Danke fürs Verlinken.
Für mich in Realgeschwindigkeit ein gutes Tor.
Die OL sollte halt endlich mal die paar Euros in die Hand nehmen und den Videobeweis freigeben.
Dann haben wir die Diskussionen gar nicht
Danke fürs Verlinken.
Für mich in Realgeschwindigkeit ein gutes Tor.
Die OL sollte halt endlich mal die paar Euros in die Hand nehmen und den Videobeweis freigeben.
Dann haben wir die Diskussionen gar nicht
Ich finde das in allen Bereichen bescheuert.
Niveau ist halt auch keine Creme.
Die Mehrheit der Eishockeyfans lehnt das ebenfalls ab, lediglich die Schwarzkutten finden das immer wieder sehr erfrischend.
Und das ist was ich persönlich einfach nicht als positive Entwicklung sehe.
Im Fußball sieht man ja wo es hingeht 🙈
Selbstreflexion ist halt auch so ne Sache, die nicht jedem liegt.
Da sagt man einfach, die anderen sollen sich nicht so anstellen…
Jeder wie er meint
Schön dass du es zur Kenntnis genommen hast. Ich hab ihm die Fahne nämlich in die Hand gedrückt. Nur für dich
Meldest du dich jetzt auch freiwillig so stolz um die Strafe zu übernehmen?
Als Schiedsrichter bin ich neutral und freue mich über jegliche Derbies und Rivalitäten, da diese das ausmachen was wir hier alle lieben.
Aber „Landshut verrecke“ hat für mich nicht wirklich was damit zu tun.
Das geht kreativer..
Das nur meine 5 Cent dazu
Klares Abseits und danach klare Kickbewegung
Doppelt bitter für Dresden
Ist eine klare Kicking Action gewesen
Das ist ein Paradebeispiel dafür, warum die On Ice Entscheidung einfach stehen bleibt, wenn man sie nicht zu 100% widerlegen kann.
Die Szene kannst vermutlich 100 Leuten zeigen und bekommst abwechselnd Tor, oder kein Tor zu hören.
Umgekehrt hätte das Tor sicher gezählt, wenn der Ref auf dem Eis auf Tor entschieden hätte, denn auch das Gegenteil kann aus meiner Sicht nicht einwandfrei belegt werden.
Ist mir klar, dass man aus Freiburger Sicht da angefressen ist, aber das hätte eben genausogut in die andere Richtung entschieden werden können und dann hätte sich Landshut nicht beschweren dürfen.
Genauso ist es.
Man sieht ja hier im Forum schon die unterschiedlichen Aussagen.
Daher ist es nicht zu 100% zu widerlegen, also bleibt die On-Ice-Entscheidung.
Für diese müssen wir aber wiederum hart arbeiten, um diese so gut es geht zu treffen.
So wie Maus sagt 😂
Finale Info:
Kontrolle bei Puck Annahme ist in diesem Fall okay.
Für mich auch ein sauberer Treffer.
Selbst mit Video wäre das nicht overruled worden.
Wie Maus schreibt, es muss ein bewusstes spielen des Pucks sein.
Eine Berührung reicht nicht aus.
Schwarz / Weiß ist immer einfacher zu entscheiden, als grau.
Daher würde das natürlich helfen.
Nur so als Frage, wo soll denn Kornelli bitte hin? Er fährt - ziemlich lange - gerade aus neben Fleischmann her und hat die Augen in Richtung Spielgeschehen, Hufsky kommt aus seinem Torraum raus. Wohin soll Kornelli ausweichen, wenn Fleischmann mit leichtem Körperkontakt neben ihm fährt? Wahrscheinlich sieht er Hufsky sogar erst recht spät aus dem Augenwinkel.
Ich stelle mir die Frage, was Hufsky da draußen macht, er hat da - so weit draußen - schlicht nichts verloren und genießt außerhalb des Torraums nicht den Schutzstatus, den er in selbigem hat.
Wie ist es denn, mit dem Körperkontakt zwischen Spieler und Torhüter in dem Moment, wo der Torhüter außerhalb des Torraums ins Spielgeschehen eingreift? Wäre mal interessant zu wissen, kommt ja hinter dem Tor auch häufiger vor.
der Torhüter ist außerhalb seines Torraums auch kein Freiwild.
Jeder Kontakt muss auch hier vermieden werden, bzw der Spieler muss versuchen den Kontakt zu vermeiden.
Kompliziert wird es dann wenn er im Zweikampf mit dem Verteidiger ist…
Er beschwert sich, dass die Refs die Möglichkeit eines Videobeweises nicht in Betracht ziehen und den Umgang mit ihm als Coach.
Merkst du selber oder? Du hast also auch nochmal das Video angesehen.
Der Kontakt zum Goalie ist da. Das Fleischmann ihn schiebt kann ich imo allerdings so nicht bestätigen. Würde also unter Umständen dennoch ne Strafe gegen den Landshuter in Betracht kommen.
Mal rein hypothetisch. Dürfen die Schiris diese Szene überhaupt per Videobeweis beurteilen? Eben weil Sie ausserhalb des Torraums stattfindet.
Vielleicht kann da ja ref Aufschluss geben.
hi.
Ja dürfen sie
Die Behinderung des Torhüters vor dem Tor kann immer geprüft werden.
Wenn aber für die Refs klar war, dass es hier einen vermittelnden Kontakt des Verteidigers gab, müssen sie sich das nicht zwingend ansehen.
Das steht so nirgends aber die Frage kam auf und wurde für uns in Deutschland so geklärt
Schade, dass du dich, trotz Markierung, nicht dazu geäußert hast.
sorry, ich war die letzte Zeit nicht online
Also einfach:
Er muss auf die Strafbank.
Wenn er behandelt wurde, muss kein Ersatzmann raus, aber er darf erst nach Ablauf der Strafe eingreifen
Grüße
Wobei selbst das nicht verständlich war. Das einzige was als Strafe gegen Valentin in Frage gekommen wäre, war ein hoher Stock, weil der tatsächlich zufällig nah am fallenden Crimmitschauer dran war. Aber meines Wissens ist es so, dass man nach Videobeweis wg. hohem Stock diese 2 min nicht geben muss, wenn es kein hoher Stock war (oder z. B. der eines eigenen Spielers). Insofern war es mehrfach unverständlich, was die da zusammenentschieden haben ... das muss doch einer von 4 Schiris gesehen haben, das der Crimmitschauer einen Schlagschuss auf die Gräten bekommen hat und deswegen direkt zu Boden ging. Warum man da überhaupt zum Videobeweis geht, war mir schon ein Rätsel.
Maus Hab ich diese Ausnahme richtig im Kopf?
Es ist korrekt, dass beim Videobeweis wegen hohem Stock mit Verletzung (also 2+2) man straffreei zurück kommen kann, wenn es keinen strafbaren hohen Stock gegeben hat.
Das ist die einzige Situation.
Warum bei der großen Strafe das anders geregelt ist liegt daran, dass man sonst ja jede Aktion mit Verletzung überprüfen gehen könnte.
Das würde dem Spiel absolut nicht gut tun und die Forderung nach dem Videobeweis würde dann auch nach jedem harten Check von den Bänken kommen.
So wie es jetzt läuft, finde ich es persönlich sehr gut, wenn alle Kollegen es sauber umsetzen.
Um es kurz zu machen.
Das ist ein Zusammenprall und der Regensburger Spieler macht nichts falsch.
Auf dem Eis sah es wohl heftiger aus.
Warum nach dem Videostudium dann aber nicht die Mindeststrafe gezogen wurde, kann ich aus der Ferne nicht beurteilen.
Für mich wäre das Vorgehen, dass selbst wenn man da auf dem Eis ggf einen Kniecheck im Arm hätte, man nach Video auf 2 min Beinstellen zurück geht
Nichts kann man ja nicht geben wenn man eine große Strafe überprüfen geht
Guten Tag zusammen,
Ich bin immer wieder erstaunt welche Meinungen im Fanlager herrschen was das Checken angeht.
Als aller erstes:
Das Thema der Gecheckte muss den Kopf hoch nehmen weil er sonst selbst schuld ist, ist old school hockey und aus einer Zeit, wo das Tempo und die Physis nicht mal ein Bruchteil von heute ausgemacht haben.
Ein Spieler der den Kopf unten hat ist kein Freiwild.
Der Spieler, welcher einen Check setzt hat auch Pflichten:
- sich zu vergewissern ob der Spieler in keiner schutzlosen / wehrlosen Position ist
- wo er den Trefferpunkt setzt
- Anlauf, Abspringen etc. Zu unterlassen
Im speziellen Fall sehe ich hier einen Check zum Kopf.
Daran erkennbar, dass die Bewegung des Checkenden von unten nach oben gerichtet ist und der Erstkontakt der Schulter den Kopf trifft.
Im Einzelbild gut erkennbar.
In diesem Fall hat der schwarze Spieler andere Möglichkeiten ohne Strafe davon zu kommen:
1. er spielt die Scheibe einfach und lässt den Check sein (ist klar als erster an der Scheibe, mit besserer Position)
2. er bleibt mit der Schulter unten und steht stabil um die Scheibe abzusichern (dann würde Weiß ebenfalls abprallen, aber ohne Kopftreffer
Die Kopfverletzungen haben die letzten Jahre erheblich zugenommen.
Wohl auch weil es immer noch nicht auf dem Eis und den Rängen angekommen ist, dass solche Hits nichts mehr mit dem modernen Eishockey zu tun haben.
Durch die deutlich schnellere Spielweise heute und die bessere Physis aller Spieler sind Treffer zum Kopf viel schlimmer als noch vor einigen Jahren.
Hoffe Einblick in dieses sensible Thema gegeben zu haben.
Übrigens steigen auch seit Jahren die Kosten für die BG bei den Vereinen, auch aufgrund langer Ausfallzeiten durch Kopfverletzungen.
Guten Abend.
Mir hätte das auf dem Video nicht ausgereicht um meine On-Ice Entscheidung zu overrulen.
Also wäre ich bei Tor geblieben.
Ein Kick ist eine Pendelbewegung, die den Puck beschleunigt
Wäre hier auch so gewesen, konnte aber auf dem Video nicht klar revidiert werden und dann bleibt die on-ice Entscheidung
Wäre das bei einem Feldspieler auch so? Sprich, wenn ein heilbronner Verteidiger den Schuss blockt und von dort direkt in das selber Tor trudelt?
chris
ja das wäre das gleiche
Selbst wenn ein Verteidigender Spieler körperlichen Kontakt verursacht, dabei nicht die Scheibe spielt und dann dadurch der Puck ins eigene Tor geht (zb beim forecheck im Aufbau) zählt es nicht
Nur das glasklare Eigentor zählt