Vielleicht sollte man eher Pro Kooperationsvertrag sagen als ein Umdenken zu glauben
Beiträge von Tante Edith
-
-
Mit dem Passus hat sich die ESBG vor fünf Jahren entweder dreist hinters Licht führen lassen, oder (und das glaub ich eher) keiner der Beteiligten hat damals in der Sache verstanden was da eigentlich festgezurrt wurde...
-
Grundsätzlich stimmt ja die DEL-Aussage, dass ein Abstieg existenzbedrohend ist. Allerdings doch momentan nur weil die 2. Liga perspektivlos ist. Ein Abstieg wäre momentan für immer. Mit einer vernünftigen Aufstiegsregelung allerdings, am besten mit einem direkten und einem zusätzlichen Relegationsplatz für den Vorrundenersten oder Finalverlierer, wird die 2. Liga auf einen Schlag unglaublich attraktiv. Bei langfristiger Auslegung von 12+12 Mannschaften in Liga eins und zwei, werden in der 2. Liga auch dauerhaft stärkere Mannschaften vorzufinden sein. Die zweite Liga kann durchaus überlebensfähig gestaltet werden, so wie es momentan läuft und lief aber selbstverständlich nicht.
Dann gilt es auch mal noch festzuhalten, dass für Standortpleiten IMMER in erster Linie die Mißwirtschaft der Verantwortlichen vorangeht. Davor kann kein Lizenzierungsverfahren und keine Struktur schützen, auch in Zukunft nicht. Wer nicht wirtschaften kann, wird halt pleite gehen.
Welche DEL-Mannschaften trifft es eigentlich, die bei sportlichem Abstieg in existenzielle Schwierigkeiten geraten würden? Es sind maximal diejenigen, die mit Verträgen an Multifunktionshallen gebunden sind. Angenommen es käme wirklich so weit, dass nehmen wir bspw. die Hamburg Freezers, durch sportlichen Abstieg dem Club das Genick brechen würde. Dem gegenüber stehen Clubs in Ravensburg, Bietigheim, Schwenningen, Bremerhaven usw., denen es langfristig das Genick bricht, wenn sie eben nicht aufsteigen können. Und jetzt die alles entscheidende Frage: Woraus leitet sich für die Hamburg Freezers eine höhere Daseinsberechtigung ab, als für die Clubs aus Ravensburg, Bietigheim usw.???
-
Wenn ich richtig gerechnet habe fehlen 4630 Punkte für die 9000. Abzgl. eines Würfels oder der angesprochenen Wand noch 3630. Das entspräche 1815 VIP-Plätzen abzüglich ein paar Plätzen, die man an den Stirnseiten noch schaffen könnte. Über 1800 VIP-Plätze bei nichtmal 1200 vorhandenen Sitzplätzen... Im Sinne des Erfinders ist das sicher nicht, zeigt nur mal wieder wie bescheuert diese Plan ist.
Wenn man am Hang 9000 Stehplätze platziert und noch ne TV-Übertragungsmöglichkeit schaft, wäre dieser also auch DEL-tauglich.
-
Zitat
Letztere gaben aber zu bedenken, dass ein Auf- und Abstieg „um jeden Preis“ nicht wünschenswert ist, da die Existenz vieler DEL-Standorte an deren Ligenzugehörigkeit gebunden ist. So würde ein Abstieg das Aus für viele Mannschaften bedeuten.Die Fanbeauftragten appellierten hierbei an die Vernunft beider Parteien und forderten nachdrücklich, aufeinander einzugehen und zeitnah eine Lösung im Sinne des deutschen Eishockey zu finden. Hierzu werden die Fanvertreter ein gemeinsames Schreiben unterzeichnen und dem DEB, sowie der DEL zukommen lassen.
Ist der Mythos also auch bei den DEL-Fans angelangt...
Nach wie vor muss gelten: Unterschrift nur bei sinnvoller sportlicher Verzahnung! DAS ist der Preis!!! Wenn nicht, dann eben kein Vertrag...
