Beiträge von Eishockeywirt

Mit den Punkt hatte ich die Nachverpflichtungen aus der Bayernliga im diesjährigen Saisonverlauf gemeint und die Akteure, die vor dem Start der Oberliga dort schon Spielpraxis sammelten und dann ihren Teams sofort weiterhalfen. Denke dass trifft auf Guft-Sokolov, Babinsky oder Bätge schon zu, obwohl sie natürlich in den Vorjahren in der Oberliga eingesetzt wurden. Insofern gab es heuer schon viele Transfers.

Natürlich haben auch einige der vor der Saison dazugestoßenen Spieler aus der Bayernliga schon Oberligaerfahrung wie ein Wiederer oder Höfler usw.

Von den absoluten Frischlingen kannst aber die letztjährige Mannschahft des EV Füssen mit Payeur oder Besl nennen, die gleich einschlugen, oder heuer Cypas und Fardoe, die doch eine ordentliche Figur abgeben. Insofern vielleicht eher eine Feststellung statt Trend.

Gibt auch Beispiele für Spieler, die in der Oberliga besser zurechtkamen als in der Bayernliga, wie etwa ein gewisser Jordan Baker Memmingen/Sonthofen

Danke für den Hinweis kann da nur den Saisonstart hernehmen, schön dass er sich gesteigert hat.

Trends in der Oberliga süd?

- Junge Spieler aus der DNL und auch DNL 2 sind absolut konkurrenzfähig. Mir fallen als Beispiele Stange in Memmingen ein oder Gottwald und Dietrich in Rosenheim die absolut mithalten und mutig spielen. Oder ein Krivvorrutsky in Höchstadt der wirbelt usw. Dass ist doch erfreulich, oder nicht.

- viele Bayernligaspieler mit guten Rollen. Es gab ja etliche Transfers aus der Bayernliga in die Oberliga vor der Saison oder im Saisonverlauf, sogar auch auf Kontingentspielerebene und auf den Torwartpositionen. Meistens können Sie den Teams auch weiterhelfen, dass ist auch sehr positiv zu sehen. Blackburn, Bätge, Babinsky, Guft-Sokolov usw.

- Spieler aus der DEL 2, die dort eher Rollenspieler waren, scheinen mit neuen Aufgaben und Rollen eine Liga tiefer noch bisschen Probleme zu haben. Beispiele Louis Latta oder Jonas Wolter

Also ich bin echt begeistert vom HC Landsberg und vor allem von der Kader und Aufstellungspolitik.

Da spielt man als Schlusslicht konsequent die Saison mit 4 Reihen und gibt allen Eiszeit. Bestes Beispiel gestern. Ein Spiel dass auf Messerschneide stand, dass man durchaus hätte gewinnen können. Es wurde aber konsequent mit 4 Reihen gespielt und dass nicht mit Alibishifts sondern einer gleich mäßigen Rotation. Spieler wie Gäbelein und mitchell aus dem 4. Block kamen sogar in Unterzahl zum Einsatz im Schlussdrittel, genauso wie ein Jänichen der jahrelang nur Bayernliga spielte. Man hätte auch die erfahrenen irgendwie zusammenwürfeln können und mit 3 Reihen agieren können, so bildet man das Team aber nachhaltig weiter und gibt allen die Chance Erfahrung in der Oberliga zu spielen. Heuer gibt's eh nichts zu gewinnen oder zu verlieren von daher wird die Chance allen Spielpraxis zu geben genutzt. Bitte dranbleiben, durchhalten und nächstes Jahr drauf aufbauen.

• Da wird wieder einiges durcheinandergebracht und es zeugt nicht von historischer Bildung wenn man immer von deutschen Schäferhund redet usw.

Kleiner Geschichtsunterricht,und das was ich jetzt ausführe ist keinesfalls rassistisch oder nationalistisch sondern der Versuch das Thema mal völlig sachlich zu erklären.

