Beiträge von Eishockeywirt

Ok das mit RB Leipzig passt formal nicht ganz, war ein klitzekleiner Denkfehler, weil es ja auch da vor schon mehrere höherklassige Ledersportvereine in der Messestadt gab. Dann bleiben wir beim Benjamin Vergleich. Sozusagen der Benjamin unter den Eishockeystandorten der Oberliga.

Der ESC Höchstadt spielte immer in der untersten Liga, die die Landesliga damals war. Die Bezirksliga gab es erst später. Die Gründung des Höchstadter EC als neuer Verein geschah unabhängig davon und auch hier wurde in der untersten Liga begonnen. Den ESC Höchstadt habe ich ja nur erwähnt um die längere Eishockeytradition als den Standort Weiden zu verdeutlichen.

Der Höchstadter EC als Verein spielte dann seit 1993 durchgängig mit sportlichen auf- und abs. Das Aussetzen Peitings geschah aber innerhalb eines Vereins! Außerdem benannte sich Peiting 1973 von TSV in EC Peiting im TSV um. Es fehlt also sogar innerhalb der Abteilung die Namenskontinuität.

Unwiderlegbarer Fakt ist Höchstadter EC formal der einzige Oberligaverein, der seit der Vereinsgründung durchgängig unter gleichen Namen, ohne Unterbrechungen, nur durch sportliche Auf- und Abstiege existiert. Irgendwo wollen wir doch auch vorne sein

Was jetzt aber wie gesagt nicht anmaßend gemeint sein soll, nehmts sportlich und freut euch an den deutlich größeren sportlichen Erfolgen, sei es in Weiden oder in Peiting.

Zitat von Joe Hayse

Wir haben uns schon mal freiwillig - um uns zu konsolidieren - aus der OL in die damalige Landesliga (wo unsere 1b spielte) zurückgezogen!

Ich glaube es gibt im Eishockey kaum Vereine, die seit ihrem Bestehen (in unserem Fall 1985) NIE den Namen gewechselt oder von unten wieder anfangen haben müssen (!) ...

Aber das kapieren viele gegnerische Fans leider nicht!

Auch ich war damals einer derjenigen die einen Neuanfang (ohne Schulden) bevorzugt hätten - bis zur letzten Jahreshauptversammlung hatten wir leider noch immer aus den Hacker-Pschorr-Zeiten Schulden zu tilgen ... aber vll sind diese langsam abgebaut und es wird ‚neues Geld‘ frei ...

Damit hast du fast recht, aber nicht ganz. In Zeiten von Corona ist Reflexion und der Blick in vergangene Zeiten wichtig. Daher habe ich die Standorte der Oberliga Süd auf deine These hin überprüft. Und es stimmt fast.

Am Ende stehen mit dem EV Weiden, dem EV Regensburg, dem SC Riessersee, EV Lindau, EC Peiting, Höchstadter EC, nur 6 Standorte, die immer mit dem gleichen Verein und Vereinsnamen am Start standen. Die Rückzüge und Pleiten von Weiden, Riessersee und Regensburg sind ja hinlänglich bekannt. Aber auch der EV Lindau pausierte in den 80er Jahren mal vom Spielbetrieb. Auch beim Vorzeigeclub EC Peiting findet sich ein Fleck auf der Weste. Nach dem Rückzug aus der 2.Bundesliga pausierte der Verein in der Saison 1978/79 und nahm nicht am Spielbetrieb teil.

Der einzige Verein der Oberliga Süd, der seit seiner Gründung im Jahre 1993 nie von unten anfangen musste, nie Pleite war, nie vom Spielbetrieb aussetzte, nie sich mehrere Ligen zurückzog, sondern immer nur sportlich eine Liga hinunterging ist der Höchstadter EC. Das hätten die wenigsten gedacht. Echte Nachhaltigkeit made in Mittelfranken!

Und was noch auffällt, dass Weiden sozusagen ein bisschen der Benjamin der Liga, oder das RB Leipzig der Liga. Kunsteistadion erst in den 80er Jahren, Ligenbetriebseishockey erst seit 1987. Da ist Höchstadt auch weiter vorne. Modernes Kunsteistation seit Ende der 70er (Was die wenigstens wissen ist, das hier auch mal Erich Kühnhackl als Aktiver bei einem Freundschaftspiel auflief und das die SG Nürnberg dort auch Test und auch einige 2.Liga Partien austrug und sogar mal kurz überlegte ganz nach Höchstadt umzuziehen wegen den besseren Bedingungen) und Ligenbetriebseishockey seit 1980 durch den ESC Höchstadt, der auch nie pleite ging.

Interessante und wahrhafte Tatsachen, aber nicht das jetzt jemand von den echten Traditionsclubs beleidigt ist, nehmt das ganze nicht zu bierernst.

Und immerhin hat Weiden ja ein schönes Stadion und war schon mal in der 2.Bundesliga und ist von den momentanen Strukturen mit Nachwuchs usw. natürlich auf einem guten Weg.

Was am Ende kommt weiss keiner, aber ob man krankhaft versuchen muss ein zwölftes Team zu finden für die Oberliga bezweifle ich auch.

Sollte es so kommen und in der Oberliga 11 Teams teilnehmen und in der Bayernliga 18 könnte man auch einen interessanten Modus basteln und am Ende doch noch eine Verzahnung einbauen hat diese doch wesentlich dazu beigetragen, dass sich die Ligen annähern.

