Man muss sich das mal vorstellen.
Man ist Vereinsmitglied, spielt Eishockey und dann kommt eines Tages ein Verband um die Ecke und verlangt Gebühren. Es sind ja NUR 5,10,20 Euro. Ist man irgendwo Mitglied beim DEB, hat man da einen Aufnahmeantrag gestellt, wer ist das überhaupt.
Das dürfte ziemlich einzigartig sein dass ein Dachverband eine Zwangsabgabe fordert. Kennt jemand ein ähnliches Vorgehen?
Der Verwaltungsaufwand dürfte erheblich sein und wenn von Computern erzählt wird dann behaupte ich ganz locker dass mindestens das 1. Jahr komplett von der Erstellung der Software und Aufwand für Betrieb und Pflege aufgefressen wird.
Und wenn dann das Geld nicht reicht? Erhöht man dann die Beiträge? ach wenn die schon zwischen 5-20 Euro bezahlen können die sicher auch 10 Euro mehr.
Interessant, vor allem bei der Monopolstellung die der DEB da hat, rechtlich ganz bedenklich. Mit Vereinsgebühren hat das nichts zu tun, da hätte man eine alternative Wahl, zumindest theoretisch aber das die Zwangsabgabe eines Monopolisten.
Da haben schon größer Firmen die Segel mit ihren Gebühren streichen müssen.
Insgesamt wieder mal ein super Beispiel dafür wie toll das Eishockey organisiert ist, einfach nur lächerlich.
Es wird über Vereine geschimpft die Ihre Finanzen nicht im Griff haben, warum überhaupt wenn der Verband das offensichtlich auch nicht kann. Wer lizenziert überhaupt den DEB?