Wow! Gratulationen an Sonthofen. Das hat wohl keiner getippt!
Beiträge von Rougher
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Vielleicht könnte man auch berücksichtigen, dass wenn ein Spieler nach 40 oder 50 Spiele in den Urlaub geht, kann es nicht gerade für seine weitere Entwicklung förderlich sein. Ich sehe prinzipiell so um die 70 Spiele als zumutbar und gar eine tolle Sache an, vor allem für die jungen Spieler, die dann eine Chance auf mehr Eiszeiten haben. De kurzen Saisonen sind auch ein Manko des deutschen Eishockeys im Vergleich zu anderen Ländern, auch in der DEL!
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zählt der vertrag auch für die regionalliga?
Vermutlich nicht.
1. Die Liga, die Du meinst, heißt in Bayern Bezirksliga.
2. Wenn es soweit ist, was nicht so abwegig ist, würde das eine Insolvenz voraussetzen und dann wäre der Vertrag nichtig - was natürlich nicht heißt, dass er für den neuen Arbeitgeber nicht weiterarbeiten könnte. -
Da muss man nicht vom Einzugsgebiet reden - Rosenheim ist scon 3,5-mal so groß wie Tölz. Mit den umleigenden Ortschaften vielleicht sogar 5 - 6 mal. Das Potential ist mit Sicherheit wesentlich größer. Die Entwicklung des Vereins seit dem "Crash" vor Jahren ist auch ständig, wenn auch zum Teil langsam, nach oben gegangen. Tölz steht jetzt am Scheidepunkt. Es wäre vielleicht besser gewesen nicht Meister zu werden. Dann würde man nicht vorm jetzigen Problem stehen. Ich würde es aber sehr bedauern, wenn der Aufstieg nicht wahrgenommen würde, wenn auch nur mit einer jungen Mannschaft, die evtl. viel Prügel einstecken muss. Da müssen die Fans dazu stehen!
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Also sprechen wir den Schwänen ein zusätzliches Tor zu und das ENG ab und dann war es nur ein 3:2. Trotzdem 1:1 nach Spielen.
Vielleicht kann mir jemand sagen: Muss ein "Check gegen den Kopf" mit Schläger sein oder kann ein beliebiges anderes Körperteil verwendet werden, das genauso zählt? (Das ist mein Ernst - ich weis es nicht!)
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Ellbogen ins Gesicht, Verletzung (der leichteren Art wohl). Muss ein Check gegen den Kopf mit dem Stock sein oder genügt der Ellbogen? Früher hätte es 2 Min dafür gegeben. 5 + SD hätte auch genügt. Aber die Frage ist: Wie verletzt muss man sein? Manchmal sind die Verletzungen ohne Blut schlimmer als die mit. Wie will der SR in Sekundenschnelle die Diagnose stellen? Wie will er sicher sein, dass ein Spieler, der vom Eis getragen wird tatsächlich verletzt ist? Oder muss man die KST abwarten? Fragen über Fragen ...
P.S.: Es soll Spieler geben, die bei einem solchen Check liegen geblieben wären ...
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Was mich noch viel mehr als ein einseitiges Pfeifen des Schiris stört ist, was eher normalerweise der Fall ist, das Pfeifen auf ein ausgeglichenenes Strafzeitenkonto beider Mannschaften. Wenn eine Mannschaft mehr Fouls begeht, sollte der Schiri soviel Mut haben, diese abzupfeifen - auch auf die Gefahr hin, das er den Vorwurf bekommt, die Strafzeiten nicht gleich verteilt zu haben. Strafen sollte es für Regelwidrigkeiten gem. dem Regelwerk geben und nicht deswegen, dass der gegner bereits mehr bekommen hat. Also, wenn man es so sieht, Hut ab vor dem Schiri! Und wenn einige Spieler(oder Trainer) meinen, dass sie durch Reklamieren, Beleidigungen o. Ä. alles besser machen können, dann müssen sie das Gegenteil erfahren.
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Gigt es in Landshut einen Beck? Ich dachte er würde nur unter bestimmten Voraussetzungen den Laden (schuldenfrei) übernehmen, oder habe ich etwas verpasst? Dafür, dass er noch kein Amt übernommen hat, auch noch nicht bedingungslos zugesagt hat Gesellschafter zu werden, sind da schon sehr viele Spekulationen im Spiel. Da werden Errinnerungen an andere Überflieger wach.
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Während der vielen Jahre (wie viele möchte ich gar nicht sagen), die ich mit dieser schönen Sportart verbracht habe, gab es eine Vielzahl solcher Selbstdarsteller. Sie kommen und sie gehen. Dieser ist noch nicht einmal ganz gekommen und ich erahne jetzt schon den bitteren Ausgang. Hätten ihn doch nur die 60er genommen, dann wäre er dem deutschen Eishockey erspart geblieben. Welche maßlose Selbstüberschätzung, so nach dem Motto: Ich kauf mir eine Liga und stelle sie auch selbst zusammen. Für ein paar Kröten sind wohl alle dankbar und käuflich. Und wenn ich keine Lust mehr habe, haue ich wieder ab. Soll die Liga unter der beckschen Verbandsführung spielen? Oder doch unter DEL, ESBG, DEB, BEL ...? Über solche Vorschläge ist es eigentlich schade um jede Minute, die man verschwendet darüber nachzudenken - also höre ich sofort damit auf.
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Ja, manche Vereine sind nicht nur "an den Rand des Ruins" gebracht wurden...