Auch Sonthofen könnte doch ein Kandidat sein, immerhin gibt es mit Füssen, Oberstdorf, Pfronten, Kaufbeuren und Memmingen interessante höher- und niederklassige Standorte für die das Spielen in der Bayernliga in der Nähe doch eine interessante Möglichkeit und Alternative darstellen könnte. Dann noch einen Sill dazu und einheimische Leute wie Ottenbreit, Tenzer, Schöll die im Oberligakader kaum berücksichtigt wurden. Vll. noch ein Ausländer dazu. Dann könnte man schon ein Kader auftstellen, der nicht gar so teuer ist. In der Bezirksliga könnte man doch mangels konkurrenzfähigen Nachwuchs auch nicht komplett mit den eigenen Leuten spielen und müsste Spieler aus der Umgebung anlocken. Vll. ist dazu die Bayernliga doch interessanter und machbarer. Ein Neuanafang wie Füssen oder Klostersee dürfte schwieriger sein.

Oberliga Süd:

Doppelrunde mit 40 Spielen pro Team, bei 44Spieltagen insgesamt, jeder pausiert 4mal.

Platz 1-8 für die Playoffs qualifiziert gegen den Norden

20 Heimspiele sind aber zu wenig, deshalb spielen die ersten 8 noch eine Zwischenrunde, in 2 4er Gruppen (1,4,5,8) und (2,3,6,7). Es kommen also nochmal 6 Spiele dazu, sodass jeder 46 Spiele hat mit 23 Heimspielen. Am Ende steht eine Gesamttabelle. Diese Zusatzspiele kurz vor den Playoffs sind anders als die bisherige Meisterrunde kurz und knackig, man spielt nur 3mal gegen einen Gegner 6mal, der Rest ist die klassische Doppelrunde. Die Spieleanzahl ist angemessen und es herrscht Spannung bis zum Schluss.

Platz 9-11 spielen in der Qualifikationsrunde mit der Bayernliga (siehe unten)

Bayernliga

Einfachrunde mit 34 Spielen pro Team, 34 Spieltage

Bayerischer Meister ist der erste nach der Einfachrunde

Platz 1-10 spielen Qualiplayoffs best of 5 1-10,2-9 usw.

So kommt man insgesamt auf 39 Spieltage, somit dürfte dieser Spielbetrieb zeitgleich mit den 44 Spieltagen der Oberliga beendet sein und es kommt zur Qualifikationsrunde.

Hier nehmen Platz 9,10,11 der Oberliga Süd teil und die 5 Sieger der Qualiplayoffs der Bayernliga.

Diese bilden zwei Vierergruppen mit 6 Spielen. Die ersten je Gruppe qualifizieren sich für die OLS 21/22, für die 4.Plätze der Gruppen ist die Saison Ende. Die zweiten und dritten spielen best of 3 die Halbfinals, die Sieger spielen den 12. Oberligaplatz aus.

Platz 11-18 der Bayernliga spielen im best of 5, 11-8,12-17 die Qualiplayoffs zur Bayernliga 21/22. Die 4 Sieger sind qualifiziert. Dazu gibt es einen Aufsteiger aus der Landesliga, die vier Verlierer der Qualiplayoffs ermitteln im Halbfinale und Finale den 16 Teilnehmer an der Bayernliga 21/22.

Somit steht für alle Teams der Oberliga und Bayernliga ein interessanter Spielbetrieb mit lauter Vorteilen

-angemessene Zahl an Spielen

-sportlich wertvoll und interessante Hauptrunden, da ja in der Bayernliga die Plätze für die Playoffpaarungen und den Heimvorteil zählen

-Spannung bis zum Schluss für alle Teams, ein Auslaufen wie z.B heuer in der Oberliga Süd wie Weiden, Lindau ist nicht möglich

-Die Verzahnung bleibt erhalten, wenn auch in knackiger, kompakter aber spannender Form ohne Vorgeplänkel wie die letzten Jahre

@ gebbi, da geb ich dir grundsätzlich recht hab mich ja nur in Hinblick auf das mit der Sekte und dem Glauben verteidigt.

Und es macht heutzutage auch keinen Sinn mehr diesen offensiv bekehrend zu verbreiten. So war dies auch nicht gemeint. Es lässt sich aber nicht verneinen, dass die christliche vor allem protestantische Ethik lange Zeit maßgeblich war, für unser Wirtschafts- Gesellschaft und kulturelles System und tiefe Spuren hinterließ, die man teilweise auch noch heute sieht und unbewusst auch vom Atheisten beherzigt werden. Damit lass ich es jetzt auch gut sein, was die religiösen Aspekte anbedingt, bleibe aber dabei dass die Maßnahmen verschärft werden müssen.

Und genau deswegen die Maßnahmen jetzt sofort noch weiter anziehen wie ich es beschrieben habe, damit irgendwann zuerst die Kindergärten und Schulen wieder aufmachen können. Freiheit muss jetzt zurückstehen, dass sollte auch die Bevölkerung in den Großstädten kapieren.

Meine Sekte heißt Evangelisch-Luherische Kirche Deutschland, schlimm wenn das heutzutage als Sekte bezeichnet wird, was die tiefe Wurzel des Erfolgs der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland ist.

Ich versetze mich nun mal bisschen in die Rolle als Politikberater, Philosoph und Volksökonom.

Maßnahmen:

Man sollte die Maßnahmen aktuell noch verschärfen, um dann noch größeren Erfolg zu erzielen und dann z.b Schulen und Kindergärten irgendwann wieder zu öffnen.

Man sollte eine generelle deutschlandweite Ausgangsperre erlassen für den Bereich ab 15 km von der Grenze der Gemeinde mit Erstwohnsitz. Dann dämmt man als Spaziergänge und besuche getarnte Unternehmungen ein. Ausnahme natürlich, die Fahrt zum Arbeitsplatz, die mittels Passierschein zu belegen ist und die außerhalb der 15km Grenze nicht unterbrochen werden darf.

Desweiteren könnte man das Bankgeheimnis lockern und so den Zahlungsverkehr überwachen. Barzahlungen sind verboten, Einkäufe dürfen nur zweimal wöchentlich getätigt werden, maximal 50,00 € pro Einkauf. So werden Hamsterkäufe unterbunden und das Menschenaufkommen weiter eingeschränkt.

Menschen über 60 Jahre dürfen dass Haus nur zum zweimaligen Einkaufen verlassen und zur Arbeit. Die Bewegung an der frischen Luft ist untersagt.

Jeder der über ein gemeldetes KFZ hat muss dies zur Fortbewegung für längere nicht zu Fuß bewältigende Strecken benutzen, dafür werden Gebühren für Parkplätze und Parkhäuser ausgesetzt. Dadurch soll der ÖPNV auf ein Minimum reduziert, viele Strecken nicht mehr bedient werden. Es kann eh nicht sein, dass Busse fast leer herumfahren. Sollte jemand deshalb nachweislich nicht zur Arbeit kommen, ist er wie krankgeschrieben zu behandeln.

Aufhebung der digitalen Verschlüsselung von PayTV Kanälen. Sie können nun für alle frei empfangbar im Kabelpaket abgerufen werden, so wird das daheim bleiben weiter gefördert.

Zukunfstaussichten:

Es wird auch viel geredet, dass die Wirtschaft leidet, aber steigt durch die ausgefallenen Freizeitaktivitäten, eingesparten Pendelwege dann nicht die Kaufkraft nach der Krise?

Durch den Wegfall der Fußballspiele und der Discos und Feste wird auch das Überstundenkonto der Polizisten reduziert und viel Geld für die Einsätze gespart. Diesen eingesparten Differenzbetrag kann man ja dann wieder zur Wirtschaftsförderung heranziehen.

Gleichzeitig könnte auch ein gesellschaftlicher Paradigmenwechsel im Sinne des Biedermeiers und der Lehren Martin Luthers. Und so schlecht sind wir in Deutschland damit ja nicht gefahren und auch nicht gläubige Menschen leben im Prinzip nach diesen Werten.

Eventuell finden die Menschen auch Gefallen an der kleinbürgerliche Kultur der Häuslichkeit und der Betonung des Privaten, wie damals in der Biedermeier Zeit. Gleichzeitig wird durch das ganze rumlungern daheim und im Homeoffice wieder der Wert der Arbeit an sich gestärkt.

Es könnte also eine wundervolle Symbiose geben aus frommen privaten Familienleben und gleichzeitig ein einfaches, von der Arbeit und vom Fleiß des Einzelnen geprägtes und moralisch einwandfreies Leben.

Gleichzeitig auch die Erkenntnis dass die Individuen in jedem Stande selig werden können, es also sinnlos ist, auf die Art des Berufes wert zu legen, dass der Beruf eine von Gott gestellte Aufgabe ist. Um Gott wohlzugefallen, ist die Erfüllung der irdischen Pflichten, also die Arbeit mit Fleiß auszuführen, zu der er den Menschen berufen hat, unter allen Umständen der einzige Weg.

Gedanken die in Coronazeiten treffender denn je sind, wo man erfährt dass „einfache nicht gut bezahlte“ Berufe wie im Verkauf in der Pflege, in der Medizin, in der öffentlichen Verwaltung, in der Landwirtschaft eben sehr wichtig sind. Respekt und Solidarität sind das oberste Gebot.

Gleichzeitig aber auch Respekt vor der Arbeit und vor denen die mehr verdienen, weil sie eben dann als Führungspersönlichkeiten und besondere Leistungsträger mehr verdienen und kein Sozialneid angebracht ist.

Durch die Rückbesinnung auf den Wert der Arbeit an sich wird sich unser System von alleine erholen, Leistung wird wieder Spaß machen und als Wert erkannt. Dann kommt der Aufschwung wieder. Und für die die es nicht gleich schaffen, da werden die sozialen Maßnahmen und Zuwendungen erhöht, man lockert ja jetzt schon beim ALg 2 Bezug bisschen die Richtlinien. Durch die momentane hohe Geburtenrate hat man ja später auch wieder mehr, die in die Sozialsysteme einzahlen.

Das bezieht sich doch nur auf die Oberliga und abwärts, die DEL und die DEL 2 wurden ja bereits offiziell eingefroren, und da es heuer bekanntlich keinen Auf/Abstieg DEL/DEL 2 gab, sowie keine Abstiegsrunde der DEL 2 und keine Auftstiegsplayoffs der Oberliga ist dass ja auch logisch. Für den Bereich darunter aber praktikabel und fair.

-Mann muss auch bedenken, dass Eishockey zwar der zweibeliebteste Mannschaftssport ist, aber bei den aktiv betreibenden eher eine Randsportart ist. Also ist die Zahl der 28 reinen Profiteams dann doch sehr hoch, wenn man das in die Relation setzt.

Jetzt ist auch noch ein bisschen Zeit für Geschichtsunterricht:

- Die Oberliga West sollte ja nochmals 2015/2016 als regionale Vorrunde parallel zur neuen DEB Oberliga Nord (aus Nord und Ost) ausgetragen werden und dann nach Weihnachten zur eingleisigen Oberliga Nord verzahnen. Das sollte in Kompromiss mit dem damaligen LEV NRW unter Herrn Sorge sein. Der DEB sprach aber letztlich ein Machtwort und setzte die Oberliga Nord durch. Der Westen war dann noch so dreist und wollte die Regionalliga darunter, dann unter Oberliga West laufen lassen. Der DEB schritt ein und es gab ein Jahr die 1.Liga West.

Komischerweise hat es mit Neuwied in der Zeit der Oberliga Nord nur einen westlichen Standort finanziell aus der Oberliga gebröselt. In der alten regionalen Oberliga West zerbröselte es dagegen Dortmund, Königsborn, Herford oder Grefrath. Also war dass auch nicht das Alheilmittel im Westen.

Kleiner Exkurs: Man hatte im Westen schon immer Probleme mit der Nachhaltigkeit und dem Gesamtwohl des deutschen Eishockeys. Man denke an die Transfers von Schneitberger und Reif von Tölz nach Düsseldorf, die der Beginn des Ausverkaufs der kleinen nachwuchsfördernden bayerischen Clubs waren. Köln, Düsseldorf und Iserlohn erkauften sich so auf Teufel komm raus den Erfolg. Und Mannheim(auch mehr oder weniger im Westen) führte die Welle der Deutsch-Kanadier ein, nicht vergessen die Passfälscher Skandale von Köln und Duisburg. Irgendwie war es dann ein Wink des Schicksal und eine Rückkehr zu den Wurzeln, dass durch die Titelserien des EHC München und des EHC Dynamo Berlin in diesem neuen Jahrtausend die Vormachtstellung des Westens gebrochen wurden und die bedeutensten deutschen Eishockeystädte und erste deutsche Meisterstädte überhaupt wieder zu Titelehren und Ruhm kamen. So schließt sich ein Kreis zu den Anfangsjahren des letzten Jahrhunderts.

Über allen muss da aber stehen die Kleinstadtvereine aus dem Süden zu schützen und die Oberliga Süd zu schützen, genauso wie die mitteldeutschen Vereine Halle, Leipzig, Erfurt die auferstanden aus Ruinen das Eishockey nach der Wende wieder mühevoll aufgebaut haben und das Recht auf einen interessanten hochwertigen sportlichen Spielbetrieb in unsererem Land nördlich der Mainlinie haben. Die Mitteldeutschen Vereine haben 2016 als es erneute Diskussionen um eine Ligenreform gab, weil der Süden Probleme hatte und die mitteldeutschen Teams als Auffüllkandidaten für die Oberliga Süd galten sich dagegen gewehrt und waren mit dem Norden solidarisch, sie wollten die Stabilität der Oberliga Nord nicht gefährden und haben diese stabilisiert. Jetzt haben auch sie ein Recht auf eine ordentliche Liga.

Irgendwann geht es wieder weiter mit Eishockey und darüber zu reden ist legitim und auch schön. Und unabhängig davon wie hart es die Vereine trifft und ob sie sich die Ligen leisten können, sollte man auch die Qualifikationskriterien von der Ober- bis zur Landesliga endlich festzurren. Wenn es die Vereine aufgrund finanzieller Probleme dann nicht stemmen können oder wollen ist die zweite Frage. Aber man braucht ja eine Grundlage um überhaupt für eine Liga zu planen und je eher diese theoretische Grundlage vorliegt, desto besser kann auf finanzielle Unwägbarkeiten reagiert werden.

Das Vorbild ist der Volleyball:

https://volleyball.bayern/news…d78cc214b229ce29456369249

Lest euch das mal durch hab die Passage zum Auf/Abstieg auch rauskopiert:

• Mannschaften, die zum Zeitpunkt des Saisonabbruchs auf einem Abstiegsplatz sind und rechnerisch einen Nichtabstiegsplatz gemäß den festgelegten Regularien erreichen könnten, verbleiben in dieser Spielklasse.  Das betrifft die Verzahnunsrunde Ober/Bayernliga. Hier bestünde für die 2. Teilnehmer der Oberliga nach Abschluss der 14 Spiele und Absolvieren der Preplayoffs noch Chancen in den Playoffs den Klassenerhalt herauszuspielen. Also verbleiben Sonthofen und Höchstadt sportlich in der Oberliga.
• Mannschaften, die zum Zeitpunkt des Saisonabbruchs auf einem Aufstiegsplatz sind, aber noch überholt werden könnten, erhalten das Aufstiegsrecht in die höhere Spielklasse.
• Mannschaften, die zum Zeitpunkt des Saisonabbruchs nicht auf einem Aufstiegsplatz sind und rechnerisch eine Platzierung erreichen könnten, die gemäß den festgelegten Regularien zum Aufstieg berechtigen, erhalten das Aufstiegsrecht in die höhere Spielklasse.  Diese Passagen betreffen die Verzahnungsrunde Oberliga/Bayernliga und die Meisterrunde der Landesliga. In der Verzahnungsrunde bestünde für die 6. Teilnehmer der Bayernliga nach Abschluss der 14 Spiele und Absolvieren der Preplayoffs noch Chancen in den Playoffs den Aufstieg herauszuspielen. Also haben Miesbach, Passau, Erding, Landsberg, Waldkraiburg, Klostersee ein uneingeschränktes sportliches Aufstiegsrecht für die Oberliga Süd. In der Landesliga wurde die Meisterrunde abgeschlossen. Buchloe, Kempten, Ulm, Amberg haben sich für die nicht beendeten Aufstiegsspiele qualifiziert und hätten so die Chance gehabt den Aufstieg herauszuspielen, weshalb für alle vier ein aufstiegsrecht zur Bayernliga vorliegt.
•    
• Mannschaften, die durch vorstehende Regelungen aufstiegsberechtigt werden, können bis zum 30. April 2020 schriftlich gegenüber dem zuständigen Spielwart auf den Aufstieg verzichten (VSPO 5.4).  Es macht auch hier Sinn den potentiellen Aufsteigern eine recht kurzfristige Frist einzuräumen ob sie davon Gebrauch machen. Dann hat man nämlich schon konkretere Anhaltspunkte für die daraufolgenden Lizenzierungsverfahren z.B Oberliga und hat zumindest einen unabhängig von der späteren Wirtschaftsfähigkeit Planungssicherheit.
• Ist das nicht die optimale Lösung, das keinem Verein dadurch Nachteile entstehen. Alles wäre fair und unbürokratisch durchzusetzen und hätte zumindest erstmal auch sportliche Lösungen gefunden.
• Das dann Ligen evtl. mal ungerade Mannschaften haben wäre halt dann die Konsequenz und auch beim Modus müsste man flexibel sein um auf die Heimspiele zu kommen. Bezüglich der Oberliga denke ich, dass von den 8 Teams der Verzahnung, eh nur Höchstadt, Miesbach und Passau dafür in Frage kommen und die Oberligaqualifikation wahrnehmen. Dann hätte die Oberliga Süd halt mal 13 Teams. Die Bayernliga hätte dann mit den 4 Landesligisten und ohne Sonthofen 15 Teams, mit Sonthofen 16 Teams.

