Beiträge von René

  • Düsseldorfer EG

    Zitat von Slizzer

    Wieso braucht man einen so hohen Etat, wenns Spitz auf Knopf ist, ob man überhaupt die Lizenz bekommt?
    Um das überleben zu sichern, senkt man halt den Etat, würde man denken. Oder sind die anderweitigen Kosten(Halle etc.) in DDorf so hoch?
    Ansonsten ist es wohl auch möglich mit ner Million weniger einigermaßen konkurrenzfähig zu sein

    Das ist sowieso eine Frage ganz für sich.Düsseldorf ist in der wohl einzigartigen Situation, mindestens schon seit der letzten Spielzeiten keine Hallenmiete zahlen zu müssen. Insbesondere dadurch ist der gegebene Etat eigentlich gar nicht so schlecht - jedenfalls im Vergleich zu z.B. Augsburg. Die Metro hat in ihrer letzten Saison die noch vorhandenen DEG-Schulden komplett übernommen, so dass da auch keine Rückzahlungen mehr erfolgen müssen. Wohin die Knete jetzt fließt (wenn nicht in den Kader), wurde bislang nicht dargestellt.

  • DEL News

    Zitat von 13-G

    oh, entschuldigung René, hab das mit den transparenten jetzt verwechselt. die antwort auf die aktion in WOB kam ja in Köln. das transparent bezüglich der "Feiglinge" war dann auf die versuchten übergriffe auf berliner spieler und schiri´s bezogen und kam natürlich nicht von ungefähr.

    Das "Feiglinge"-Transparent wurde gleichzeitig mit dem WOB-Transparent gezeigt, also noch bevor die von dir beschriebenen "Übergriffe" überhaupt erfolgten - darauf können sie sich also nicht bezogen haben. ;) Mir wurde - jedoch nicht aus Ultra-Kreisen - erklärt, es würde sich auf die mangelnden moralischen Willen unserer Ultras den Aufforderungen zur Klopperei des Berliner Gegenstücks nachzukommen beziehen...


    Zitat von 13-G

    René,

    ??? gehört etwas Kölsch Kaos nicht zur normalen Haie Klientel ? ;)


    http://www.braunschweiger-zeitung.de/sport/grizzlys-als-idioten-bezeichnet-id956130.html?view=gallery&iArticle=956131</a>

    Eben drum: Wenn man so möchte, bellt KK nur und beißt nicht, jedenfalls ist mir nichts Anderweitiges bekannt. Wir haben aber ja auch noch andere Ultras und vor allem: Diejenigen, von denen ich genau weiss, dass sie aus den Stehplätzen Süd entfernt wurden, waren keine Dauerkarteninhaber oder sonst irgendwie öfter dort. Gerade unser Stehplatz Süd ist ja recht überschaubar gefüllt, da fallen Leute, die aus der Rolle fallen, schon auf und wurden dann ja auch rechts fix ausgeschlossen.

  • DEL News

    Mal ganz ehrlich: Ich war nicht in der Arena, aber bis auf den Glasflaschenwurf, den Aussagen der Presse, dass es ein "Gerangel" in der Nord gegeben hat und Aussagen von Menschen aus der Südkurve (andere Arenaseite) mit Berichten über Leute, die sich unpassend benommen und aus der Kurve entfernt wurden, habe ich von entsprechenden Vorfällen nichts mitbekommen. Jetzt wohne ich halt nicht in Köln und bin nicht in den Haiefankneipen nach den Spielen oder so, aber mir hat jedenfalls niemand etwas drüber erzählt, in den Foren findets ich reich gar nichts. Weder von Stadionverboten, noch von Körperverletzungen und Nierenverletzungen - das ist überhaupt kein Thema in der Fanszene. Was thematisiert wird, ist die Jägermeisterflasche, sonst nichts.