Das Volk der Deutschen war schon zahlenmäßig immer größer als seine reine Staatsfläche. Deutsche Siedler wanderten nach Russland und Kasachstan aus und betrieben Ackerbau, und immer wieder zog es auch noch im leidvollen 20. Jahrhundert etliche Auswanderer nach Nordamerika. Dort wurden sie sesshaft als Deutsche. Heutzutage sind wir nach Russland das zweiteinwohnerreichste Land Europas von der Fläche gibt es aber etliche größere Länder. Das ist nun mal so und zieht sich leider durch unsere Geschichte. Es gab einerseits schon immer auch außerhalb des eigentlichen Staatsgebietes Deutsche. Die Staatsfläche und damit auch der kulturelle Einfluss in den dann zur Sowjetunion oder vor allem der Tschechoslowakei und Polen gehörende Gebiete wurde dann nach 1918 und vor allem 1945 erheblich reduziert. Die dort verbliebenden Deutschen mussten sich assimilieren und nach und nach die dortige Kultur annehmen und haben sich teilweise auch mit der dortigen Bevölkerung vermischt. Der Assimiliationsdruck der Russen und Tschechen war zu hoch. Und in Nordamerika fand durch die dort offene Einwanderungsgesellschaft eine fließende Integration in die dortige Gesellschaft statt, was aber nichts an der Herkunft ändert.

Aber durch Abstammung sind Sie Deutsche. Dass ist nun mal die primäre Auffassung unseres Staatsbürgerwesens, dass du primär Deutscher durch deine Abstammung bist.

Was wurde in den 80,90ern Jahren alles möglich gemacht, dass die Russlanddeutschen wieder heim dürfen und jetzt werden sie von manchen als Russen verunglimpft. Bei Helene Fischer ist dass nicht so und was wäre unser Eishockey ohne die ganzen Aabs, Lewandowski usw. Ohne die könnte das Eishockey in Deutschland auch im Nachwuchs und Amateurbereich kaum bestehen, die Russlandeutschen stellen etliche Kinder und Spieler im Eishockey, Vereine wie Molot Hamburg oder Kristall Lippstadt werden von Ihnen getragen. Die Deutsch-Kanadier in den 80ern wie Mannix Wolf etc haben uns auch so viel gegeben. Es ist doch dann auch legitim, wenn manche Vereine dann sich hier bedienen Und man denke an die etlichen Spieler mit Geburt in der ehemaligene CSSR, die vor allem in der Ober und Bayernliga viele Vereine unterstützen.

Kann man nicht einfach stolz auf die weite Verbreitung deutscher Wurzeln in Europa und in der Welt und dies als Bereicherung sehen? Das sind keine Regellücken sondern deutsche Gesetze und deutsche Historie. Die Pässe werden immerhin nicht von Agenten vergeben, sondern von gut ausgebildeten, systemrelevanten, gesetzeskundlichen Behörden ausgestellt.

Das Gleiche gilt doch für die Heimmannschaft und die Spieler und Funktionspersonal auch. Üben entweder Ihren Beruf aus oder gewährleisten den Spielbetrieb. Die sind ja nach 21 Uhr auch noch nicht daheim, bekommen aber Bestätigungen für die Polizei und gut ist. Betrifft ja auch die Spieler der Auswärtsmannschaft wenn Sie um 2 Uhr nachts wieder am Eisstadion ankommen und dann noch mit dem Auto heimfahren.

Schon bisschen arrogant das aus Deggendorf zu hören, wo wart ihr Anfang des Jahrhunderts nach der Pleite der Flames: Drei Jahre in der Landesliga! In Deggendorf hat man Fehler bei der Kaderzusammenstellung um beim Trainer gemacht. Deske ist kein Aufstieggoalie, dazu viel zu nervös und warum ein Nienjhus als Profi bei euch spielt weiß bestimmt der Henry.

Die Oberliga sollte froh sein über sogenannte Bayernligastandorte, die sich nach und nach in der Liga etabliert haben. Passau und Landsberg werden dass auch schaffen, was Höchstadt, Lindau, Füssen und Memmingen geschafft haben, wie auch Selb, Regensburg, Weiden, und Deggendorf, die ja auch aus der Bayernliga, ja sogar Landesliga kamen. Die einzige richtige Oberligamannschaft ist somit Peiting. Riesersee, und Rosenheim sind DEL 2 Standorte.. Am Ende spielen alle Oberliga.

