicherlich zahlreich am Gimritzer Damm zugegen sein. Doch bestimmt noch nicht in der Anzahl wie sie sich für den 28.12.2008 angekündigt hat. Dann sollen 1.700 Fans mit Sonderzügen nach Halle strömen. Eine Eishockeyparty vom Feinsten. Wir freuen uns auf die Gäste aus Hannover am Freitag und erwarten Euch in der Stierkampfarena! Auf geht’s – kämpfen und siegen!
Quelle HP Saale Bulls
Ehrlich gesagt ist der Artikel in der EHN schon enttäuschend bzw. das Resultat.
Viele Vereine blieben fern aus NRW kam nur Ratingen, aus der Nordstaffel fehlten Herne und Leipzig.
Herr Dieckmann mit seinen Einsparprogramm ist unglaubwürdig und hört sich lächerlich an.
Es gab auch keine Antworten wer nächste Saison in der Nord - OL spielen wird. Defenitiv haben die Preussen bereits eine Absage durch Ihren Präsi gegeben - Grund sind die finanziellen "Hürden" die die ESBG aufgestellt hat.
Fazit: Viel Tamtam und wenig Erkenntnisse
Original von a.-d.
Der Fisch stinkt immer vom Kopfe her. Reduzierung der Ligen oben auf 12 Teams, denn DA gilt der Satz "Mehr gibt der Markt nicht her". Mit diesen derzeit 5 Teams von oben nach unten hast du auch wieder ausreichend Teams für die OL (geteilt!).
Richtig :top:
Tagung der Oberligisten in Berlin
Am gestrigen Samstag trafen sich auf Initiative des Rostocker EC zahlreiche Vereinsvertreter aus der Oberliga und den Landesverbänden zu einer Arbeitstagung in Berlin um über die Zukunft der Oberliga zu diskutieren. Bei dem Treffen waren auch die ESBG-Verantwortlichen anwesend.
Grundsätzlich steht der Beschluss, dass die Oberliga in der nächsten Saison in zwei regionalen Gruppen Nord und Süd mit jeweils zehn Mannschaften durchgeführt werden soll. Die Teilnehmer absolvieren gruppenintern eine Doppelrunde. Eine Verzahnung zwischen Nord und Süd ist nicht geplant. Somit würde jede Mannschaft nur noch 18 Heimspiele austragen, was auch einen späteren Saisonbeginn zur Folge hat.
Alle Beteiligten waren sich auf dem Treffen einig darüber, dass die derzeitige Struktur der zweigeteilten Oberliga mit einer Doppelrunde intern und einer Einfachrunde gruppenübergreifend, mit getrennten Tabellen für die Fans und Vereine nicht attraktiv sei.
Diskutiert wurden auch die Probleme, dass es für eine dritte Profi-Liga hinter der DEL und der 2.Bundesliga nicht ausreichend Teilnehmer gibt. Vor allem die hohen Kosten halten viele potentielle Aufsteiger aus den Landesverbänden ab, sich auf das Abenteuer Oberliga einzulassen. Verantwortlich hierfür seien höhere Reisekosten, Schiedsrichterkosten, sowie Abgaben in den Reindl-Fond und Bürgschaftsleistungen an die ESBG. Zudem fallen Mehrkosten für Profispieler an, da Amateure oftmals Beruf und Profi-Eishockey nicht vereinbaren können.
Erste Ideen zur Verbesserung der Situation wurden bereits eingebracht. Diskutiert wurde über eine weitere Beschränkung der Kontingentstellen, sowie über Gehaltsobergrenzen im Etat. Auch eine bessere Nachwuchsförderung wäre notwendig.
Auch wenn sich alle Anwesenden darüber einig waren, dass die Oberliga eine starke regionale Komponente haben muss um an Attraktivität zu gewinnen und Planungssicherheit zu gewährleisten, ist derzeit trotzdem fraglich, wie die dritthöchste deutsche Liga tatsächlich in der nächsten Saison aussehen wird und ob sich auch tatsächlich jeweils zehn Teilnehmer für die Nord- und Süd-Gruppe finden werden.
Quelle:IHP
Fazit:
18 HS sind eigentlich zu wenig....und eine Gehaltsobergrenze ist glaube ich in der OL nicht machbar. Beispiel: K - Spieler erhält offiziell 2000€ vom Verein und wird noch durch verschiedene Sponsoren finanziert - bitte wer soll das nachprüfen?
4 Konti stellen finde ich persönlich gut, aber eine weitere Reduzierung ist fragwürdig, da es nichts bringen wird.
Wenn schon dann muss man die Vereine zwingen U 21 Spieler Kontingent zu erhöhen und demnach das Ü23 Kontingent dementsprechend anpassen.
Original von Robert
Sehr klein geraten der neue Gästeblock. Für Halle hat es ja gereicht aber eng wird es wenn Hannover kommt.
Also die Trbüne reicht für ca. 100 - 150 Fans - wirkt aber wie ein Baugerüst
Glückwunsch den Machern des Vereins, sind 2 Spieler die wirklich Top sind.... :top:
