Beiträge von seezunge

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Original von Neo@ETC
Mal probiert zu deinstallieren und wieder neu aufspielen?

Ja hab ich schon probiert, aber ohne Erfolg! Hab mir extra das aktuelle OpenOffice runtergeladen und mein Word-Dokument auch dort in pdf umgewandelt - mit dem selben Ergebnis!

Auf dem Bildschirm sieht man den Unterschied eigentlich gar nicht, druckt man das pdf dann aber aus, sind die Seitenränder um ca. 0,5 cm größer und die Schrift wirkt auch minimal verkleinert. Kurz: das Dokument sieht unrund und unprofessionell aus.

Kenn mich da ja nicht so genau aus, aber ist es überhaupt möglich, ein Word-Dok. mit Freeware 1:1 in pdf umzuwandeln? Bei meiner Diplomarbeit damals waren die Ränder auch minimal kleiner, aber nur ca. 1-2mm. Vielleicht liegt es auch an den Einstellungen, aber ich wüsste nicht, was ich noch verändern könnte.

Hallo,

habe mal eine Frage an die PC-Experten:

Um ein Word-Dokument ins pdf-Format umzuwandeln, verwende ich FreePDF XP, mit dem ich bisher sehr zufrieden war. Habe damit u.a. meine komplette Diplomarbeit ohne Probleme umgewandelt.

Nun habe ich aber seit einiger Zeit das Problem, dass die Seitenränder nach der Umwandlung in pdf etwas größer werden (ca. 1/2 cm???), das Schriftbild wirkt daher auch leicht gequetscht, da das ganze Dokument irgendwie minimal komprimiert wurde.
Kurz: das Dokument wird nicht 1:1 umgewandelt, sondern scheint leicht verkleinert zu werden, obwohl ich dies nirgends eingestellt habe.

Ich habe bereits alle Einstellungen geprüft und verändert, aber ohne Erfolg.

Was kann ich noch tun oder woran kann es liegen? Jemand eine Idee?

Danke im Voraus! LG

PS: Ich habs auch schon mit OpenOffice versucht, aber auch da erscheinen die Ränder nach der Umwandlung minimal größer.

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Original von cujo-31
Davide Rebellin ist übrigens positiv getestet worden.

Oh,welch ein Wunder, damit hätte man ja nun überhaupt nicht gerechnet.

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Original von cujo-31
Rebellin beteuert seine Unschuld.

Nicht nur ein Doper, sondern auch noch ein Lügner.

Der Radsport war mal meine Sportart Nr. 1 - Jan Ullrich und das Team Telekom haben mich begeistert. Die Tour de France ein Highlight, auf das ich mich schon Monte vorher gefreut habe. Ich war fasziniert von der Leidensfähigkeit dieser Radfahrer.

Diese Sportart interessiert mich jetzt überhaupt nicht mehr, denn ich habe den Respekt vor den Fahrern, Teams und Trainern verloren. Der Radsport ist eine Scheinwelt aus Doping, Lügen und Bestechungen, in der man niemandem mehr glauben kann.

Ich glaube in den letzten 20 Jahren (vielleicht auch schon länger) gab es nicht einen einzigen Fahrer in der Weltspitze, der seine Leistung nicht mit Dopingmitteln gesteigert hat. In gewisser Weise kann ich es sogar verstehen, die geforderten Leistungen im Radsport sind geradzu unmenschlich. Selbst mit Doping sind Radfahrer wohl diejenigen Sportler mit dem größten Trainingspensum und den härtesten Wettkämpfen überhaupt. Aber solange es nicht grundlegende Änderungen im Umgang mit Doping gibt, wird sich nie etwas ändern. Doping muss bestraft werden mit 5 Jahren Haft oder so ähnlich, eine Geldstrafe oder 1 Jahr Sperre ist doch ein Witz - die Hemmschwelle zum Betrügen liegt da doch ganz unten.

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Original von Indians-Online
Was mich aber wirklich sehr hart trifft ist die Allergie gegen fast alle Apfelsorten, nur die "alten Sorten" kann ich noch essen, aber leider keine von mir früher geliebten giftgrünen Granny Smith mehr

Das hab ich leider auch! Bekommen habe ich die Allergie aber erst so mit 15/16. Als Kind habe ich Granny Smith geliebt und verschlungen, jetzt kann ich keine Sorte mehr roh essen, sonst fängt der Gaumen an zu jucken und die Mundschleimhäute schwellen an. Ähnliche Symptome habe ich auch bei Pfirsichen und Birnen, alle anderen Obstsorten sind kein Problem.