Zitat von blauer deifl

Sorry aber das ist harter Tobak ??‍♀️

Er soll kostengünstiger spielen ?

Also er soll darauf achten , dass sein Verein mit ihm wenig Kosten hat ? Hahahahhahaha

Sorry aber das ist der Wahnsinn

Was soll jetzt daran bitte harter Tobak sein. Es ist durchaus üblich, dass Spieler Mitte 20, die es nicht nach ganz oben geschafft haben entweder ganz aufhören wie die von mir angeführten Namen argumentativ und faktisch belegen. Es ist auch belegt dass viele Ihre Profikarriere beenden und dann noch nebenbei sich als Amateure ein nettes Zubrot verdienen, aber die Priorität auf der Arbeit haben. Siehe einen Marcel Waldowsky in Weiden, der ja auch eine Zeitlang mal Profi in Bad Tölz war, oder einen Schmidhuber, Sikorski für Höchstadt. Oder in Selb mit David Hördler, Herbert Geisberger, oder aktuell einen Schiener, der wenn er unbedingt gewollt hätte vom Leistungsvermögen her irgendwie als Profi durch die Oberliga hätte tingeln können. Das sind doch alles vernünftige Personen, ohne die und deren Entscheidung viele Vereine gar nicht überleben hätten können. Unglaublich, dass man jetzt für kritisch exemplarische Einschätzung von Vollprofitum, verantwortungsvoller Zukunftsplanung sich noch rechtfertigen muss. Aber genau daran krankt das Eishockey in der Oberliga. An einer solchen Denke!

Das ist freilich seine Entscheidung, er kann doch machen was er will, aber wär es mit Mitte 20 es nicht geschafft hat sich fest in der DEL oder DEL 2 zu etablieren, der sollte sich anders orientieren und sie Prioritäten weg vom Profisport legen und kostengünstig nebenher spielen.

Da wäre sowohl den Spieler als auch den Vereinen geholfen.

Und zum Thema mit 25 Profikarriere beenden. Da gibt es durch aus noch prominentere Beispiele zufällig auch im ähnlichen Alter Mitte 20. Kai Herpich und Lennart Palausch beendeten auch ihre Karrieren und haben sogar weit mehr Referenzen, ja spielten sogar mehrere Jahre in der DEL.

Sinnvoll und interessant wäre es, wenn er seine Vollprofikarriere beendet und wieder in die Heimat zurück und dann im Paket mit Ausbildung/Job für den seinem Heimverein nächstgelegenen Verein aufläuft, da hätte er nicht weit zum Pendeln, und könnte noch höherklassig spielen. Das wäre die vernünftigste Lösung, wird aber zumindest heuer wohl nicht so kommen.

Übrigens ist Kabitzky fast gleichalt wie der etablierte DEL-Spieler Sven Ziegler, beide durchliefen den kompletten Nachwuchs zusammen und galten als ähnlich talentiert.

Zitat von Eishockey_Liebhaber

Guten Tag

Herr Heldt wo bleibt ihr Beitrag bzw Statement

https://m.bild.de/sport/fussball…bildMobile.html

Held hat doch Recht, warum sollen jetzt die Fußballprofis freiwillig auf Gehalt verzichten, oder ihnen das moralisch vorgeschrieben werden. Das ist durchaus populistisch. Sollen die Manager und Politiker auch auf Geld verzichten. Mit sowas wird doch nur eine Neidspirale erzeugt. Dann kann im Prinzip jeder der über 50.00 € im Jahr verdient auf sein Gehalt teilweise verzichten. Sind wir jetzt im Sozialismus gestrandet?

Na ja weil Bayern die Veranstaltungen als erstes konsequent das nicht empfohlen hat, sondern längerfristig verboten hat.

Aber da braucht man jetzt hier nicht drüber diskutieren, es geht nicht um Politik, oder um das Virus, sondern um die Reaktion des- und Konsequenzen für den Eishockeysport. Wen das Wort Bayern stört kann es sich ja wegdenken.

Ich war anfangs auch anderer Meinung, aber die Gesundheit Deutschlands steht über allen, da hat der Freistaat Bayern eine tolle Vorreiterolle übernommen.

