ZitatOriginal von Rob
Geht bei euch Laola TV?! Oder wo schaut ihr, wnen nicht SF?!
Auf championshockeyleague.com
ZitatOriginal von Rob
Geht bei euch Laola TV?! Oder wo schaut ihr, wnen nicht SF?!
Auf championshockeyleague.com
ZitatOriginal von Joker88
Warum man den Sorge noch nicht entsorgt hat ist mir ein Rätzel???
Weil die Eishockeyvereine in den Landeseissportverbaenden wenig zu sagen haben. Da haben eben Schlittschuhtaenzer, Curlingvereine usw die Mehrheit.
ZitatAlles anzeigenOriginal von dethle
Naja hatten wir ja hier schon oft. Du musst da die Zahlen immer einzeln betrachten.
Schwenningen wäre ohne das neue Stadion und dem dadurch entstandenen Boom am Anfang sicher auch im Minus oder +-0
München hatte sein Topspiel gegen Tölz. Davor waren sie genau so schlecht im Schnitt wie wir. Zudem Spielen sie viel besser als letzte Saison, was auch wieder ein Plus bringt. Bzw wenn du das Gegenargument bei Crimme oder Landshut bringst, dann zählt das auch genau so für die Vereine die bessere da stehen wie letztes Jahr.
BIBi ist auch der Klassenprimus und hat nur minimal mehr Zuschauer. Da müsste dann auch mehr drin sein.
Ravensburg ist auch besser als letztes Jahr.
Also auser Weisswasser und mit Abstrichen München, seh ich da nicht wirklich was positives.
Richtig, es gibt halt Vereine wo es besser laueft und Vereine wo es schlechter laeuft. Im Mittel gleicht sich das aus.
Mir geht nur diese Endzeit-es-kommen-keine-Zuschauer-Stimmung hier auf den Sack.
Ich glaube auch nicht, dass sich das noch viel steigern laesst. Ueber 2100 Zuschauer sind fuer eine zweite Liga nicht schlecht. Zum Vergleich: Sowohl Pro A im Basketball als auch 2.BL im Handball haben einen Schnitt von 1100! (Im Handball allerdings zweigleissig)
Schliesslich mal der Vergleich zu 1999: KLICK
ZitatOriginal von paule
Alles in allem tendiere ich aber zu einer eingleisigen Oberliga. Wer das nicht schafft geht halt zurück in die Amateurliga!
Und die vier Mannschaften die es schaffen spielen dann eine Zehnfachrunde... :blabla:
Hier wird ja immer behauptet, dass die Zuschauerzahlen diese Saison so schlecht seien. Ich frage mich, woher nehmt ihr das? Schauen wir uns mal den Unterschied zum letzten Jahr an fuer die Vereine, die letztes Jahr schon 2.BL gespielt haben:
EHCM +513
SERC +202
WSW +170
SCBB +74
Bmhv +48
EVR -27
SCR -189
Heilbronn -253
Crimme -444
Landshut -512
Fuenf Vereine im Plus, fuenf Vereine im Minus. Im Durchschnitt gerade mal 42 Zuschauer weniger, wobei die Endphase der Hauptrunde noch fehlt!
Das gerade die Vereine wo es sportlich nicht laeuft (Crimmitschau letzter, Landshut in den Pre-Play-Offs war letztes Jahr 2.) weniger Zuschauer haben, darf doch wohl nicht ueberraschen.
Gleiches gilt uebrigens fuer die DEL. Natuerlich haben Hamburg und Koeln massiv Zuschauer verloren, aber wo stehen die in der Tabelle?
ZitatOriginal von 1543
Hört sich Wahnwitzig an ist aber nicht von der Hand zu weisen, jetzt ist nur noch zu klären was zuvor da war, die Hehne oder das Ei!