    Was auch immer gewesen ist: Generell muss man so etwas meiner Meinung nach ins richtige Verhältnis rücken. In der Regel sind bei 12.000 Zuschauern in der Arena 4-8 Polizisten (wenn überhaupt welche da sind). Problemspiele sind Mannheim und Berlin, da wird dann schon mal etwas mehr aufgefahren, weil es in der Vergangenheit eben teilweise auch notwendig wurde, Fangruppen zu trennen. Jedem seine Meinung, aber wenn bei einem Spiel mit über 18.000 Zuschauern gegen einen Gegner, der in Köln ein Problemspiel darstellt, mit jede Menge Menschen auf den Rängen, die eben nicht zur normalen Haie-Klientel gehören, etwas passiert, die Situation geklärt, die Täter geschnappt, juristisch belangt und mit Stadionverboten belegt werden konnten, dann klingt das für mich nicht wie ein apokalyptisches Szenario, sondern eher nach einem funktionierenden System, welches in Extremsituationen greift. Nur am Rande: Der Vorwurf der Berliner an die Kölner Ultras via Spruchband, sie wären "Feiglinge" kommt ja auch nicht von ungefähr.

    Klingt für jemanden, der 100%ige Sicherheit anstrebt vielleicht nicht akzeptabel, aber es kann niemand leugnen, dass es Menschen gibt, die so was hier zu verantworten haben ( http://www.wz-newsline.de/lokales/moench…-koeln-1.830432 ) - und das bei gerade einmal etwas mehr als doppelt so vielen Personen im Stadion.

    Eishockey ist auf Seiten der Fans im Verhältnis ein extrem gewaltfreier Sport und nicht anders ist es in Köln, darauf lasse ich nichts kommen.

  • Düsseldorfer EG

    Frankfurt musste von heute auf morgen umstellen, Düsseldorf kennt jedoch sowohl die Konsolidierung in Liga 2, als auch das Herumkrebsen in der DEL. Man muss das realistisch betrachten: Sie wissen wie wo was möglich ist, kennen die Diskussionen und Positionen und versuchen, das Beste für sich zu machen.

    Im Gegensatz zu Duisburg gibt es hier keinen entsprechenden Ausbügler in der Hinterhand, von daher muss der gewählte, realistische Ansatz greifen. Tut er das nicht, sind wir wieder bei Frankfurt und dann gehts ganz schnell ganz nach unten.

  • Düsseldorfer EG

    Man darf halt nicht vergessen, dass die Gesellschafter im Januar gemäß Zeitungsberichten eine sechsstellige Summe nachschießen mussten, um den Spielbetrieb der laufenden Saison zu sichern. Auch wenn die DEG also in der kommenden Saison eine Etaterhöhung stemmen kann, muss der Fokus doch darauf liegen, das erneute Auftreten einer solchen Situation zu vermeiden.

    Von daher ist der güstige Ansatz sicherlich zunächst richtig.

  • Alles über den deutschen Nachwuchs (Nachwuchsligen)

    Ein Einschub zu den Jungadlern, die ja auch immer wieder hier im Forum thematisiert werden, wenn es darum geht, die Nachwuchsausbildung auf breiter Basis auf ein höheres Level zu schrauben.

    In den Artikeln zu den aktuellen Titelgewinnen der Jungadler wird ein Aspekt benannt, der auch breit zur Leistungsoptimierung in Mannheim genutzt wird: Die regelmäßige Teilnahme an internationalen Turnieren (und sonstigen zusätzlichen Turnieren).

    Die Jungadler haben somit offenbar 28 Spiele international zusätzlich zur regulären Saison absolviert ( http://www.morgenweb.de/sport/adler-ma…sultra-1.974561 ), der Knabentrainer spricht ebenfalls von Turnieren im Ausland ( http://www.suedkurier.de/sport/regional…art2816,5983911 ). Dazu kommen dann noch Turniere wie so was hier @ https://www.esbgforum.de/www.baes-del-trophy.de

    Unsere Junghaie-Knaben waren dieses Jahr in Oslo, die Jugend in Tschechien, aber beides waren punktuelle Veranstaltungen, deren finanzielle Last auch hauptsächlich durch die Eltern getragen wurde. Als Verein so was dauerhaft/regelmäßig zu integrieren, kann auch ein wichtiger Baustein sein.

