Beiträge von Wutzlhofer

Zitat von Peacemaker

Das Profieishockey stirbt in allen Städten ( zu gunsten der Bayernvereine)! Das sind Probleme die man bearbeiten sollte - die Bayern und ihre Fahrradliga die das Hockey sterben lässt - außerhalb von Bayern!

Guten Morgen!
Warum stirbt das Profieishockey "zugunsten der Bayernvereine"? Ich nehme an, damit sind Vereine aus Bayern gemeint. Nur, warum sollte ein Sterben des Eishockeys "in allen Städten" in irgendeiner Form "zugunsten" der Vereine in Bayern sein? Was genau ist eine "Fahrradliga"? Bayern ist Kernausbildungsland im deutschen Eishockey und es gibt nunmal sehr viele Vereine hier. Die eben aufgrund konstanter Leistung auch in höheren Ligen zu finden sind. Muß man sich das also vorwerfen lassen? Lachhaft.
Warum lässt weitherin eine solche Liga "das Hockey" "außerhalb von Bayern" sterben"?

Dem Beitrag von P.J. Stock gibt es eigentlich kaum etwas hinzuzufügen. Auch wenn das ein wenig schwer fallen mag. Zwar wurde bereits vom Vorstand gesagt, daß an dieser Geschichte absolut nichts dran ist, dennoch ein paar Worte dazu.
Einen wichtigen Aspekt hat P.J. angesprochen, der bisher falsch dargestellt wurde:
Gerade wem vor allem die Nachwuchsarbeit am Herzen liegt, müßte im Prinzip den "Einstieg" eines solchen potenten Geldgebers begrüßen. Denn natürlich platziert Red Bull sein Produkt und seine Marke in einzigartiger Weise in der Sportwelt. Das ist ja wohl auch, was viele, u.a. auch ich, kritisch sehen. Aber eines stimmt sicherlich nicht:
Dass es Red Bull (bzw. Hr. Mateschitz persönlich) ausschließlich um Firmeninteressen geht. Die Nachwuchsförderung ist auf sehr hohem Niveau. Da kann man auf die ohnehin sehr gute Arbeit in RO noch einiges drauflegen. Erwähnt wurden auch die infrastrukturellen Aspekte. Hier muß man klar sagen, daß irgendwann eigentlich schon kurzfristig, spätestens mittelfristig Geld investiert werde MUSS. Eine zweite Eisfläch ist kein Luxus für uns, sondern im Prinzip zwingend nötig. Und das Stadion, so traditionsbehaftet es sein mag, wird nicht ewig halten. Ob das nun jedem gefallen mag, sei dahin gestellt, man wird nötige Schritte gehen müssen, um den Standort langfristig mit allem was dazu gehört erhalten zu können.

Auch möchte ich an dieser Stelle etwas Grundsätzliches sagen zu "Einstieg", "Übernahme", "Aufkaufen" oder wie auch immer das Einzelne nennen mögen.
Man kann einen "Verein" nicht einfach "übernehmen" oder "kaufen". Die Starbulls sind ein e.V. und keine GmbH (wie z.B. die Cannibals als Profimannschaft des EVL - einfach gesagt). Es gibt also keine "Anteile", die quasi an den Meistbietenden verscherbelt werden könnten.
Nur wenn also die Mitgliederversammlung mit entsprechender Mehrheit (Genaueres regelt die Satzung) sich für beispielsweise eine Namensänderung entscheidet, könnte (Konjunktiv!) sich auch wirklich etwas ändern! Ich habe jetzt die SBR-Satzung nicht zur Hand, aber oft ist gerade für solche gravierenden Änderungen (Name, § 1) eine überwiegende Mehrheit (4/5, oder auch manchmal einstimmig) nötig. Wie wahrscheinlich das ist, müssen wir glaube ich nicht unbedingt diskutieren.
Aber, wie schon gesagt, ist an dieser Red Bull Sache ohnehin nichts dran.

Zitat von cujo-31

Nur rechnen können die Herrschaften scheinbar nicht
35000 Zuschauer? Wenn am Freitag 7000, gestern 5000 und heut 6000 da waren, komm ich nicht auf 35000.
Es gab doch nur Tagestickets, soweit mir bekannt (und auch laut Flyer ersichtlich).

Guten Morgen!

Es waren ja auch insgesamt 12 Spiele an diesem Wochenende.

Zitat von Tigerente

Die Jungs haben alles gegeben, gewonnen, aber wo waren die Zuschauer?
Erschreckend wenig fanden den Weg um die Mannschaft zu unterstützen.
Warum, das bleibt die Frage

Es sind wohl insgesamt 4000 mehr gewesen als letztes Jahr. Bei den deutschen Spielen immr so 7000, damit kann man doch zufrieden sein.

Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder?
Zum einen ist das eh die selbe Betreibergesellschaft, die sicherlich mehr dafür verlangt als für die Eishalle. Zum anderen ist die große Halle doch total überdimensioniert für den EHC.
Das meine ich jetzt gar nicht böse, das trifft auf nahezu alle Clubs im Profieishockey zu. Gibt ein paar, die können 10 000 + Hallen füllen, aber die kannst Du an einer Hand abzählen.
Ich denke, daß die Zukunft für die meisten Vereine in einem soliden 4000er + Segment liegt, je nach Standort und Potenzial.

Zitat von der Münchner

Basketball findet Samstag abends statt (soweit ich weiß)
d.h. die Halle wird am Freitag über Nacht umgebaut.
Und ebenso direkt nach dem Basketball wieder rückgebaut.

Was wird umgebaut?
die Banden in den Geraden werden abgeschraubt. Das Eis mit Dämmplatten oder sowas abgedeckt, Parkett verlegt, die Kurven mit Stoff abgehängt (ist zusammengerollt unter der Decke), vor den Kurven dann noch Zuschauertribünen aufgebaut.
Mal grob beschrieben, genaueres weiß ich jetzt auch nicht.

Wenn Basketball ist, kann also von Freitag abends bis Sonntag früh nicht trainiert werden. Selbst die erste Mannschaft weicht dann nach Germering (glaube ich) aus.

Wie das aussieht, wenn Basketball ist, weiß ich ja. Ich wollte wissen, ob es und wenn ja, welche Auswirkungen es auf den EHC hat.

Wenn das, was Ihr schreibt, so zutrifft, ist es für Eishockey natürlich in der Tat klasse.

@ XXL

Erstens, guter Bub, hacke ich hier überhaupt auf niemandem herum. Ich habe mich an dieser Nachwuchsdebatte bis auf einen Beitrag auch nicht beteiligt. Diesen hast Du wohl nicht gelesen.
Nur nochmal der Kernpunkt: Kein Verein, der professionell Nachwuchsarbeit betreibt, rekrutiert diesen ausschließlich aus ein und der selben Gegend. Wenn überregional Talente gezogen werden können, die dann entsprechende Förderung erhalten, ist das ein Zeichen für die gute Qualität der Ausbildung in diesem Verein.
Das sieht man gerade im großen Fußball auch in München am Besten. Dieses Argument, daß ja nur Münchner in München, Rosenheimer in Rosenheim usw. spielen sollten, ist ein Riesenschwachsinn.

Und halte Du Dich nur schön weiter an der Mär von Gratiseiszeiten fest. Gibt ja sonst nichts, was man verzapfen kann...

Außer mal eine Antwort auf die Frage nach der Hallensituation bezüglich FCB Basketball.

@ XXL

Und was soll dieser Beitrag jetzt darstellen? Das spricht ja eindeutig für uns, wie ich weiter oben schon geschrieben habe. Keine Ahnung, was Du den Lesern hier sagen willst.