Absteiger aus der Bundesliga
1990/91: EHC Dynamo Berlin (sportlich), Eintracht Frankfurt (freiwillig)
1991/92: ES Weißwasser (Lizenzentzug), SB Rosenheim (freiwillig)
1992/93: EHC Freiburg (Lizenzentzug)
1994: Gruendung der DEL
ZitatOriginal von 1543
Aber an diesen Bsp. die uns ein den letzten Tagen und Wochen erreicht haben, sieht man mal wie das deutsche EH am Boden ist, denn das ist doch nicht mehr feierlich wenn man nicht mal mehr aufsteigen kann ohne ein halbes Jahr später am Boden ist, bzw solche Mittel überhaupt nötig sind um denn Aufstieg überhaupt zu ermöglichen!
Vielleicht versteht jetzt der eine oder andere mal, wie man auf die Idee kommen konnte, den Auf/Abstieg abzuschaffen. Denn wieso noch Aufsteiger und Absteiger ausspielen, wenn sowieso keiner aufsteigen kann oder will?
ZitatOriginal von Wallyfan
Nein der war in der TUI-Arena und Turnierdirektor war Marco Stichnoth dies waren für viele Indianer 2 gewichtige Gründe nicht zum Cup zu gehen.
Sorry, dass ich das so sagen musst, aber Du bist kein Eishockeyfan. Geh lieber zum Fussball, da kann man seinen Hass problemlos ausleben
Mich ueberraschen da eher die 10.000, die brav in Koeln zuschauen. Selbst wenn es gegen Dusiburg geht.
ZitatOriginal von a.-d.
Nein Nein Nein, Leute....STOPP, dass muss man einfach differenzierter sehen, selbst wenn alles so stimmt, was ihr hier schreibt.Eishockey in Deutschland ist ein schwerer Fall, alleine bedingt durch Klimatechnische Unterschiede von Nord nach Süd, verbunden mit der Möglichkeit an Spielstätten-und wenn es sich um den zugefrorenen Teich handelt, der im Norden seltener zu finden ist als im Süden. Natürlich gibt es aus genau diesen Gründen gibt es im Süden eine Fülle an kleinen Vereinen, die allesamt dazu in der Lage sind, zu Auswärtsspielen 50km zu fahren-ähnlich wie in meiner Region die Kreisklassenfussballer es tun/tun müssen. Für all diese Vereine gibt es dementsprechend ja auch LANDESVERBÄNDE-die heißen so, weil sie den Spielbetrieb im eigenen BUNDESLAND organisieren.
[...]
Nun gibt es aber die DEL und darunter die ESBG, 2 Instutitionen, die den Spielbetrieb außerhalb der Landesverbände regeln. Diese haben eine Verpflichtung gegenüber ALLEN Vereinen, nicht nur gegenüber den Südclubs. Es gibt sowohl im Süden, als auch im Norden Vereine, die durchaus in der Lage sind, zumindest Halbprofitum zu finanzieren. Das können kleinste Vereine wie die sympathischen Miesbacher ber auf Dauer nicht. Die Nord-Vereine haben nicht das Problem des fehlenden nachwuchses, sondern einfach das Problem, das sie auch in einer regionalen Gruppe weit fahren müssen-so sind es von nauheim nach Rostock 600km und nach Berlin 500km, Hannover 350km, usw. Und von Herne aus ist es nach Dresden, Halle, Leipzig und Berlin auch net grad so um die Ecke.
[...]
Deshalb kann es für mich, auch wenn ihr das net wahr haben wollt, in einer Gesamtverantwortung nur eine Lösung geben. Eine eingleisige 3. Liga mit den Vereinen, die sich größere Entfernungen wie 50km leisten können, leisten können MÜSSEN. Von mir aus mit regionalem Schwerpunkt, doppelt im Süden, einfach im Norden umd umgekehrt. Und die Vereine wie Miesbach, so ehrbar diese sind, müssen im Landesverband spielen-denn dadurch würden sich die existentiellen Probleme der kleinen Süd-Clubs lösen lassen und auch Veriene wie "mein" EC Bad nauheim hätten eine Zukunft in der OL. Hessenliga ist völlig uninteressant-das muss ich glaube ich nicht weiter erwähnen.