Das dann die DEL, DEL 2, DEB und die Landesverbände so schnell kollektiv die Saison aussetzen ohne Suche nach Schlupflöchern oder Kompromissen trotz immenser Einschnitte ist vorbildlich. Hoffentlich profitiert das Eishockey davon in der öffentlichen Wahrnehmung als Sport des Herzens, im Gegensatz zum Fußball, der versucht die Saison weiter fortzuführen. Mit teils fadenscheinigen Argumenten. Genauso wie der Bayerische Fußballverband, der Spiele vor 900 Zuschauern zulässt. Da zeigt man wie kommerzorientiert und unsolidarisch dieser Sport ist, während wir im Eishockey uns solidarisch gezeigt haben. Das sollte man viel mehr in die Öffentlichkeit rücken und das Eishockey als Vorreiter und Sport mit Herzen darstellen.

https://www.merkur.de/sport/eishocke…h-13594532.html

Das obige Zitat aus dem Zeitungsartikel ist eine bodenlose Anmaßung und ein egoistischer Akt. Wie kann man Stunden nach der Saisonabsage schon so fordernd in die Öffentlichkeit gehen. Das ist einfach nur traurig und egoistisch, hier irgendwas über Ansprüche auf die Oberliga zu fabulieren. Regensburg redet ja auch nicht von der DEL 2. Vor allem ein Verein wie Miesbach, der noch eine Crowdfunding Aktion für die Stadionsanierung macht. Konzentriert euch lieber darauf, anstatt irgendwelche Szenarien über die Medien zu konstruieren.

Am Freitag geht es also endlich wieder los und der Kampf um die Oberliga geht endlich auf die Zielgerade.

Für alle Fans und Spieler noch folgendes als Motivation und Indiz welchen Stellenwert der Höchstadter EC mittlerweile ins unserem Franken, ja sogar bundesländerübergreifend hat.

In einer großen bekannten regionalen Tageszeitung, die zur Mediengruppe Oberfranken gehört, und ein Verbreitungsgebiet über Südthüringen, Großteile Unter- und Oberfrankens und des nördlichen Mittelfrankens hat wird berichtet wie sich diese Bazillengeschichte auf die wichtigen Vereine in den Hallensportarten niederschlägt. Auf Seite 1 !!! des überregionalen Sportteils wurden 6 Vereine ausgewählt u.a die Bayreuth Tigers und der Höchstadter EC, aber auch deutsche Meister und Erstligisten wie Medi (Steiner) Bayreuth oder Brose (TTL) Bamberg. In einem Atemzug damit genannt zu werden, spricht für den Stellenwert und macht stolz, diese Seite muss man sich einrahmen. Das können nur wenige Oberligisten im Süden behaupten in einem Einzugsgebiet so bedeutungsvoller Sportgrößen auf Augenhöhe genannt zu werden.

Also jetzt sollte man Sonthofen nicht unterstellen, dann in der Bezirksliga gleich aufzurüsten, dass ist doch übertrieben.

Bei einem Neuanfang gibt es im Endeffekt 3 Modelle

-Durchmarsch in die Bayernliga wie Klostersee oder Füssen: Das geht aber nur wenn du schon in der Oberliga einen einheimischen Kern hattest, der dann bleibt, oder einen herausragenden Nachwuchspool. Das scheidet wohl aus.

-schneller Aufstieg in die Landesliga mit erfahrenen Leuten und dann Konsolidierung in der Landesliga z.B Passau, Hassfurt, Amberg und dann irgendwann wieder weiter oben angreifen

-mehrjähriger Aufenthalt in der Bezirksliga, oder im Landesligaabstiegskampf und dann mittelfristig erst nach oben schielen, Bsp. Ulm, Bad Aibling, Kempten

Meine Wunschliga sehe so aus, die Vereine sind natürlich subjektiv gewählt, wären aber hochattraktive Ligen und durch sportlichen Auf- und Abstieg die nächsten Jahre mit einem Schuss Phantasie möglich). Ich hab mir mal die Muße und ein komplettes Ligasystem von der 1 bis zur 6.Liga zu basteln, dazu passende Modi ausgedacht und subjektiv, teils phantasievoll mit Teams gefüllt. Einige Vereine und Standorte habe ich einfach mal wieder reaktiviert und mir ist schon klar, dass so viele Teams leider nie am offiziellen Spielbetrieb teilnehmen werden. Einige Standorte sind evtl. auch rein subjektiv stärker oderschwächer eingruppiert als im Moment.

Die Ligenstruktur und die Spielmodi sind aber durchaus vorstellbar und würden im Sinne regionaler Ausgewogenheit, sportlicher Durchlässigkeit, Schnittstellen zwischen den Niveaus, Einheitlichkeit und Transparenz passen

Ligaebene 1

DEL

14 Teams

Modus: Platz 1-8 Playoffs, Platz 13-14 Playdowns 1 Absteiger)

München

Mannheim

Straubing

Eisbären Berlin

Düsseldorf

Ingolstadt

Landshut

Augsburg

Krefeld

Köln

Frankfurt

Wolfsburg

Bad Tölz

Dresden

Ligaebene 2

DEL 2

14 Teams

Modus: Platz 1-8 Playoffs, 11-14 Playdowns, 2 Absteiger

Iserlohn

Hamburg Crocodiles

Schwenningen

Bremerhaven

Kassel

Freiburg

Heilbronn

Ravensburg

Bad Nauheim

Rosenheim

Kaufbeuren

Weiswasser

Nürnberg

Riessersee

Internationaler Friedens Pokal

Da Tillburg nicht mehr mitspielen darf wird zusätzlich zur Liga ein kleiner Pokal in einer Einfachrunde ausgespielt, damit Tilburg weiterhin etwas Spielpraxis auf höheren Niveau hat. Zusätzlich wird eine Brücke der europäischen Völkerverständigung geschlagen. Teilnehmer sind Tilburg, ein polnisches Team, die deutsche U 20 Nationalmannschaft und ein Oberliga Team aus NRW.

