http://www.mdr.de/sport/eishockey/8559240.html
Damit dürfte sich das Thema hoffentlich schnell erledigt haben.
Grüße Eisnamo
Warum sollte sich das erledigt haben? Herr Harnos sagt in der LVZ er hat mit den Russen gesprochen und für IHNwäre das nichts.
Daraufhin fragt ein TV Sender beim russischen Verbandspräsidenten nach und der bestätigt, das es eine Anfrage an den DEB gab und sogar eine Vorstellung des Modells stattgefunden hat 
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Tja jetzt frage ich mich, wer hier was der Presse erzählt 
Mal so ne Einschätzung von den Leipziger Fans bitte. Werden dann eigentlich noch einige Leute zu, jetzigen Verein gehen oder wird er von vielen nur als 1b angesehen und dümpelt dann vor 50-100 Zuschauern rum? Ist sicher schwer zu sagen, aber interessieren würds mich trotzdem.
Man kann mal davon ausgehen, dass die jetzigen IFL weiter vor den Zuschauern spielen, wie bisher. Die Leipziger Fans hängen sehr an ihrem Verein.
Das war nach allen Insolvenzen so und seit der letzten Saison hat es noch mehr zugenommen, da der Fan das erste mal nicht belogen und betrogen wurde.
ist das so schwer? er will keinen Präzedenzfall schaffen.
Denn dann könnte Rosenheim ganz schnell auch auf die Idee EBEL kommen (Servus TV steckt da schon weit genug drin) und die Eisbären könnten auch mal vorfühlen, ob eine europaweite Liga vielleicht besser ist..
vielleicht will dann Bremerhaven nicht mehr soweit fahren und schließt sich einer dänischen Liga an und die Mannheimer gehen ohne Berlin in die Schweiz, dann können sie endlich die Gehälter zahlen die sie wollen
aber ernsthaft: wenn es einer Stadt erlaubt wird, geht das ganz schnell und der DEB verliert auch in der öffentlichen Wahrnehmung seine Hoheit über den Sport...
deswegen wird es verdammt schwer das durchzusetzen
Mit dem Unterschied, dass aber alle Vereine, die hier von dir aufgezählt werden, schon unter dem Mantel des DEB oder DEL spielen. Das Projekt "Torpedo Leipzig" wäre ein komplett neuer Verein, der aus dem Boden gestampft wurde.
Also wenn ich den Zeitungsartikel lese dann bin ich ja gespannt wer denn nun wirklich was entscheiden oder beantragen muss.
So wie das aussieht weiß das niemand. Russ. Verband, die KHL, der DEB oder vielleicht doch die DEL
weil, schließlich hat ja der russ. Verband ja auch an die KHL abgegeben.
Ich finde es ja komisch dass man nicht mal wirklich weiß wer nun was machen muss.
Ich denke eher das der Herr Harnos nicht weiß was los ist. Er fordert einen Antrag der KHL und des russischen Verbandes. Der russische Verband, organisiert doch aber den Spielbetrieb KHL überhaupt nicht. Ist doch wie zwischen DEB und DEL.
Ich bin mal gespannt, wann der DEB entscheidet? Laut DEB sind es ja ein Präsident und 3 Vize. Wer entscheidet denn dann nun was? Laut DEB Satzung hat der Versammlungsleiter das letzte Stimmrecht bei einer 2:2 Abstimmung. Und der Versammlungsleiter ist der Präsident, wenn er die Versammlungsleitung nicht delegiert hat. Also sitzt der Harnos am längeren Hebel.
Und genau diese Einstellung war sicher einer der Gründe für eure "bewegte Vergangenheit".
Und das ausgerechnet von dir kell! Gerade eure Eishalle wir doch jedes Jahr von der Stadt, finanziell aus der Sch..... geholt.
Vielleicht habe ich mich etwas falsch ausgedrückt. Klar muss das alles finanzierbar bleiben und gerade am Kader gespart werden, wenn man so eine Vorgeschichte hat, wie wir. Aber wir waren in der Lage mit diesem Kader, gerade euch die einzige Saisonniederlage beizubringen. Mit etwas mehr Vorklauf und einem Trainer, der nicht mitten in der Saison weg geht, wären wir sicherlich nicht Vorletzter geworden.