Ich verstehe nicht ganz, welchen Vorteil Bad Nauheim davon haette, wenn man in einer eingleisigen 3. Liga mit 9 Mannschaften statt in einer Oberliga Nord mit 8 Mannschaften spielt? Aus Miesbach hoert man ja, dass man lieber in die Bezirksliga zurueckgeht, statt in einer eingleisigen OL zu spielen und gleiches durfte auch fuer andere bayerische Vereine gelten - woher sollten also die Mannschaften fuer eine bundesweite OL kommen? Glaubst Du Schoenheide und Huegelsheim machen da mit? Oder stellt Nauheim in Zukunft drei Mannschaften?
Es kann eben nicht nur bundesweite und landesweite Ligen geben, in jeder anderen Sportart gibt es Regionalverbaende und Regionalligen - richtige Regionalligen und nicht wie im Eishockey Landesligen, die sich Regionalliga nennen. Gerade im Norden ist es doch wichtig, einen Spielbetrieb zwischen Landesligen und bundesweiten Ligen sicherzustellen, denn ein Fall (Abstieg) von einer bundesweiten Profiliga zum Beispiel in die RL Hessen waere wirklich toedlich. Die Bayern habens da besser, die sind im Endeffekt nicht darauf angewiesen, dass es eine Oberliga gibt. Ein Fall von einer bundesweiten Liga in die BEL waere zu verkraften. In NRW ist uebrigens es ganz aehnlich, da war es bisher auch besser in der RL NRW zu spielen als in diesem seltsamen OL-Gebilde. Folge: Es gab praktisch keine Aufsteiger in die Oberliga.
Es ist schon richtig, dass man die Interessen ganz Eishockey-Deutschlands bedenken muss. Aber die Grosszahl der derzeitigen Nord-Oberligisten (und ihrer Fans hier im Forum) hat weder die Interessen Deutschlands noch des Nordens im Auge, sondern nur die eigenen Interessen. Hauptsache Leipzig und Bad Nauheim sind versorgt, ist doch egal, ob irgendwann noch irgendwer in die Oberliga aufsteigen koennen will
ZitatOriginal von Moe
Laut W. Kurz, dem Nauheimer Alleingesellschafter wird es in Bad Nauheim keine OL-Nord mit 8 (und klarerweise auch weniger) Mannschaften geben.
Dann viel Spaß in der RL Hessen.
ZitatOriginal von wildwing28
In einer Oberliga Nord könnten sich die Vereine sozusagen selbst verwalten, der Süden kann ihnen da in einer geteilten Liga nicht mehr viel reinsprechen.
Genau deswegen ist die strikte Trennung in Nord und Sued notwendig, weil die Vorraussetzungen fuer die Vereine auf diesem Level so unterschiedlich sind. Wenn eine Gruppe dann 40 Heimspiele haben will, kann sie das ja machen.
ZitatOriginal von schwabe7
ist wohl irgendwo ein Übermittlungsfehler drin... Liesst mal auf Hockeyweb.de.Die Vereine können mit 20 Heimspielen planen...
Ach, langweile die Leute hier doch nicht mit Fakten! Es laesst sich doch so schoen darueber diskutieren, dass mit 14 Heimspielen kein Oberligaverein ueberleben kann, auch wenn das nie zur Debatte stand. Wie soll man sich darueber beschweren, dass man DNL-Spieler aufs Auge gedrueckt bekommt, wenn man weiss, dass alles auf Freiwilligkeit beruht? Ist doch viel schoener, wenn man in seiner Ignoranz das Ende der Welt herbeireden kann.
ZitatOriginal von Wolf 47
Du hast unterhalb der 2. Liga(hannover nicht mitgerechnet) zuwenig Vereine, für eine eigentändige 3. Profiliga.
Richtig, und eine Profiliga kann auch nicht mit 18 Heimspielen ueberleben. Merkst Du was? Die Oberliga ist auch nicht als Profiliga geplant.
Eine Oberliga, die nicht als Profiliga gedacht ist, wird auch fuer Vereine aus den Regionalligen interessant und dann spielen dort spaetestens 2011 auch wieder je 12 Vereine pro Gruppe.