-
Dann würden sie vielleicht doch eher in Schwenningen anrufen. Als Vizemeister im Falle des Nichtaufstiegs des Meisters ja dann qualifiziert. Wobei die ohne Kooperationsvertrag eigentlich auch in Moskau oder Honolulu anrufen könnten...
-
Trifft das Topic zwar nicht auf den Kopf, zeigt aber mal wieder deutlich zu welcher Popularität es die "erste deutsche Eishockeyliga" in der Zwischenzeit gebracht hat. Die folgende Aussage kommt von Münchens 2. Bürgermeisterin. In der Sache geht es um die neue Spielstätte der Münchner Basketballer, die in die 1. Liga aufgestiegen sind:
Zitat"Es ist eine klassische Win-Win-Situation: die Stadt profitiert von der Reaktivierung der Halle, es wird neben Fußball nun eine weitere sportliche Attraktion in München geben. Und der FC Bayern bekommt durch die Vertragsunterzeichnung eine Spielstätte."
-
Kommt die 26 wieder aus Freiburg oder warum laufen da Wölfe übers Hallendach?
-
@ Tante Edith
Kannst du plausibel erklären warum ein DEL Schiedsrichter seinen Hauptberuf aufgeben muß und der gleiche Schiedrichter im DEB das nicht muß
Die DEL müsste entsprechende Angebote unterbreiten um einem Schiedsrichter seine DEB/IIHF-Karriere beenden zu lassen. Umsonst wird das keiner machen. Wo die Schmerzgrenze hierfür liegt weiß ich nicht, aber ich unterstelle, dass es sich (ohne Spesen) um Kosten handeln wird, die mit einem durchschnittlichen AN-Gehalt vergleichbar sind. Sofern sich die DEL dann nicht auch noch einen größeren Risikopool an Ersatzschiedsrichtern leisten will, würden die Schiris in nahezu jedem Spiel eingesetzt werden. Wenn die DEL nicht genügend Schiedsrichter verpflichtet bekommt, müsste der Spielplan aufgedröselt werden. Ob dann noch Zeit für einen Hauptberuf bleibt? Selbst wenn: das entscheidende sind die Kosten für die DEL. Die werden auf keinen Fall geringer...
-
Dazu hab ich natürlich auch noch was.
50 Spiele a wieviel? Ernsthafte Frage?
Incl. Anfahrtskosten, eventl. Übernachtung mit der Überlegung dass ein Schiedsrichter das auch versteuern muss.
Was denkst jetzt? Mit vor und Nachzeiten mind. 5 Stunden Arbeit (+An/Abfahr)? Ich geh mal davon aus man darf froh sein wenn die 1200 EU pro Spiel reichen.
Was sagt denn der ref dazu? Ab welcher Summe lohnt es sich darüber nachzudenken für voerst eine DEL-Saison den Hauptberuf an den Nagel zu hängen und seine IIHF/DEB-Karriere aufzugeben?
-
Trotzdem ist so ein Loch im Verhältnis zum Etat wahnsinnig. Klar stopfen die Gesellschafter diese Löcher, aber wie lange noch? In Hannover stopft auch einer die Löcher, in der Zwischenzeit aber mit dem jährlichen Gejammer in Richtung Wirtschaft, dass er den Spaß zukünftig nicht mehr alleine finanzieren will. Da gibt es zwischenzeitig ja jede Menge Beispiele...
Warum können diese Etats nicht einfach vernünftig zurückgefahren werden und die Standorte damit nachhaltiger aufgestellt werden? Mindestens die Hälfte der DEL-Clubs haben doch das Problem aber es kann doch immer nur ein Team Letzter werden...
-
Wie sähe es im Umstand der Wilden Liga seitens der Berufsgenossenschaft aus? Egal ob Schiri oder Spieler. Wenn die Clubs hier auch noch selber ne Solidargemeinschaft gründen müssen oder wie auch immer die das dann regeln wollen, wirds auf der Position auch nicht billiger. Ein ebenso wenig zu unterschätzender Faktor wird die immer kürzer werdende Zeit. Die Verhandlungen dauern noch einige Zeit an und ob diese ausgewiesenen Fachmänner der DEL die ganzen Aufgaben dann rechtzeitig vor Saisonstart gebacken kriegen, wage ich zu bezweifeln... Der Hebel wird daher von Tag zu Tag länger für DEB/ESBG. Für die DEL wäre der Schaden eines nicht vorhandenen Kooperationsvertrages in jedem Fall größer, vor allem langfristig, als für den DEB. Die ESBG würde ohnehin profitieren.