Danke.
Damit ist eigentlich alles gesagt.
Ist es eigentlich nicht, weil die Zukunft der Icefighters stark mit der Hallensituation verbunden ist.Eigentlich sollte ja die alte MH 6 im Frühjahr abgerissen werden. Da sich aber die Stadt und der Denkmalschutz um den Portabau streiten, wird es vielleicht noch eine Saison in der MH 6 geben. Und dann? Werden sich dann die Fighters in den umgebauten Eispalast der KHL einmieten oder kommt einer und stellt den Fighters eine neue Halle hin.
Ich hätte mir gewünscht, dass die GF der Icefighters mit den Russen kooperiert. Zumindest in der Hallenfrage und beim Austausch junger Spieler.
Ehrlich gesagt, habe ich keine Lust, nochmal so eine Saison wie die letzte mitzumachen. Klar diente diese Saison der finanziellen Konsollidierung, aber auf ewig solches Rumpelhockey, kann doch nicht der Sinn eines jeden Sportvereins sein.
Laut EH News von heute soll es wohl am Freitag konkretes geben. Die Spielbetriebs GmbH wird die Woche noch eingetragen.
Erich Kühnhackel soll Präsident werden und der zweimalige Stanley Cup sieger, Sergei Nemchinov wird Trainer werden.
Ab Januar 2012 wird ein Team aufgebaut was bis zum Saisonstart 12/13 kontinuirlich verstärkt werden soll und an hochklassigen Turnieren teilnimmt. Zumindest habe ich es so verstanden!
Zum Thema Farmteam habe ich folgende Frage.
Spielen in dem KHL-Farmteam dann überwiegend russische Spieler?
Das ginge nämlich nicht in der Oberliga oder soll die Ausländerbegrenzung mit 2 Kontingentspielern auch noch brechen?
Spielen in dem KHL-Farmteam deutschestämmige Nachwuchsspieler, die in dem Internat untergebracht werden?
Welcher deutsche Nachwuchsspieler hat das Potential KHL zu spielen? Was soll dann das Internat bringen?
Dann wollen sie wahrscheinlich nur den DEB damit ködern.
Du hast deine ganzen Fragen, mit dem letzten Satz, schon selber für dich beantwortet! 
Ganz ehrlich glaube ich das dann wenn die Halle gekauft und umgebaut ist.
Man hört da bisher nur viel Marketing, von entscheidenen Stellen gab es noch keinen Kommentar und ich denke es haben schon genug versucht vom DEB, bzw. auch von Kühnhackl eine Stellungnahme zu erhalten. Nach solchen Ankündigungen rennen doch Reporter als erstes los und versuche da etwas zu erfahren.Ich hab ja noch nichtmal gelesen dass der DEB bzw. eben Kühnhackl dazu nichts sagen wollen, nichtmal eine Zeile zu dem Thema von da? Lassen wir uns überraschen.
Nicht falsch verstehen, wenn das funktioniert sollen sie das machen, aber die Icefighters werden dabei den Bach runtergehen, zwei Vereine funktionieren nicht, da bin ich absolut sicher.
Bild 31.03.2011
Kühnhackl mach sich für KHL-Einstieg stark
Das Projekt KHL in Leipzig-auch Eishockey Legende Erich Kühnhackl(60)
kann sich das sehr gut vorstellen!
"Wenn man alles so umsetzt ,wie es uns vorgetragen wurde,
dann ist das eine tolle Sache"sagt Kühnhackl.
Der Ex Nationalspieler(211 Spiele/131 Tore)ist Vizepräsident
des Deutschen Eishockey Bundes(DEB).Und muss damit auch
seine Zustimmung zum Einstieg der KHL geben.
Kühnhackl:"Wichtig ist,das der deutsche Eishockey-Nachwunchs
profitiert und die ganze Sache finanziell abgesichert ist.
Dann sehe ich Leipzig bald auf einer Stufe mit Eishockey Hochburgen
wie Rosenheim,Landshut,Düsseldorf oder Köln."