Ligabene 3

3.Liga Süd (Bayern und Baden-Württemberg)

12 Teams

Modus: Doppelrunde, erste 8 Playoffs mit dem Norden, Finalisten steigen beide auf, Platz 9-12 Playdowns, 2 Absteiger

Bayreuth

Bietigheim

Memmingen

Regensburg

Deggendorf

Selb

Füssen

Stuttgart

Höchstadt

Weiden

Kempten

Landsberg

3.Liga Nord

12 Teams

(Modus analog zur 3.Liga Süd)

Crimmitschau

Essen

Herne

Duisburg

Leipzig

Halle

hannnover Indians

Hannover Scorpions

Braunlage

Wilhelmshaven-Sande

Neuwied

Herford

Ligaebene 4

Regionalligen, organisiert von den Landesverbänden Bayern (Süd), NRW(Mitte), Nord (Niedersachsen). Die Kontingenspielerregelungen orientieren sich an der Oberliga, in den Playoffs pfeifen DEB-Schiris.

Regionalliga Süd (Bayern und BW Süd)

10 Teams

Modus: Doppelrunde, erste 2 in Playoffs, Preplayoffs Platz 3-6, dann Halbfinale, Finalsieger ist Süddeutscher Amateurmeister und aufsteiger in die Oberliga Süd. Sollte aus der Regionalliga Mitte der Meister nicht aus Baden-Württemberg kommen, ist auch der Finalverlierer für die 3.Liga Süd qualifiziert.

Playdowns Platz 7-10, 2 Absteiger

Peiting

Lindau

Miesbach

Passau

Klostersee

Waldkraiburg

Peißenberg

Schweinfurt

Ulm

Hassfurt

Regionalliga Mitte (NRW, Hessen,P-Pf, nordwestliches B-W)

12 Teams

Modus: Einfachrunde 22 Spiele, erste 6 Meisterrunde 10 Spiele mit Playoffs 1-4), Platz 7-12 Abstiegs/Pokalrunde, letzten 3 sportlich abgestiegen

Meister für 3.Liga Nord qualifiziert, außer Team aus B-W. Dieses geht in die 3.Liga Süd, dann rückt der Finalverlierer in die 3.Liga Nord nach

Limburg

Hamm

Ratingen

Dinslaken

Neuss

Eppelheim

Hügelsheim

Zweibrücken

KEV II

Dortmund

Grefrath

Darmstadt

Regionalliga Nord (Norden und der Osten)

12 Teams a 2 regionalen 6er Staffeln

Modus: regionale Dopplelrunde 20 Spiele, dann gemeinsame meisterrunde Plätze 1-3 je nach Staffel in 6er Liga mit Playoffs der ersten 4), Meister Aufsteiger in §.Liga Nord, Abstiegsrunde Platz 4-6 Verzahnung mit jeweiliger Landesliga)

Staffel Nord

Rostock

Timmendorf

Adendorf

HSV

Salzgitter

Bremen

Staffel Süd

Schönheide

Niesky

Chemnitz

Preussen

FASS Berlin

Eisbären Juniors

5.Ligaebene

Bayernliga 2 Staffeln Nord und Süd a 10 Teams

Nord:

Amberg

Pegnitz

Dingolfing

Dorfen

Pfaffenhofen

Vilshofen

Bad Kissingen

Freising

Waldkirchen

Bayreuth 1b

Süd:

Sonthofen

Peißenberg

Königsbrunn

Geretsried

Schongau

Buchloe

Germering

Bad Aibling

Pfronten

Fürstenfeldbruck

Modus: regionale Einfachrunden, 18 Spiele, dann bayernweite Meisterrunde und Abstiegsrunde der jeweils ersten 4, sprich 8er Meisterrunde, dazu Playoffs der besten 4,

Meister steigt in die Regioanlliga Süd auf, sollte kein B-W Team in die Regionalliga Süd aufsteigen, darf auch der Finalverlier hoch

2 6er Gruppen als Abstiegsrunde gemischt mit jeweils 3 Teams Nord und Süd, letzten der Abstiegsrunde steigen ab, Entscheidungspiel der 5, insgesamt 3 Absteiger in die Landesliga

Landesliga B-W

7 Teams

Modus 1,5 fach Runde, Playoffs 1-4, Meister mit Aufstiegsrecht in Regionalliga Süd oder Mitte

Eisbären Heilbronn

Bietigheim 1b

Ravensburg 1b

Maddogs Mannheim

Freiburg 1b

Pforzheim

Schwenningen 1b

Landesliga Hessen Rheinland Pfalz

6 Teams 1,5 fach Runde 15 Spiele und Playofinale, Meister Aufstiegsrecht in Regionalliga Mitte

Lauterbach

Frankfurt 1b

Kassel

Nauheim 1b

Eintracht Frankfurt

Bitburg

Landesliga NRW

12 Teams (Einfachrunde) Playoffs 1-4, Meister Aufstieg in Regionalliga Mitte, falls aus B-W kein Team in Regionalliga Mitte kommt, rückt Finalverlierer nach

Wiehl

Bergisch Gladbach

Solingen

Gelsenkirchen

Troisdorf

Königsborn

Aachen

Essen 1b

Moers

Soest

Bergkamen

Herne 1b

Landesliga Nord

6 Teams

Modus: Einfachrunde, Platz 1-3 Verzahnung mit Platz 4-6 der Regionalliga Nord(Staffel Nord) (erneute 10 Spiele)

Platz 4-6 interne Abstiegsrunde

Nordhorn

Hamburg Crocodiles 1b

Harsefeld

Bremerhaven

Celle

Wunstorf

Landesliga Ost 6 Teams

Modus: Einfachrunde, Platz 4-6 interne Abstiegsrunde

Platz 1-3 Verzahnung mit Platz 4-6 der Regionalliga Nord (Staffel Süd)(erneute 10 Spiele)

Dresden

Halle 1b

Berlin Blues

ESC Berlin

Jonsdorf

FASS 1b

Platz 4-6 interne Abstiegsrunde

Platz 1-3 Verzahnung mit Platz 4-6 der Regionalliga Nord (Staffel Süd)(erneute 10 Spiele)