Es wird ein spannendes Spiel gegen Füssen, glaube dass die Frische noch da ist, bin gespannt wie sich Füssen mit den vier Reihen präsentier.t

Sin diese Wuchers alle Brüder und die Söhne vom Lindauer Eishockeyboss Bernd Wucher?

Das war ist doch als Kommentar der Sebastian Schwarzbart, ehemals Teammanager und Geschäftstellenleiter. War schon immer sympathisch. Hat er keine Funktion mehr beim EV Lindau?

Scheinbar nehmen die Coronafälle innerhalb der Teams deutlich ab und auch die Spielausfälle im Süden. Problem scheint im Griff zu sein.

Das bedeutet dann nun, dass die Saison mit nahezu 100% prozentiger Sicherheit bis zum Schluss gesichert ist, und die Oberliga Süd damit autark ist gegenüber der generellen Coronalage, oder?

Durch den Status als Profisport (der nicht verboten werden darf) hat man quasi eine Garantie für die Spiele und scheinbar hat man das ganze schön durchgerechnet, kann die Saison ohne Zuschauer kompeltt durchziehen mit Hilfe von Staatshilfen und SpradeBuchungen, sonst hätte man doch nicht so fleißig Spiele vorverlegt, wenn man nicht das so geplant hat.

Naive Denkweise oder logisches Subsummieren?

Verletzungsanfällig, sehr launisch. Hat in Dorfen auch die Stadionwirtschaft betrieben, die hat ja jetzt zu, aber dass er dann gleich so weit weg wechselt?

Welche Rolle soll er in Halle einnehmen? Scoren oder +/- 0 Null spielen? Mit Defensivaufgaben wird er wohl wenig weiterhelfen und ob er auf Oberliganivea auch scoren kann? Wird interessant.

Bin beeindruckt von den Wölfen, denke man hat sich den Gegner gut zurechtgelegt und im Schlussdrittel dann konsequent zugeschlagen und vielleicht etwas zu hoch. Das nennt man dann Rythmuswechsel.

Ist der Möchel für euch ein Verlust? Neben Gare und Miglio kann man nicht viel verkehrt machen, könnt ja den Schiener rein packen, der kann die kleinen Dinge erledigen, körperlich spielen, kann aber auch so mit Akzente setzen. Für Schiener packt ihr den Klughardt in Reihe 3, der ist dem vom Spielertyp ähnlicher als Hirschberger, oder? Zimmermann bleibt Center der 4.Reihe, die hat gestern ja auch öfters Eiszeit bekommen, sowas gabs in Selb noch nie.

Was auch interessant ist, dass ein Linden so stark auftritt, nicht nur wegen den Punkten. Mit wenig Fehlern, cleveren Zweikämpfen und guten Pässen.

Gute Partie gegen Selb, vor allem im 2.Drittel.

Wenn die Mannschaft komplett ist, dann dürfte dies der beste HEC-Kader aller Zeiten sein. Bestes Beispiel dass ein Manuel Nix bisher nur Stürmer Nr.10 war, dabei bringt der alles für einem gestandenen Oberligapieler mit. Rutschte nach der Litesovverletzung in Reihe 2, gleich mit viel Torgefahr und auch guten Einsätzen in Unterzahl. Schade nur die Ausfälle und hoffentlich ist es bei Litesov nichts größeres.

Wirklich tolle Arbeit des Vereins auch erneut auf Leute wie Dirksen, Aab, Mikesz zu vertrauen, die letztes Jahr ja von manchen Fans angezählt wurden. Dirksen war gegen Weiden überragend, Aab, obwohl er nicht mehr das große Tempo hat, kann in der 3.Reihe immer noch Akzente setzen (Zuckerpass gestern zur Führung)und Mikesz wird etwas unterbewertet. man sollte den Lapsus in Erfurt vergessen, als Center ist er wichtig, tolles Tor gegen Lindau und gestern auch mit viel Einsatz, holte gleich zweimal Strafen heraus. Wird aber bis zum Schluss ein Kampf mit Lindau um Platz 10.