-
Da haben also mal wieder ein paar "Manager" innerhalb eines Jahres ein über eine Million großes Loch produziert. Bin mal gespannt ob die selben Herrschaften die nächstes Jahr fehlenden Gelder in der Hoffnung einen entsprechenden Hauptsponsor an Land ziehen zu können, trotzdem ausgeben, oder ob sie die unausweichliche Maßnahme den Etat zurückdrehen zu müssen, ignorieren werden.
-
Aussagen im Konjunktiv bringen ja wohl mal überhaupt nichts. Es gibt in jeder Budgetklasse unterschiedliche Philosophien und dass man das in Landshut etwas anders sieht, kann ich absolut nachvollziehen. Ich erinnere nur mal an die Zeit in den 90ern, als ganz Eishockeydeutschland wie wild Überseeimporte kaufte, während Landshut nach wie vor auf die deutsche Karte gesetzt hat. Dafür war sicherlich nicht das Geld der treibende Faktor. In Schwenningen wurden damalige Talente wie Renz oder Seidenberg halt auf die Bank gesetzt oder gar nicht erst als für DEL-tauglich befunden. Einfach zwei unterschiedliche Philosophien bei ähnlichen finanziellen Möglichkeiten.
Borussia Dortmund hat durch die Champions-League-Qualifikation nun auch Mittel um mal wieder Transfers im achtstelligen Bereich zu tätigen. Ich nehme den dortigen Verantwortlichen trotzdem ab, dass sie weiter auf die nun bewährte Schiene mit jungen Spielern setzen werden. Oder der FC Barcelona, Ajax Amsterdam, die bilden ihre Leistungsträger größtenteils selbst aus. Klar, ein anderes Niveau als in der 2. deutschen Eishockey Bundesliga, trotzdem ein Beleg dafür dass vorhandenes Geld nicht gleich den Zukauf "fertiger" Spieler zur Folge haben muss.
-
Aber war ja klar,kaum siehst Du einen Beitrag von mir siehst Du rot... Is schon ok...Klar, Du denkst doch nicht wirklich, dass dieses flächendeckende Köpfschütteln über Deine Beiträge mit Deiner Person zu tun hat?!? Vermutlich kennt Dich keiner aus diesem Forum persönlich. Erkläre uns doch bitte mal folgendes: Woran liegt es denn Deiner Meinung nach, dass so gut wie jeder in diesem Forum schon wegen Deinen Beiträgen mit Dir angeeckt ist und derjenige Rest, der gar nicht erst mit Dir kommuniziert fassungslos und kopfschüttelnd ob Deiner Beiträge vor der Tastatur sitzt? Woran liegt das wohl? Gibt es vielleicht ein Parallelforum, indem sich die User hier zusammengetan haben um Dich aus Spaß zu mobben??? Man kennt Dich zwar nicht persönlich, aber was solls?
Tu uns einen Gefallen und denk mal in einer ruhigen Minute darüber nach, ob dieses Forum hier der einzige Platz auf Erden ist, an dem solch eine Vielzahl an Menschen "rot" sehen, wenn sie "mit Dir" kommunizieren. Gibt es etwa noch mehr solcher Foren in denen Du Dich rumtreibst und ähnlichen Gegenwind bekommst? Wie sieht es im normalen Leben, Auge in Auge aus?
Liegt es also an der Vielzahl der hiesigen Forennutzern, die Dich allesamt nur mißverstehen, oder liegt es vielleicht an Deinen Beiträgen und der Art wie Du sie schreibst?
Wenn eine Person von 1000 anderen Personen laufend mißverstanden wird, ist es da nicht einfacher wenn die eine Person sich hinterfragt, als dass es 1000 andere tun???