  • DEL News

    Zitat von Jake EHC SR


    Richtig ist aber auch, dass die geschloßene DEL hauptsächlich von den Clubs mit den großen MUFU Hallen ausgegangen ist.

    Das stimmt nicht, jedenfalls zum damaligen Zeitpunkt nicht. Anschütz wollte Sicherheit haben, bis er die O2-World in Berlin politisch durchgesetzt kriegte, Berlin war aber kein Arenenteam damals. Eher waren die Mufu-Teams ja so unbedacht davon auszugehen, dass der Abstieg sie niemals betreffen würde. :whistling:

    Zitat von Jake EHC SR


    Was macht Straubing anders als es alle ambitionierten Vereine, die jetzt in der 2. Bundesliga spielen, nicht auch machen würden ?
    Oder wie es eigentlich jeder andere Proficlub in Deutschland auch macht ......!?

    Der Zugriff hier im Thread lag diesbezüglich auf der Nachwuchsförderung, aber das werden die anderen Diskutierer noch zur Genüge ausbreiten. ;)

    ...und was mich eigentlich an den Thread erinnert hat, ist das Ausgangsposting der Debatte:

    Zitat von ein fan

    Die Kölner Haie haben letztendlich klar und deutlich die Tigers aus Straubingen aus den Play-Offs geworfen. Da kann man jetzt drauf warten, bis die Presse aus der Gäubodenstadt, welche leider unter jeweils anderem Namen nahezu den ganzen Landkreis zeitungstechnisch versorgt, damit beginnt den heroischen Kampf der "armen" Tigers gegen die übermächtigen und finanzkräftigen Haie zu preisen.

    Ich konnte mich noch vor kurzem drüber amüsieren, wenn in der Zeitung in regelmäßigen Abständen die Spiele der Tigers mit "heldenhaft, heroisch, aufopferungsvoll etc." tituliert wurden. Selbst bei verdienten Niederlagen war es aber ein "äußerst knappes Ergebnis, der Schiri hatte sowieso Mitschuld, eine Verschwörung gegen die Tigers" etc.
    Das die lokale Presse für das Heimteam ist, gibt es überall. Aber was in und rund um Straubingen abläuft geht ja schon gar nicht mehr. Eine objektive Berichterstattung sieht anders aus...

    Here we go! --> http://www.idowa.de/lokales/straub…egen-sehen.html :D

  • DEL News

    Zitat von tigermäuschen


    Es fließt auch Geld in den eignen Nachwuchs... so is es nicht...

    Auch das sollte klar sein, denn sonst würde es ja noch mehr Strafzahlungen hageln. ;) Von daher hat das Abdrücken von Knete (statt der Investition in den eigenen Stammverein) nichts mit "selber schuld" zu tun, sondern folgt halt einfach den DEL-Durchführungsbestimmungen.

    Weils gerade passt: Glückwunsch an die Junghaie zum 6:0-Sieg gegen die Straubinger beim Knabenturnier in Schwenningen. :)

  • DEL News

    Zitat von tigermäuschen

    Laut nem anderen Forum finanziert Straubing wohl auch die DNL-Mannschaft des EVR mit....

    Klar: Wer nicht selber stellt, muss mitfinanzieren. Was davon sinnvoller/erfolgreicher ist, kann jedoch keiner beantworten, da nicht analysiert/bekannt bzw Interpretationssache. ;)

  • Für mehr Eishockey im öffentlich rechtlichen Fernsehen

    Der richtige Weg ist: nicht mehr gegeneinander, sondern gemeinsam Sendezeit einfordern!

    Zitat

    Thomas Braumann, Präsident der Basketball-Bundesliga, hat die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender für ihr mangelndes Interesse am Basketball und anderen Sportarten kritisiert. "Wir finden es einen Skandal, wie wenig nicht nur Basketball, sondern auch Handball, Eishockey und andere ganz zuschauerstarke Sportarten vorkommen", sagte Braumann in Berlin.