Das Seltsame an dieser Allergie ist: sobald die Äpfel gekocht sind (z.B. im Apfelkuchen), vertrage ich sie ohne Probleme.

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Original von Bennyloop

Jetzt wird es aber ganz lustig....Lyon und Atletico haben kein internationales Niveau?

Ja finde ich. Lyon ist zwar französischer Serienmeister, hat aber - wie viele Bundesligavereine auch - kein internationales Niveau. Zumindest kann ich mich nicht erinnern, dass die in den letzten Jahren Vereine wie Chelsea, Arsenal, Manu, Barcelona ect. besiegt hätten und mal weiter wie Viertelfinale CL gekommen sind. Wenn es anders ist, kannst du mir das ja gerne beweisen?!

Und Atlético Madrid's internationale Erfolge sind auch schon sehr lange her. Bayern, Bremen und die anderen deutschen Vereine haben ja leider auch kein internationales Niveau.

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Original von Raph@SERC
Saudummes Geschwätz hast Du sicher nicht gepostet, aber die Formulierung "haushohe Niederlagen gegen No-Name-Teams" ist aus meiner Sicht genauso wenig zutreffend. Teams wie Lyon oder Atlético so zu bezeichnen, finde ich schon etwas anmaßend. Zum Vergleich würde ich Dir gerne mal die Bilanz der so hochgelobten italienischen Klubs in dieser Europapokal-Saison ans Herz legen.

Ausserdem hast Du die geilste Niederlage aller Zeiten vergessen: Groclin Grodzisk - Hertha BSC 1:0

Abgesehen davon gebe ich Dir aber Recht, dass in absehbarer Zeit ein Europapokal-Gewinn eines deutschen Klubs eher unrealistisch sein dürfte. Die Bayern vielleicht nächste Saison im UEFA-Cup, mit viel Glück vielleicht mal der HSV oder Werder in selbigem. Das dürfte es dann aber schon gewesen sein.

Hab ja schon geschrieben, dass die Formulierung "haushohe Niederlagen" nicht so glücklich war, eigentlich meinte ich eher "schlimme Blamagen", was nicht immer unbedingt eine haushohe Niederlage sein muss (aber kann).

Gut, Lyon ist kein No Name Team, hat aber trotzdem - wie unsere Bundesligavereine auch - kein internationales Niveau. Auch hier war mein Geschreibsel nicht ganz eindeutig: Unter No Name Team verstehe ich hier eine Mannschaft, die kein internationales Niveau hat. Klar ist Atlético ein Name, aber sonderlich erfolgreich sind sie in den letzten Jahren nicht mehr - die internationalen Erfolge waren v.a. in den 60/70er Jahren (mit Ausnahme 1996).

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich finde es weniger beschämend, wenn Bayern 4:0 gegen ein Topteam wie Barcelona verliert als wenn Bremen & Co. 2:0 gegen mittelmäßige Teams wie Famaguste, Piräus, Lyon ect. verlieren.

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Original von chris (evr)
seezunge
Dir ist langweilig, hm?

chris

Nur ein bißchen Außerdem lass ich es nicht auf mir sitzen, nur "saudummes Geschwätz" zu posten.

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Original von WildWinger

Natürlich hat sich Bayern gestern blamiert, weil da die Ansprüche ("gehören zu den Besten Europas") ganz andere sind!
Und wenn Du mir jetzt die Namen Deiner "No Name-Teams" und die Ergebnisse dieser "haushohen Niederlagen" nennst, dann geb ich Dir Recht. Ansonsten ist das einfach nur saudummes Geschwätz.

Meinetwegen hat sich Bayern gestern blamiert, aber andere Teams blamieren sich ständig gegen mittelmäßige Mannschaften. Hier also Beweise für mein "saudummes Geschwätz" (super Wortwahl übrigens :top: Hab mir mal die Mühe gemacht, beispielhafte Ergebnisse der letzten Jahre herauszusuchen. Zugegeben sind es nicht immer "haushohe Niederlagen", aber das braucht es für eine Blamage auch nicht: es sind Spiele, deren Ergebnisse angesichts der Klasse des Gegners (kein internationales Topteam) blamabel für den jeweiligen Verein und den deutschen Fußball waren (kein Anspruch auf Vollständigkeit). Und da hab ich die Niederlagen gegen die Topteams wie Mailand, Rom, Barcelona, Chelsea, Arsenal, Manchester City, Zenit St. Petersburg etc. extra weggelassen.