ZitatOriginal von Südlicht
Nur: Diese Oberliga wird eine bessere Juniorenliga sein mit ein paar erfahrenen Spielern, der Unterschied zur 2. Bundesliga wird riesengroß. Wie soll man das ganze finanzieren? Für so eine Liga weiterhin die bereits jetzt relativ hohen Eintrittspreise verlangen? Eher erscheint es sogar, daß die Preise angehoben werden müssen, denn man hat ja dann viel weniger Heimspiele zur Finanzierung des Kaders. Auch die Sponosrenzahlungen werden entsprechend gekürzt werden. Ebenso ist es fraglich, welche deutschen Profis sich diese Liga antun, immerhin werden sie durch den gekürzten Spielplan nur noch 6 Monate bezahlt werden.Fazit: Die Liga wird einen hohen Niveauverlust erleiden, den viele Zuschauer mit Sicherheit nicht mitgehen werden. Dazu kommen kleine Ligen mit wenig Abwechslung bei den Gegnern. Ambitionierte Vereine werden unbedingt versuchen, aus dieser Liga aufzusteigen. Kleine Vereine werden wohl eher zur Bayernliga tendieren, da hier auf Grund der niedrigeren Eintrittspreise und der höheren Anzahl an Gegnern bei nur geringem Niveau-Unterschied zu der neuen Oberliga ein wesentlich höherer Zuschauerschnitt zu erwarten ist.
Wer hindert die Vereine in der Oberliga denn daran, die Preise zu senken und so den Schnitt zu erhoehen? Wobei sich der Schnitt sowieso erhoehen werden, wenn Dienstagsspiele gegen Rostock oder Peiting wegfallen. Der Niveauverlust wird wohl eintreten, aber ich glaube wirklich nicht, dass das viele Zuschauer kostet. Das Argument der immer gleichen Gegner kann ich auch nicht nachvollziehen. Mittelfristig sollte es natuerlich mehr als 10 Mannschaften werden und durch Auf- und Abstieg, der dann wieder moeglich ist, gibt es auch wieder neue Teams zu sehen.
Was ist denn die Alternative? Eine eingleissige Vollprofiliga? Dass das Konzept gescheitert ist, darueber brauchen wir wohl nicht mehr reden.
Mannmannmann, erst beschweren sich alle ueber zu viele Spiele in diesem Jahr und ueber zu viele Auslaender in der Oberliga. Jetzt werden Spiele und Auslaender reduziert und jetzt passts wieder nicht.
Wenn die Fuessener mehr Derbies wollen, dann muesst ihr in die Bezirksliga. Was wollt ihr eigentlich?
Zum Vergleich ein paar Kommentare aus dem Bayernhockeyforum:
"Des is eindeutig der erste gute Schritt in die richtige Richtung. Sehr schön dass hier mal was vorwärts geht. So könnte die Oberliga wieder für Bayernligisten attraktiv werden."
"Da scheinen ja direkt Gebete erhört worden zu sein. Es könnte sein, dass die Oberliga künftig wieder Spaß macht. Richtige Richtung ist es jedenfalls!!"
ZitatOriginal von wildwing28
Yep, das macht er schon gut der Alex.
Nein, macht er nicht. Von einem Journalisten koennte man erwarten, dass er zumindest grundlegende Dinge recherchiert. Zum Beispiel hat der DFB in der Bundesliga genauso wie der DEB in der DEL nichts mehr zu sagen, ein "Brief an den DFB" ist also kein angemessener Vergleich.
Zumindest hat er Recht, was Tripcke betrifft, der hat naemlich auch nichts zu sagen. Seine einzige Aufgabe ist es, als Suendenbock die Entscheidungen der DEL-Mitglieder nach aussen zu vertreten, egal wie schwachsinnig die sind. Und das macht er sehr gut.
ZitatOriginal von wildwing28
Wenn ich in einem Einkaufszentrum ein Ladenlokal miete, dann ist dem Eigentümer doch egal wie viel Umsatz ich mache. Hauptsache er bekommt pünktlich seine Miete !
Du hast ja auch viel Ahnung! Wieviele Laeden in Einkaufszentren hast Du denn schon vermietet?