    Ganzer Artikel @ http://wr.m.derwesten.de/dw/sport/baske…?service=mobile

    Und so nebenbei: In der gestrigen Sportschau die Zusammenfassung von Köln-Straubing @ http://www.ardmediathek.de/das-erste/spor…mentId=13849116

  • DEL News Diskussionsthread

    Zitat von Eishockey_Liebhaber

    guten Tag

    und wovon träumst Du in der Nacht

    gruß aus LA

    Der Wunsch ist löblich, was draus wird, ist ja noch mal was anderes. Sehr gute Spieler bleiben dann, wenn die Ausbildungsverhältnisse für sie vor Ort ähnlich gut sind, wie in der Ferne. Jeder Standort, der das anstrebt, verbessert also seine Leistung - ganz unabhängig davon, wie sehr man sich Mannheim letztlich wirklich annähert. Von daher ist den Schwenningern alles Gute zu wünschen! ;)

  • DEL News Diskussionsthread

    Wenn in einem der anderen Threads gefordert wird, dass es doch bitte flächendeckend in Deutschland Nachwuchsstruckturen wie in Mannheim geben sollte, damit die Kids in der Region bleiben können und trotzdem einen vergleichbaren Leistungsstand erreichen können, dann muss auch erklärt werden, wo man flächendeckend über eine Million Euro/Saison am jeweiligen Standort für die Angleichung des Standards in Sachen Infrastruktur, Manpower, (Reise)Kostenübernahmen etc. herbekommen soll. Von der flächendeckenden Ausbildung von 30x mehr Eishockeytalenten gegenüber dem aktuellen Ist-Zustand ganz abgesehen.

    Alle Engagements, die RedBull bisher in Mannschaftssportarten umgesetzt hat, sind mit Investitionen in die Infrastruktur, Manpower etc. verbunden gewesen. Wer baut, der bleibt und dahingehend waren diese Strukturen bisher auch durchaus nachhaltig. Unter diesem Gesichtspunkt muss ein Engagement von RedBull völlig fraglos im Sinne des deutschen Eishockeys sein. Es gibt diverse Dinge, die sich das deutsche Eishockey schlichtweg nicht erlauben kann und die Verweigerung gegenüber einem Konzern, welcher in Steine investiert, gehört in meinen Augen definitiv dazu. Die Frage ist: wie verhält es sich mit der zusätzlichen "Schaffung" von Eishockeytalenten? Wird RedBull auch in Sachen Schulsport, eigene Ausbildung mit lokalen Talenten etc. investieren? Die zweite Frage lautet: Was wäre wenn RedBull gar nicht investieren würde? Wäre dadurch irgendetwas besser oder gewonnen?

    Natürlich bedeutet ein neues Zentrum mit in Beine und Steine investiertem Geld immer das Abwandern von Talenten. Bisher war das Mannheim, welches z.B. Spieler wie Leon Draisaitl oder die Tiffels-Brüder aus Köln abwerben kann, weil es schlichtweg gute Argumente hat (Leistungsverdichtung + optimale Bedingungen = bestmögliche Ausbildung auf deutschem Niveau. Die nächste Stufe der Leistungsverdichtung + optimale Bedingungen liegt dann schon in NA). Vielleicht wurden bislang aus Bayern nicht soo viele Talente abgeworben, weil die Wege weiter sind (kann ich nicht beurteilen).

    Ein Äquvivalent in Bayern kann also zu einem zweiten Hotspot der Leistungsverdichtung führen, die Vormachtstellung von Mannheim angreifen und für mehr Wettbewerb sorgen. Das kann nur positiv für das deutsche Eishockey sein.

  • DEL News Diskussionsthread

    Zitat von dome

    Das klingt irgendwie nach einer Aufgabe für den Verband, oder? ;)

    Mein Favorit ist der allgemein von allen Beteiligten Ligen, Verbänden, Gesellschaftern, Sponsoren blablabla akzeptierte Koordinator. Optimal von allen gleichermaßen bezahlt, um Interessenskonflikte zu vermeiden. ;) Wenns auch ohne so einen Kniff geht und er von allen anerkannt wird, ist mir egal, wem er zuzuordnen ist.

