Betreuer auf dem Eis:
http://www.myvideo.de/watch/1488179
Oder der Mann und sein Stadion:
Einen gibt es, der spielt sogar in seinem eigenen Stadion, stellen sie voller Neid in Mannheim und Düsseldorf fest, oder wo sonst die Eishockey – Fanatiker hocken. „Opa, Opa“ tönt es auch, wenn er aufläuft, und das nur, weil der Alois Schloder vom EV Landshut schon 38 Jahre und vier Monate alt ist. Sein „eigenes“ Stadion hat er nur deshalb, weil er der Sportamtsleiter der niederbayerischen Hauptstadt ist.
Und von unserer Nummer 7:
Seit kurzem gibt es im deutschen Eishockey die "Lex Butzi", und die besagt, daß schon beim Warmlaufen. Vor dem Spiel zumindest ein Schiedsrichter mit auf dem Eis sein muß. Schuld daran sind zwei Spieler aus der Tschechoslowakei und die Redlichkeit Auhubers. „Auswärts kannst du Fotos von denen aufs Eis legen, die wären genauso stark“, schimpft Butzi. Aber zu Hause in Kaufbeuren, „sind's nicht so feig“. Er meint Martinec und Stastny; die inzwischen nach Prag heimgekehrt sind. In der vergangenen Saison prügelten die beiden den kleinen Ewald Steiger von Landshut krankenhausreif, und Auhuber, der Fuchs, ließ sie ungeschoren. Bis zum Rückspiel. Da lagen Martinec und Stastny beim Warmlaufen plötzlich blutend auf dem Eis, und keiner wußte so recht, wie das passiert war. Erst allmählich sickerte durch, daß Torwart Englbrecht und Verteidiger Auhuber die Tschechen aufgemischt hatten. Und das führte zur "Lex Butzi“.
Quelle: http://www.eishockey-in-rosenheim.de/Geschichten/Eisbomber.htm