Aber wenn Ihr einen Nachwuchsthread führen wollt, solltet Ihr vielleicht einen eröffnen. Das langweilt hier irgendwie langsam.
Ich würde lieber andere Dinge lesen.
Zum Beispiel interessiert mich (ernst gemeint), wie sich die Hallensituation im Olypark mittlerweile darstellt, nachdem FCB Basketball ja nun auch die Halle nutzt. "hockeyfreak" hat ja schon was anklingen lassen.

Zitat von Torsten P

Eine gute Provokation ist übrigens was anderes, wobei ich mich mit dem Gedanken, Rosenheim über Österreich direkt an Italien weiterzureichen durchaus anfreunden könnte. Braucht schließlich kein Mensch.

Genau, eine gute Provokation ist was anderes. Trifft ja auf beides zu. Denn was Rosenheim mit Italien zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Genauso wenig erschließt sich mir, was Crimme mit Polen zu tun hat.
Gibt's Polen überhaupt? Und wenn ja, wo?

Zum Abschluß liegen mir noch zwei Kalauer auf der Zunge, die ich hier aus disziplinarischen Gründen gesteigerter "Political Correctness" dieser Tage nicht niederschreibe.
Nur so viel:
Einer reimt sich auf "Neiße", der andere auf "Brenner"... ein Schelm, wer...

Zitat von Torsten P

von Crimmitschau bis nach Polen sind es weit über 200km.

Was heißt denn "weit über" 200 km? Immer noch viel zu wenig, aber lassen wir das...

Hat einer denn schon was vom Zick gehört? In der Pressekonferenz hat der Steer ja nur von einem "Negerboandl" gesprochen.
Oh weh, ich kann die Gutmenschen schon schimpfen hören...

Für das Eishockey sollte das in der Tat positiv sein, wenn ein Aufsteiger so gut mitspielt. Wie stu auch geschrieben hat, nährt das ein wenig die Hoffnung, daß es auch positive Auswirkungen auf die wieder anstehenden Kooperationsverhandlungen haben kann.

Allerdings gibt's meiner Meinung nach ein Problem. Hat jetzt nichts mit dem EHC zu tun, allenfalls indirekt wegen des heutigen Spiels: Die Kölner Haie.
Wenn die sich nicht bald berappeln und da unten weg kommen, fürchte ich, werden die ziemlich grantig gegen jedwede Auf- bzw. Abstiegsregelung angehen.

Simmt schon. Sind ja ganz nette, die Kasperl
Gegen die wir übrgigens noch gar nicht gespielt haben.

Na na Olaf...
Was hat sich denn da für ein zweiter Lieblingsverein bei Dir eingeschlichen?

Na ja, diesen Münchner EHC jetzt als Grundüberl der deutschen (Eishockey-) Ausbildungsmisere hinzustellen, finde selbst ich ein wenig übertrieben. Die haben sich eben entschieden, ihr Geld hauptsächlich in den Profisport zu stecken. Mal sehen, wie das so weiterläuft. Zu einer "Farmteamregelung" oder was da auch immer kolportiert wird, wird es mit den Starbulls zumindest sicherlich nicht kommen. Wenn hin und wieder der ein oder andere SBR-Spieler da aufläuft, ist das für die Jungs sicher nicht von Nachteil.

Um auf die Herkunft der Spieler zurückzukommen, glaube Qnert hat da irgendwas geschrieben:
Es ist doch klar, daß niemals und in keinem professionell ausbildenden Sportverein alle Nachwuchsspieler ausschließlich aus diesem hervorgehen. Natürlich kommen die gerade in den Jahren zwischen 10 und 16 auch von anderen Vereinen.
Ist doch z.B. beim FC Bayern oder 60 auch nicht anders. Wer talentiert ist und mehr erreichen kann und will, wechselt dann halt irgendwann aus Solln oder Germering an die Säbener. Oder kommt aus Traunstein, Rosenheim oder Ottobrunn. Das ist ja gerade Zeichen einer guten Nachwuchsarbeit, daß der Verein überregional Talente ziehen kann.