  • Alles über den deutschen Nachwuchs (Nachwuchsligen)

    Die Lösung muss in einer Art übergreifenden, konzeptgeleiteten und allgemein akzeptierten Planwirtschaft liegen - der Fußball hat es vorgemacht.

    Es braucht auf jeden Fall gewissee Standards, die vor Ort erfüllt werden müssen.

    Das bedeutet in Bezug auf die DNL: wenn Standort XY es infrastrukturell und organisatorisch dauerhaft nicht (mehr) hinbekommt, dann macht ein Verbleib in einer Top-Ausbildungsliga keinen Sinn. Wenn plötzlich drei andere Standorte durch Sponsoren etc. einen Qualitätssprung machen, macht es kurzfristig Sinn, diese in den entsprechenden Wettbewerb zu packen. Wird das finanziell für andere Vereine zu teuer? Dann kann ggf. eine Quersubventionierung erfolgen.

    Das bedeutet in Bezug auf ein anderes Beispiel: Wenn Standards nicht erfüllt werden, muss analyisert werden, woran es liegt. Z.B.: Warum haben nur 20 Kinder pro Jahr Interesse am Einstieg in die Bambini-Mannschaft? Wird hier nicht genug geworben? Können sich die Eltern in einer strukturschwachen Region Eishockey als Sport nicht leisten? Gibt es keine Schulprogramme? Oder gibt es das alles, es findet sich nur einfach keiner? Das sind ja verschiedene Ursachen, auf die spezifisch reagiert werden muss. Vielleicht mit Strafen (im Sinne von: Ihr macht nicht genug hier, da muss was passieren!), vielleicht mit Förderung.

    Im Sinne der Transparenz könnte eine Listung der Maßnahmen / Gelderverteilung z.B. a lá http://www.dietmar-hopp-stiftung.de dargestellt werden.
    Also: An Standort XY sieht die Sache so und so aus (Analyse), folgendes wird dort bis dann und dann angestrebt (konzeptioneller Erwartungshorizont) und zwar mit Hilfe folgender Mittel / Sponsoren etc. (Transparenz).

    Mal als Beispiel: Ich bin halt gerade hier in Aachen an einem Gymnasium als Lehrer u.a. für Sport tätig und hier gibt es trotz Eishalle und Eishockeyverein KEINERLEI Eishockey oder Eislauf im Schulsport - auch, weil außer mir KEINER der Lehrer/innen hier vor Ort jemals in den Kontakt mit dem Eishockeysport gekommen ist (auch während der Ausbildung nicht). Ich hatte neulich mal einen ganzen Schwung Lehrer zu einem Spiel mit nach Köln genommen und wurde anschließend regelrecht bedrängt, doch mal eine Fortbildung zu organisieren. Genau an einer solchen Stellschraube müsste mmn eine übergeordnete Instanz ansetzen. Wobei hier die Fortbildung von Gymnasiallehrer/innen ja eigentlich auch für die Entwicklung der Kinder zu spät kommt. Man bräuchte interessierte Grundschullehrer/innen und Erzieher/innen aus dem Kindergarten/Vorschulbereich. Dazu kenne ich aus Köln dann noch die Sponsoren, die einen Bus bezahlen, der die Kids von der Schule/Kindergarten abhole und wieder zurückbringt. Hier braucht es keine Unsummen! Hier braucht es das Drehen an Schrauben an der richtigen Stelle + z.B. auch Unterstützung in der Sponsorenaquise. Wenn man es schaffen würde, hier Eishockey überhaupt mal dauerhaft an Schulen zu verankern und die vorhandene Eisfläche zu nutzen, dann wäre ja schon im Vergleich zum Ist-Zustand viel gewonnen.

  • DEL News Diskussionsthread

    Moment, hier wird ja suggeriert, dass diese Strafzahlungen im allgemeinen nicht erfolgen würden. In Bezug auf Köln kann ich der Annahme widersprechen!

    Das Problem ist hier die mangelnde Transparenz. Optimal wäre auch hier natürlich eine von irgendeiner Instanz koordinierte, konzeptorientierte Nachwuchsarbeit, welche irgendwie darstellen können sollte, was wie wo passiert.