Zum Thema Sprade, dass ist wie die Corona-Diskussion, da gibt es keinen eindeutigen Maßstab. Und es bringt auch nichts immer über die Metaebene Übertragungsniveau, Sprache zu reden, denke die Mehrzahl hier sind Eishockeyfanatiker und keine Kommunikationswissenschaftler, Medienanalysten oder so. Geht doch für die meisten letztlich nur drum, wenigstens am Bildschirm das eigene Team zu sehen und durch die Buchung die Vereine zu subventionieren. Es ist ein Schluck Wasser in der Wüste, kein Schlauch Wein in der Oase.

Selbst mit Deluxe-Übertragung ist das für die meisten wohl kein Ersatz für das Gefühl im Stadion zu sein, das Eis zu riechen, das Geräusch des an die Bande geschossenen Pucks zu hören.

Wo steht dass das nicht mehr gespielt werden soll, wer sagt dass, gibt's da Infos, kenn keine Leopoldina.

Das Spielverbot in Rheinland-Pfalz wurde doch gekippt, jetzt gelten doch bundesweit alle ersten 3 Ligen als Profi/Spitzensport, zusätzlich im Fußball die Regionalliga. Da kann doch dann keiner das Spielen verboten, weil dass die Fußball-Bundesliga und die DEL sich sicher nicht verbieten lassen. Und sonst hätte man das Förderpaket ja nicht aufgelegt? Oder koppelt man den Spielbetrieb an verpflichtenden Tests usw.? Wär schon gut da mal perspektivische Lösungen zu haben, aber momentan gilt ja noch die Maxime der größtmöglichen Flexiblität wie es so schön heißt.

Zitat von BlockC

In Selb wird auch kein fränkisch gesprochen ?

Das ist ein alter Hut und stimmt auch. Zwar ist Selb politisch und historisch Franken, durch die Nähe zum ehemals benachbarten österreichischen Königreich hat sich sich dieser Egerländer/Oberpfälzer Sprachgebrauch eingeschliffen, gibt übrigens in Teilen des Vogtlandes auch Bewohner mit oberpfälzischen Zungenschlag

Zitat von Aberhatschi

Hochdeutsch in Franken wie soll das gehen?

Denke, dass wir Franken ein besseres Deutsch sprechen als die Bayern und Allgäuer und die Schwaben und Badener. Will da keine Diskussion lostreten, ist aber so. Klar haben wir auch Eigenheiten, aber geh mal in eine fränkische und eine bayerische Schulklasse und vergleiche oder vergleich den Söder und den Aiwanger. Soll aber keine Wertung sein Mundart ist ja eigentlich positiv wird in Bayern und im Allgäu aber mehr gepflegt als bei uns.

Da hat Defender völlig recht, Hauptsache die Spiele werden gespielt und können gesehen werden.

Bei Rosenheim ist mir nur aufgefallen, dass der Kommentar mal gesagt hat "nur die Kampfmannschaft darf während des Lockdowns trainieren" Ist der Sprecher etwa Österreicher? Mit Kampfmannschaft ist doch erste Mannschaft, Seniorenmannschaft gemeint, warum wird dann ein so seltsamer Begriff gebraucht. Der Begriff ist in Deutschland ungebräuchlich, ja auch in den meisten Gegenden Bayerns unbekannt und hört sich auch sehr martialisch an. Man sollte schon im Hochdeutschen bleiben.

Heuer wird man denke ich um Platz 10 ernsthaft mitspielen können, sollten alle gesund und fit bleiben. Das war schon klasse wie man die 60 Minuten durchhielt. Es dürfte ein Zweikampf mit Lindau um den historischen erstmaligen Playoffeinzug in der Oberliga werden. Denke mal, dass das ein positives realistisches Ziel ist, da der Klassenerhalt schon sicher ist.