Durchgesickert:Kühnhackl wird übernächste Woche in Leipzig
erwartet,um mit der Stadt und KHL-Vertretern zu verhandeln.
Den Artikel find ich zu dem Thema sehr aufschlussreich: http://nachrichten.lvz-online.de/sport/regional…rt-a-82041.html
Braucht man sicherlich nicht so ernst nehmen. Der Artikel ist ein Versuch gewesen, den HCL in ein besseres Licht zu rücken. Die wollten mit Fördergeldern eine Halle umbauen. Wer soll da wieder blechen, der Steuerzahler. Jetzt ist plötzlich jemand da, der der Alten Messe Gesellschaft einen weiteren Klotz am Bein abnimmt.
Da fangen die Herren vom HCL an, mit jammern. Ein Verein wie der HCL, der von der Stadt schonmal vor der Pleite gerettet wurde, hat für diese MH 15 noch nichts unterschriebenes. Zumal die Russen die Halle kaufen und auf eigene Kosten umbauen.
Ich persönlich finde die Herangehensweise einfach falsch. Es mag ja sein, dass es dem Leipziger Eishockeysport gut tut.
Letzlich ist es jedoch nichts anderes als ein großes Wirtschaftsunternehmen möchte expandieren und baut eine Filiale in
Deutschland auf ohne jegliche sportliche Rechtfertigung. Für mich gehört sowas einfach nicht zum Sport und Leipzig wird sich
in Deutschland die Kritik einer Retortenmannschaft gefallen lassen müssen. Ich weiß nicht, ob Leipzig für ein Team in der
KHL in Deutschland Annerkung ernten wird. Ist Leipzig dann aufeinmal der Topclub des deutschen Eishockey, das Aushängeschild
deutschen Eishockeys? Ich fürchte die Mehrheit würde es eher belächeln.Irgendwie passt es in unser Eishockeyland (kein Auf- und Abstieg,...), aber meine Meinung dazu könnte negativer nicht sein.
Diese Mannschaft, sollte sie denn kommen, soll garnicht das Aushängeschild des deutschen Hockeys sein. Es geht einzig darum, die KHL zu erweitern.
Auch braucht sie keine sportliche Rechtfertigung, weil sie ja garnicht in den Spielbetrieb des deutschen EH eingreift. Außer vielleicht beim "Farmteam" in der OL Ost!
Ein Gutes hätte diese abenteuerliche KHL-Geschichte ja. Man wäre in deutschen Ligen zukünftig von Leipziger Misswirtschaft verschont.. Ich geb diesem Projekt maximal 2 Jahre und dann wird sich auch das erledigt haben.. Wenn es überhaupt erst einmal dazu kommt..
Die KHL Geschichte und die Icefighters sind 2 völlig verschiedenen Dinge. Die Fighters werden weiter in der OL Ost spielen.
Aber manche lesen nur das was sie lesen wollen.
Ich habe in meinem Leben noch nie soviel Schwachsinn gelesen! 
meine das nicht respektlos,tut mir leid wenn es so verstanden wurde.
genau beim wirtschaften ist aber das problem , wie oft war leipzig die letzten jahre pleite?
...und wie oft stand Crimmitschau in den letzten Jahren kurz davor! Du schreibst ja selber, dass die OL Ost euer Tod wäre. Auf der anderen Art ist es aber eine Freizeitliga. Aber Freizeitsport kostet doch garnicht soviel. 
sorry meinte natürlich süd und nich ost.ol ost ist ja fast freizeitlga und wäre wirtschaftlich fast der sichere tod
Diese Aussage finde ich schon etwas respektlos den Vereinen in dieser Liga gegenüber! Wenn Crimmitschau absteigen sollte und in dieser Liga spielen sollte, dann muss so gewirtschaftet werden, dass es finanzierbar wäre. Eine Freizeitliga sieht ja wohl etwas anders aus.
z.B. beim Spiel von Leipzig gegen Niesky, wo es um nichts mehr ging, hatten wir 1100 Zuschauer und Crimmitschau gerade mal 952. Also sollte man den Vereinen im Osten schon zugestehen, dass sie gute Arbeit leisten. Halle und Chemnitz beweisen das mit ihren Spielen in der Aufstiegsrunde gerade.