6.Ligagaebene

Landesliga Bayern 1,5 Runde in den 3 Staffeln 15 Spiele) dann Meisterrunde Platz 1 bis 2 je Staffel, Aufstieg der ersten 3 der 6er Meisterrunde, interne regionale Abstiegsrunden 3-6, jeweils letzter steigt ab

Nord:

Erkersreuth

Würzburg

Regen

Mitterteich

Straubing

EHC Regensburg

Mitte:

Burgau

Trostberg

Inzell

Holzkirchen

Bad Wörishofen

Gebensbach

Süd:

Reichersbeuren

Farrchant

Oberstdorf

Lechbruck

Mittenwald

Schliersee

Bezirksliga Westfalen

6 Teams

Modus: Einfachrunde, erste 2 verzahnen mit Landesliga Nordrhein zur Bezirksligameisterschaft NRW, letzte 4 regionale Pokalrunde

Hamm 1b

Bielefeld

Brackwede

Dorsten

Lippstadt

Rheine

Bezirksliga Nordrhein

Neuss 1b

Wiehl 1b

Dinslaken 1b

Trosidorf 1b

Ratingen 1b

Köln 1b

Bezirksliga Baden-Würrttemberg

2 Staffeln a 5 Teams

Modus 1,5 Runde (12 Spiele) dann Platzierungspiele 7-7, usw und Finale um die Bezirksligameisterschaft

Staffel Süd

Herrischried

Bad Liebenzell

Reutlingen

Balingen

FSV Schwenningen

Staffel Nord

Esslingen

Maddogs Mannheim 1b

Stuttgart 1b

Eppelheim 1b

Wiesloch

Bezirksliga Hessen-PP 7 Teams (einfachrunde)

Wallernhausen

Wiesbaden

Ice Devils Nauheim

Mainz

Frankfurter Eisteufel

Limburg 1b

Neuwied 1b

Bezirksliga Sachsen 6 Teams (Einfachrunde, mit Finaltunier 1 gegen 2, 3 gegen 4)

Dresden Devils

Leipzig

Grimma

Rudelswalde

Geising

Bad Muskau

Bezirksliga Thüringen/Sachsen-Anhalt 7 Teams (Einfachrunde

Halle 1c

Erfurt 1b

Medizin Erfurt

ESC Erfurt

Waltershausen

Ilmenau

Schierke

Bezirksliga Berlin

8 Teams

Modus Einfachrunde, dann Finaltunier

OSC Berlin

Blues 1b

Preussen 1b

Spandau

ERSC bären

FASS 1c

Charlottenburg

Eternit

Bezirksliga Niedersachsen

7 Teams

Modus, Einfachrunde

Sande 1b

EHC Wilhelmshaven

Bremerhaven 1b

Salzgitter Miners

Pferdeturm

Wunstorf 1b

Adendorf 1b

Harsefelder EC

Bezirksliga Meck-Pomm

6 Teams

Modus, Einfachrunde

Rostock 1b

Malchow

Usedom

Neubrandenburg

Klink

Rostock Kodiaks

Bezirksliga Hamburg/Schleswig Holstein

6 Teams

Modus, Einfachrunde

HSV 1b

Crocodiles 1c

Timmendorf 1b

Molot Hamburg

Hamburg Sailors

Altona

Ligaebene, nur in Bayern

Insgesamt 6 Bezirksligen, am Ende gibt es drei Aufstiegsplätze, die in den 3 Paarungen der meister zwischen

Franken – Mitte

Südost- München

Paffenwinkel- Schwaben

ermittelt werden

Bezirksliga Franken

7 Teams

Modus: Einfachrunde

Kulmbach

Creussen

Schweinfurt 1b

Hassfurt 1b

Hof

Höchstadt 1b

Eisbären Lauf

Bezirksliga Mitte

4 Teams

Modus: Doppelrunde

Ingolstadt

Pfaffenhofen 1b

Deggendorf 1b

Neumarkt

Bezirksliga Südost

5 Teams

Modus: Doppelrunde

Dorfen 1b

Aich

Bruckberg

Waldkraiburg 1b

Berchtesgaden

Bezirksliga München:

7 Teams

Modus: Einfachrunde

Dachau

FFB 1b

Planegg-Geißenbrunn

Münchner Luchse

ESC München

Ottobrunn

USC München

Bezirksliga Pfaffenwinkel:

5 Teams

Modus: Doppelrunde

Forst

Schongau 1b

Denklingen

Bayersoien

Hohenfurch

Bezirksliga Schwaben

7 Teams

Modus: Einfachrunde

Türkheim

Lindenberg

Maustadt

Kempten 1b

Woodstocks Augsburg

Senden

EV Königsbrunn

Die Nachrückeregelungen zwischen Ober- und Bayernliga sind doch eindeutig festgelegt in den weiter oben angeführten Durchführungsbestimmungen.

Es gibt ein nachrücken innerhalb der Teilnehmer der Verzahnungsrunde, ein nachrücken für Mannschaften außerhalb der Verzahnung ist ausgeschlossen.

Bsp.

Weiswasser steigt ab in die Oberliga Nord, Deggendorf steigt dafür in die DEL 2 auf, die Oberliga Süd hätte11 Teams. Hier rückt keiner nach. Verzichtet aber ein Team das sich durch die Verzahnung qualifiziert hat, rückt der nächstbeste der Verzahnung nach. Das ist ja auch logisch und entspricht der Abmachung des DEb und des BEVs zur Verzahnung. Dem BEV darf durch die Verzahnung kein Platz bzw. Verein verloren gehen, was ja dadurch passiert, dass für den Nachrücker Sonthofen in einer BEV-Liga starten würde.