Wenn man so etwas beim EHC als "sinnlos" ansieht, sagt das ja schon einiges.

Irgendwann wird der geschlossene Club DEL so nicht mehr funktionieren können. Dieses "Zulieferer"-Prinzip aus Nordamerika mit Farmteams, die Material für die tollen Großen produzieren, funzt bei uns nicht. Und selbst wenn man so etwas auf eine vertragliche, wie auch immer rechtlich geregelte, Grundlage stellen könnte, würde das ein Zulieferer auch nicht für lau machen. Woher soll dann dieses Geld kommen, wenn die sog. Topclubs es doch auf der anderen Seite nicht in eigene Ausbildung stecken wollen?

So sehr ich diesem EHC mal gar nichts gönne, muß ich doch sagen, daß es zumindest ein positives Zeichen für das deutsche Eishockey sein kann. Wenn ich also meine Vereinsbrille ein wenig ablege und das große Ganze betrachte, keimt in mir sogar ein wenig Hoffnung, bei anderen DEL-Clubs könnte ein Umdenken einsetzen. Und ein solches ist ja der erste Schritt hin zur Veränderung der bestehenden Verhältnisse. Ein bisschen Wunschdenken wohl. Auch ein bisschen Konjunktiv, den das Leben als solches ja nicht gerne sieht
Na ja mal schauen, wie lange dieser Weg noch so gegangen wird. Ob dann nicht die Mannschaft auch großflächig durch namenlose Ü30-Nordamerikaner aufgefüllt wird, wenn's mal nicht mehr so rosig läuft? Wenn der Ruf nach dem Mehr und Weiter lauter wird...?

Was geht eigentlich bei Euch Freiburgern im Forum ab? Solche Sprüche kenn' ich bloß aus München oder Landsberg.
Was ist denn bei uns im Forum so arrogant Euch gegenüber? Ich hab' da eigentlich nichts Nennenswertes gelesen.
Sich über die Zuschauerzahl (die sicherlich sehr bescheiden war) dämlich auszulassen ist an Eurer Stelle ja auch ganz klasse. Aber wir werden ja nun nie erfahren, wie viele oder wenige Zuschauer in die FSH gekommen wären....
Mei o mei, Euch fand ich mal sympathisch.

@ Klapper

Zitat

DEL I und II mit Sportlichem Auf und Abstieg...ich Sage es schon seit zwanzigtausend Jahren....alles andere wird nicht funktionieren bzw. für mehr gibt es einfach kein Potential in Deutschland. Drunter den "Deutschen Amateurmeister" ausspielen der dann über ein Bewerbungsverfahren nen Antrag stellen kann.

Die beiden obersten Ligen unter einem Dach zu organisieren finde ich auch gut. Nur wenn man dann unterhalb der 2. Liga dicht macht, haben wir ein ähnliches Problem wie heute.
Wieso sollte man einem etwaigen Oberligameister und sportlichem Aufsteiger das Aufrücken in die 2. Liga verwehren?
Bewerbungsverfahren? Was geschieht dann? Bläht man dann die Liga immer weiter auf, da es ja gleichzeitig keinen Absteiger in den Oberligabereich gibt? Das kann ja auch keine Lösung sein.

Zitat

Jahrelang sind sie durch die Liga marschiert und haben uns Kölner erzählt, wie dämlich wir wären und in einer so riesigen Halle spielen würden, den Düssis, dass ihre Arena am Ende der Welt liegt, den Nürnberger, welche Baufehler ihre Halle hat und alle sollen sie doch nach Augsburg auf das beste aller Eishockeystadien blicken blablabla und jetzt trifft es sie tatsächlich selber.

Womit sie auch Recht hatten und immer noch haben. Nur weil es irgendwelche Vollpfosten anscheinend auch in Augsburg verkacken, ist das ja grundsätzlich nicht falsch .