-
Ich dachte die DEL hat die Relegation vorgeschlagen, die dann der DEB abgelehnt hat.
So war es vor ein paar Jahren. Die DEL wollte die Relegation aber auch zu einem Zeitpunkt ausspielen, zu der in der 2. Bulli noch die Hauptrunde läuft. War also eher ein Angebot um danach sagen zu können "Wir wollen ja den Auf- und Abstieg, die ESBG will nicht".
Die Herren Jäger und Wagner sind der festen Überzeugung, den DEL-Ligisten in einer Relegation "wegzuputzen", trotz des Ausländerunterschiedes.
-
Mit anderen Worten: Du hast keine Ahnung und weißt auch nur das, was über die Medien verbreitet wird.Nein, einfach nur wie ich geschrieben habe. Nicht mehr, nicht weniger. Die DEL bewegt sich in der Frage nicht und die ESBG-Clubs wollen ohne Entgegenkommen nicht weiter verhandeln.
Wieso sollte sich die DEL gegen eine Relegation stellen, in der der 2.BL-Vertreter nach Meinung praktisch aller hier sowieso keine Chance hat und die man vor nicht allzu langer Zeit ohne Not selbst (!) angeboten hat?Diese Frage ist mit Menschenverstand nicht zu beantworten, ist aber trotzdem so.
-
Es ist FAKT, dass sich Düsseldorf mehrfach für Auf-/Abstieg ausgesprochen hat. München, als letzter Aufsteiger und Augsburg ebenso. Es gab noch 2 weitere Teams. Ich glaub Mannheim und Straubing.Nimm mal den Mund nicht so voll, wenn Du offensichtlich falsch gewickelt bist!
WER genau sollen denn Düsseldorf, Augsburg Mannheim und Straubing sein??? Was Du hier einmal mehr dick als FAKT behauptest ist vielleicht die Meinung eines Manager, Trainers oder Pressesprechers einer dieser Vereine. Tatsächlich bestimmt die Haltung eines Clubs aber jemand anders und da ist der Status Quo derzeit, dass es außer München nicht einen einzigen Fürsprecher zum Thema Auf- und Abstieg in der DEL gibt! Das ist die Aussage eines Mannes, der höchstpersönlich am Verhandlungstisch sitzt und diese erscheint mir glaubwürdiger als Deine, die Du irgendwann mal in irgendeiner Zeitung gelesen oder sonst wo gehört haben willst.
Ich hab mich übrigens selbst auch mal vor nicht allzulanger Zeit mit fast der identischen Aussage zu weit aus dem Fenster gelehnt und war der Meinung es gibt auch innerhalb der DEL Fronten. Die Manager geben aber nicht die Richtung vor!
@ Theodor
Das ist momentan nun mal der Status Quo. Aus Sicht der ESBG-Clubs macht es keinen Sinn über die anderen Punkte überhaupt erst zu verhandeln, wenn sich die DEL hier nicht bewegt. Die ESBG-Clubs kamen bereits einen Schritt entgegen indem sie die Relegation angeboten haben (direkter Auf- und Abstieg ist also ohnehin schon vom Tisch), jetzt ist die DEL dran entgegenzukommen. So viel weiß ich. Dass die ESBG-Clubs für diesen Auf- und Abstieg alles weitere schlucken würden (9000 Punkte, Eintrittsgeld) ist meine persönliche Vermutung. Diese Geschichte den DEB aufzulösen war bisher an den Verhandlungen noch nicht einmal thematisiert, sondern bisher nur in den Medien. -
Ich bin auch enttäuscht, wie sich deine Meinung entwickelt hat. Jeder von uns hat Ideen in den Raum geworfen, nur du blockst alles kategorisch ab, das war vor eurem Aufstieg noch anders.Allerdings! Sehr traurig wie schnell Menschen vergessen wo sie herkommen... Ich hatte kürzlich die Gelgenheit über Jäger ein paar Details der Kooperationsverhandlungen zu erhalten. Viel mehr als was man eh schon weiß hat er zwar nicht rausgelassen, trotzdem fand ich eine Aussage nicht uninteressant:
Sinngemäß gibt es in der DEL einen Konsens von 13 Vereinen. Alle sagen: "Auf- und Abstieg brauchen wir nicht!" Lediglich München muss derzeit noch ausgeklammert werden, aber die fallen wahrscheinlich auch noch um.