Selbst wenn man von einer Fix-Miete ausgeht, hat der Betreiber natuerlich daran Interesse, dass Dein Umsatz stimmt, denn erstens hilft eine Fix-Miete auch nicht, wenn der Mieter sie nicht bezahlen kann und zweitens ist guter Umsatz natuerlich auch ein Argument fuer gute Mieterhoehungen.
ZitatOriginal von Paul_Juergen
Warumm die Arenabetreiber weniger Spiele fürdern, verstehe ich irgendwie nicht, denn immerhin geht es ja hier um die Auslastung dieser Bauten. Es aber auch sein, dass man den "Lückenfüller" Eishockey noch behalten will, aber - und darauf deuten die Punkte Terminflexibilität und die Moduskorrekturen hin - eben nur als willkommenen Lückenfüller für eine gewisse Grundauslastung.Das Wort vom Abstieg ist in meinem Augen einfach mal so daher gesagt, weil es eben ein aktuelles Thema ist und zur Zeit auch als Alibifunktion verwendet wird. Die Arenabetreiber gehören doch sicher mit zu den ersten, die ins Heulen verfallen, wenn ihr Hometeam in untere Ligenebenen absinkt.
Die "Regionalforderung" sehe ich auch eher inm dem Sinn, dass man sich damit höhere Zuschauerzahlen = Konsumenten erhofft.
Grundsätzlich sind die Punkte für sich alle ok und kämen sie von den Klubs oder der Ligenführung würde ich diese Initiative sofort begrüssen.
Von Seiten der Arenabetreiber misstraue ich aber der Motivation. Wer drückt denn die Klubs auf unattraktive Termine, weil zum guten Termin die Halle anderweitig benötigt wird. Deshalb sehe ich den Grund für diese Forderungen hauptsächlich darin, dass man Eishockey zum Terminlückenstopfen behalten will. Denn immerhin zieht dieses Eishockey ja dochn noch immer eine Menge Zuschauer an, die man ja auch als Konsumenten in der Arena haben will und bei denen man auch hofft, dass sie dann noch zu anderen Veranstaltungen in "ihrer" Halle vorbeischauen.
= Eishockey: ja, aber nur wenn man es gerade gebrauchen kann.
Ist schon eine Unverschaemtheit, dass die Arenabetreiber keine Samariter sind, die ihr letztes Hemd hergeben, sondern ihren eigenen Interessen folgen. :blabla:
Natuerlich wollen die Arenabetreiber das Eishockey als Grundauslastung behalten, das ist doch keine Frage. Wenn man 26 Wochenendtermine freihalten muss, wo man dann 20% Auslastung hat, dann lohnt sich das fuer die Betreiber einfach nicht. Wenn es statt dessen nur 22 Termine sind, steigt fast automatisch auch die Auslastung.
Wichtig ist, dass die Betreiber kapieren, wie Eishockey funktioniert und wie es nicht funktioniert. Ja, die wollen Geld verdienen und dazu haben sie auch alles Recht der Welt. Ihnen deswegen zu misstrauen ist voellig daneben.
ZitatOriginal von cujo-31
... keiner im Verein für Sponsorenaquise zuständig ist. Wäre ja fahrlässig! Da gibt es spezielle Mitarbeiter, die sich um Sponsoren kümmern.. ...
In Nürnberg hieß es ja auch, dass der Sponsorenmarkt eben nicht mehr hergibt.
In Nuernberg wuerde der Markt schon mehr hergeben, man hat nur alle potentiellen Sponsoren gruendlich vergrault. Zum Beispiel in dem man auf die grandiose Idee kam, dass die zwei Topsponsoren aus der gleichen Branche (Bekleidung) kommen koennten.
Ich halte das auch fuer eine gute Entwicklung, wenn die Arena-Betreiber in die richtige Richtung Druck machen. Mal sehen was aus dem
Zitatim Januar geplantes Diskussionsforum
rauskommt. (Hat jemand Ahnung, wer dort diskutiert?)
Es wuerde mich inzwischen doch sehr wundern, wenn dort nicht endlich mal Beschluesse getroffen werden, die Sinn machen (weniger Spiele, Auf-Ab-stieg).