Ich finde es jedenfalls Scheiße, wenn sich das alles so bewahrheiten sollte. Ein Umbau eines traditionsreichen Stadions kann doch echt geil sein... und dann vielleicht sowas. Mei o mei.

Zitat

Mich freut die Sache für die Gegner der Huskies. Die spielen in ihrer Hobbytruppe, trainieren ein bis zweimal in der Woche, stehen Freitags vielleicht noch bei ihrem (Profi-) Eishockeyclub an der Bande und feuern sie an, mähen Samstags noch den Rasen, erledigen liegengebliebene Büroarbeit, treffen sich, fahren nach Kassel und spielen dann vor 5000 Leute. Und nach dem Spiel, wird erstmal n Bier aufgemacht. Wie cool ist das denn!

Mich erinnert das ein bisschen an die Zeit, als wir nach dem DEL-Ausstieg in der Bezirksliga ran "durften". Vor 3000 + Zuschauern gegen irgendwelche Hobbymannschaften, die man dann 22:0 oder so weggefegt hat.
Wir hatten eine Mischung aus über 30-jährigen mit DEL und BuLi-Erfahrung und unter 20-jährigen aus dem Nachwuchs.
Das Problem war halt, daß die Hobbyspieler aus den Dörfern die Härte usw. nicht gewohnt waren, daß z.B. Checks auch mal zu Ende gefahren wurden. Die sind dann auch immer mal wieder vom Eis in die Kabine abgehaut, weil's Ihnen zu derb wurde. lol

Jedenfalls bestätigt die oben genannte Zuschauerzahl wohl das, was hier viele, unter anderem ich selbst, vor Monaten schon gesagt haben.
Es gibt auch Eishockey außerhalb der DEL. Natürlich wird jeder Fan seine Mannschaft möglichst weit oben sehen wollen, aber wenn die Stimmung gut und die Halle gefüllt ist, macht das auch in unteren Ligen Spaß.

Trotzdem solltet Ihr Kasseler schauen, daß bei der ganzen Euphorie sich Westhelle und Konsorten nicht gleich wieder dranhängen und die nächsten Pläne schmieden, weil's ja alles so toll läuft...

Zitat

An sich ist es doch egal ob es mehr oder genau so viele an der Brehmstrasse wären. Fakt ist doch, dass die Brehmstrasse billiger wäre und es Eishockey wäre und nicht Kino bzw. Theater auf Eis.
Genau das sieht man doch auch bei Mannheim, Hamburg und Hannover. Wie soll da Stimmung aufkommen, wenn die Halle nicht voll ist.

Da muß ich dem Qnert schockierender Weise wieder recht geben.
Das Problem ist doch, daß sich die meisten Clubs den "hohen Standard" und die damit verbundenen Kosten dieser Arenen eigentlich gar nicht leisten können. Wenn ich lese, daß Köln ein Minimum von 10 000 Besuchern braucht, um eine schwarze Null zu schreiben, dann ist das doch Irrsinn! Auch wenn über die Saison verteilt bei manchen Spielen die Arena vielleicht mal zumindest annähernd voll ist, kann das doch nicht hinhauen!
Handball füllt ja mittlerweile auch gut die Hallen. Aber Gummersbach z.B. bucht nur für die Knallerspiele, international oder so. Dann rechnet sich das wohl.
Mag sein, daß für Sponsoren das Umfeld einer supermodernen Schnick-Schnack Mufu erstmal attraktiver ist. Aber wenn sich dann auf den Rängen 3000 statt 14 000 verlieren und man anfängt, den nicht besetzten Oberrang abzuhängen - Nun ja - vielleicht wird dann eine kleinere Halle, in der 6000 bis 8000 die Bude beben lassen, doch interessanter!?
Die können ja auch modernisiert werden und müssen nicht zwangsläufig Bruchbuden sein. Entscheidend ist doch, daß die Clubs dadurch die Betriebskosten bzw. Mietkosten reduzieren können.