Ein Nemo erinnert irgendwie an Sergej Waßmiller, hatten ja die letzten Jahre eine ähnliche Vita. Wurden in der Region sesshaft, waren unterklassig als Spielertrainer aktiv und übernahmen in der Oberliga fest das Zepter als Coach. Evtl. kann Nemirovsky mit Höchstadt einen ähnlichen Weg gehen wie Waßmiller mit Bayreuth, wobei es für Höchstadt reicht in der Oberliga mitzuhalten.

Das ist doch herrlich hier endlich kein Coronageschwafel mehr, sondern Diskurs über sportliche Fragen. Und so muss es sein. Freilich ist die Saison sportlich nicht egal, sonst könnte man sich die Spiele ja sparen und so sollte man die Spiele auch bewerten.

Endlich mal ein entspanntes Derby, der Weidener Fanblock war diesmal ziemlich friedlich und so schwach war Weiden auch nicht und es war ja nicht das erste mal, dass man in Höchstadt verliert. Gerade die Anfangsphase war Weiden recht aktiv, aber dann biss sich Höchstadt rein und verdiente sich dem Sieg, wobei Weiden bis zum Schluß versuchte auszugleichen.

Als Weidener sollte man doch realistisch sein. Blickt man auf die Oberligakader im Vergleich, dann ist doch klar, dass Platz 8 ein realistisches Ziel ist nicht mehr und nicht weniger. So wird es auch kommen. Will man wirklich vorne mitspielen hätte es man wie Selb machen müssen und nahezu den kompletten Kader durchwechseln müssen. Aber das geht finanziell wohl nicht und dann muss man halt froh sein, solche Leute wie Noe oder Herbst zu haben, obwohl die Ihren Zenit überschritten haben. Einzig von eurer 2.Reihe hätte man sich mehr erwarten können, erschreckend dieser Louis Latta, saudummer Check gegen Grau an die Bande, null sinnvolle Offensivaktionen. Na ja vll. muss er sich erst von seiner Rolle aus der DEL 2 an die Oberliga anpassen.

Ist das jetzt generell geplant dass die Ingolstadter DNL-Jungs für den HCL auflaufen?

Sind gute Jungs, die die Oberliga im Kreuz haben.

Natürlich macht dass alles keinen Sinn.

Nicht mal mehr die Vereine untereinander sind mehr solidarisch siehe Debatte um Spielverlegungen DEL 2. Dass es die DEL nun durchziehen will macht Sinn, die könnten das proffesionell abwickeln, aber vor allem nicht die Oberligisten. Ist es das ganze Wert. Es hat sich doch völlig die Sichtweisen gedreht.

Im Frühjahr Sommer waren die von der Fußball Bundesliga noch die Bösen. Oft hörte man "euer Buisness ist krank" usw. Dabei musste der Profifußball spielen, da er unter dem Diktat des Fernsehgeldes stand. Und der Fußball macht dass auch wirklich klasse und proffessionell, da gibt's kaum Infektionen und Quarantänen und Spielverlegungen.

Das Eishockey vor allem in der Oberliga steht aber doch gar nicht unter dem Diktat des Fernsehens? Warum dann spielen und nicht lieber Kurzarbeit für den Rest anmelden bzw. die Amateure normal arbeiten lassen. Irgendetwas ist da doch nicht im Lot? Immer wieder wird betont, sportlich ist die Saison eh nicht wertvoll, warum dann mit aller macht durchziehen? Kein Eishockeyfan der Welt wird sich deswegen vom Sport abwenden, nicht in Weiswasswer, Peiting, Lindau oder Herne. Eishockey unterhalb der DEL lebt von den lokalen Fans vor Ort. Und welche Laufkundschaft bucht extra Spiele kostenpflichtig fürs TV? Ich frag mich auch wie lange sich die treuen Fans zufrieden geben vor dem Bildschirm mit Geisterspielen abgespeist zu werden? Quasi Stadionverbot zu haben. Da sind die Fußball Ultras etwas reflektierter, die Geisterspiele deutlich kritischer sehen.