Grandios wenn man bedenkt, dass unter den 13 Clubs auch Straubing und Wolfsburg zu finden sind und letztes Jahr natürlich noch Kassel und Frankfurt dabei waren.
-
Warum wird hier in einem schleichenden Prozess eigentlich versucht den schwarzen Peter in Richtung DEB/ESBG zu schieben was die vermeintlich nicht vorhandene Kompromissbereitschaft betrifft?
Wir können mal festhalten, dass es EINZIG UND ALLEIN an der DEL liegt, ob ein Vertrag zustande kommt oder nicht. DEB/ESBG sind sind vor 5 Jahren entgegengekommen, als man diesen Vertrag unterschrieben hat, der das Papier nicht wert war. Der Vertrag der ein paar Tribünen in Iserlohn und Straubing auf den Leichen der Standorte in Frankfurt, Kassel und Duisburg produzierte!
DEB/ESBG haben keinen Grund zum Entgegenkommen und doch bin ich davon überzeugt, dass die DEL jede Menge Forderungen durchsetzen könnte wenn sie die Situation mal korrekt einschätzen würden. DEB/ESBG wären bereit dazu eine Relegation zu akzeptieren und unter diesen Voraussetzungen garantiert auch die Beibehaltung des Eintrittsgeldes und des 9.000 Punkte-Plans. Wie hoch ist also das Risiko, dass die DEL eine ihrer Mannschaften verlieren wird? Ich behaupte mal, dass unter diesen Voraussetzungen DERZEIT Schwenningen der einzige Zweitligist ist, der Stadion und Eintrittsgeld mitbringen würde. Bis dahin müssten die sich aber erstmal sportlich gegen Mannschaften mit vergleichbaren Etatgrößen zur Meisterschaft durchsetzen und falls das irgendwann tatsächlich doch mal gelingen sollte, in einer Relegationsrunde gegen eine ausgeruhte DEL-Mannschaft mit deutlich mehr Ausländern. Und sollte auch das irgendwann mal geschehen, ist ein Club wie Schwenningen mit diesem Umfeld in der DEL noch lange kein Weltuntergang oder ein Rückschritt. Alles was DEB/ESBG verlangen ist daher ein THEORETISCHES, sportliches Aufstiegsrecht, was in der Praxis in nicht mehr als einem von zehn Fällen funktionieren würde. Zuvor gehen da noch ein paar DEL-Standorte baden und werden auf nicht sportlicher Ebene ersetzt.
Also wo liegt denn das Risiko für die DEL in diesem klitzekleinen Punkt Kompromissbereitschaft zu zeigen? Wenn das schon zu viel verlangt sein sollte, ist es einfach nicht wert noch einen Vertrag zu unterzeichnen, der über kurz oder lang auch die aufstrebenden Zweitligastandorte von der Bildfläche verschwinden lassen würde.
Es ist ganz einfach die DEL am Zug, DEB/ESBG machen derzeit das einzig Richtige!!! Sie sind schon mehr als genügend entgegengekommen. Zuerst schon vor fünf Jahren und jetzt von der Ausgangssituation "direkter Auf- und Abstieg" auf Relegation unter Akzeptanz des Eintrittsgeldes und des 9000 Punkte-Plans. Die Sturköpfe sitzen in der DEL und unter diesen Voraussetzungen darf von DEB/ESBG kein weiteres Entgegenkommen erwartet werden! Wenn das zu viel verlangt sein soll, dann muss dieses Konstrukt endlich geopfert werden und auf den Vertrag verzichtet werden. Auf diese momentan 14 Vereine ist dann gesch.... Mittelfristig wird der eine oder andere dann sowieso bei der ESBG anklopfen...