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Ob der jean oder pierre heißt ... relativ egal um diese tageszeit - jean sounds good to me!
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Jordan Webb?
Hat nicht sooo viel DEL gespielt, dass er komplett verdorben wäre! -
Das glaube ich nicht. Die MF-Halle haben einige in der DEL auch nicht. Da gibt es natürlich einige andere Dinge finanzieller Natur die kompliziert werden könnten abe ich bin mir sicher, dass ein grobes Konzept in der Schublade liegt.
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Das ist so egal wie noch was, wie man die Ligen durchmischt. Das Einzige was dem Ansehen des deutschen Eishockeys helfen würde wäre einmal über mehrere Jahre die gleiche Ligenstruktur zu haben. Alles Andere führt zu nichts, außer zu einem noch schnelleren Vereinssterben. Zu einem idiotischen Gebilde wie dieses Jahr können auch nur unsere Oberrechtsanwälte kommen - und nächstes Jahr fällt ihnen vermutlich noch was Tolleres ein (obwohl da müssten sie sich ganz schön anstrengen). Gehen tut es natürlich schon - mit einer geteilten 2. Liga. Dann ist dort auch langeweile pur.
Meiner Meinung nach (unverändert seit vielen Jahren) gibt es nur eine - in der Zwischenzeit auch nur eventuell mögliche - durchgängige Lösung und die wäre DEL 1 und DEL 2 mit jeweils 12 Mannschften und natürlich verzahnt. Alles Andere in Regionalligen. Allerdings, ob die DEL sich überhaupt noch herantraut, nachdem die möglichen Kandidaten immer weniger werden, ist doch sehr fraglich und es ist ihnen auch nicht zu verdenken, wenn sie den Finger davonlassen. Die sind höchstwahrscheinlich zu sehr mit ihren eigenen Problemen beschäftigt, als dass sie sich noch welche freiwillig aufhalsen.
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Es ist immer die Frage, wenn die Mannschaft plötzlich wieder gewinnen kann, ist das die Bestätigung eines guten oder eines schlechten Charakters?
Es wäre eine Idee die Kosten für den neuen Trainer vom Spielergehalt abzuziehen, dann würde die Häufigkeit solcher Vorkommnisse sich in Grenzen halten.Auf alle Fälle dürfen Mapletoft und Co. schleunigst den Finger aus ihrem Allerwertesten ziehen und ihrer gut bezahlten Arbeit nachgehen. Hoffentlich bekommen sie den "richtigen" Trainer dazu. Ich würde Ihnen vom ganzen Herzen Hans Zach wünschen!
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- Der Trainer der Meistermannschaft ist aus Bayern
- Die erste Trainerentlassung ist in Bayern
- Der sportliche Absteiger aus der 2. Liga ist aus Bayern
- Der Verein mit den geringsten Zuschauern ist aus Bayern
- Der Aufsteiger in die 2. Liga ist aus Bayern
- Unter den ersten 4 der Hauptrunde ist keine Mannschaft aus Bayern
- In den Halbfinalspielen ist keine Mannschaft aus Bayern
- Es gibt keinen Aufsteiger in die DEL (auch nicht aus Bayern) und …
- Die Abstiegsrunde ist auch von vornherein für die Katz’
- Best platzierter bayrischer Verein kommt aus dem Allgäu
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Einmal vorweg: das soll hier nicht zu einer „Wild-Wings-Diskussion“ verkümmern. Das Thema betrifft mehrere andere Vereine in der 2. Liga und einige die noch darunter spielen, auch, aber nicht nur, Schwenningen.
In der neuen Situation der ESBG würde ich eher mich dafür entscheiden, die DEL mit den eigenen Waffen zu schlagen. Obwohl ich immer im Zweifelsfalle für den deutschen Nachwuchs gewesen bin, sehe ich in der gegenwärtigen Lage es eher als angebracht an, die Anzahl der Kontingentspieler zu erhöhen. Das ist die preisgünstigste Möglichkeit die Qualität in der ESBG-Liga zu erhöhen und mit der DEL konkurrenzfähig zu werden. Es gibt auch keinen vernünftigen Grund dafür, weswegen die ESBG weiterhin als „Ausbildungsliga“ dastehen soll, womöglich auch ohne irgendeine Vergütung.
Ferner hoffe ich doch, dass es nicht in Frage kommt, irgendwelche Pleitebetriebe aus der DEL aufzunehmen. Aber das müsste wohl klar sein, denke ich zumindest.
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[size=6]Aus dem Gesichtspunkt der Schwenninger mag es sein, dass es für den SBR genügen muss, einen SERC-Verteidiger, der ganze 9 Punkte über die komplette letzte Saison gemacht hat, als Ersatz für einen abgängigen SBR-Verteidiger, der 24 Scorer-Punkte gebucht hat, als großen Erfolg zu melden. Nur dass er für den SERC gespielt hat und einen klangvollen Namen aus Tölz trägt, finde ich zu wenig. Zumindest zu wenig, um einen bewiesenermaßen gestandenen und erfolgreichen SBR-Verteidiger bedenkenlos zu ersetzen. Warum soll er in einem „schwächeren“ Team als SERC besser sein? Das kann aber muss nicht gut ausgehen aber die große Euphorie löst das bei mir nicht aus.[/size]
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Gut ist es, dass man nie das nachmisst, was man einkauft, denn da fehlen bei den Kanadiern immer mindestens 5 cm. Sie haben anscheinend leichte Umrechnungsprobleme.