Bremen:

CL Vorrunde 2008/09: Bremen - Anorthosis Famagusta 0:0
CL Vorrunde 2008/09: Bremen - Panathinaikos Athen 0:3

CL Vorrunde 2007/08: Bremen - Olympiakos Piräus 1:3
CL Vorrunde 2007/08: Olympiakos Piräus - Bremen 3:0

UEFA-Pokal Halbfinale 2006/07: Espanyol Barcelona - Bremen 5:1 (Hin- und Rückspiel)

CL Achtelfinale 2004/05: Bremen - Olympique Lyon 2:10 (Hin- und Rücksspiel)

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Schalke:

Qualifikation zur CL 2008/09: Atlético Madrid - Schalke 0:4

UEFA-Pokal Gruppenphase 2008/09: Racing Santander - Schalke 1:1
UEFA-Pokal Gruppenphase 2008/09: FC Twente Enschede - Schalke 2:1

UEFA-Pokal 1. Runde 2006/07: Schalke - AS Nancy 2:3 (Hin- und Rückspiel)

UEFA-Pokal 3. Runde 2004/05: Schachtar Doneszk - Schalke 2:1 (Hin- und Rückspiel)

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Hertha BSC:

UEFA-Pokal Gruppenphase 2008/09: Hertha - Galatasaray Istanbul 0:1
UEFA-Pokal Gruppenphase 2008/09: Olympiakos Piräus - Hertha 4:0

UEFA-Pokal 3. Runde 2005/06: Hertha - Rapid Bukarest 0:3 (Hin- und Rückspiel)

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Vfl Wolfsburg:

UEFA-Pokal Sechzehntelfinale 2008/09: Paris St. Germain - Vfl Wolfsburg 5:1 (Hin- und Rückspiel)

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VfB Stuttgart:

Vorrunde CL 2007/08: Glasgow Rangers - Stuttgart 2:1
Vorrunde CL 2007/08: Stuttgart - Olympique Lyon 0:2
Vorrunde CL 2007/08: Olympique Lyon - Stuttgart 4:2

UEFA-Pokal Gruppenphase 2005/06: Stuttgart - Schachtar Doneszk 0:2

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Bayer Leverkusen:

UEFA-Pokal 2006/07 Gruppenphase: Leverkusen - Tottenham Hotspurs 0:1
UEFA-Pokal 2006/07 Gruppenphase: Dinamo Bukarest - Leverkusen 2:1
UEFA-Pokal 2006/07 Viertelfinale: Leverkusen - CA Osasuna 0:4 (Hin- und Rückspiel)

UEFA-Pokal 1. Runde 2005/06: Leverkusen - ZSKA Sofia 0:2 (Hin- und Rückspiel)

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PS: Ich warte noch auf die Antwort, warum die Leistung von Bietigheim keinen Respekt verdient?!

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Original von PJ-68-
Dieser Topstar Ribery hat gestern auch gezeigt, dass er nicht in die Kategorie Messi gehört, wie man es aus München ja öfter mal gehört hat.

Das stimmt, Ribery hat gestern wirklich nicht gerade geglänzt. Messi spielt einfach 1-2 Klassen besser. Aber trotzdem halte ich Ribery für einen internationalen Topstar, denn an guten Tagen kann er auch ein Spiel alleine entscheiden und überzeugt durch Genialität und Ballgefühl. Da der Bayern-Kader international gesehen ansonsten nicht sonderlich bestückt ist, ist ihr Spiel viel zu sehr von Ribery abhängig und damit zu sehr berechenbar. Ist ja klar, dass Ribery nicht jedes Spiel Top-Leistungen zeigen kann, auch ein Messi tut dies nicht, aber bei ihm fällt es nicht so auf, da dann eben ein anderer Mannschaftskamerad Top-Leistungen bringt und man dann trotzdem gewinnt.

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Original von BlackeTaX
für mich Brüller des Abends: »Barcelona unter Druck!« nach der halben Chance von Ze Roberto, wo Puyol gerade noch rechtzeitig kam.

Da musste ich auch sehr schmunzeln!

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Original von Pucklurer

Blamieren tun sich da schon die Spezial-Clubs wie Hertha und Konsorten, die in der 1. Runde gegen Novosibirsk oder Borisov rausfliegen.

Bayern war Barcelona gestern in allen Belangen um Welten unterlegen, aber gegen einen der besten Klubs der Welt hat man eben nur mit Weltklasseleistung eine Chance (es sei denn, die haben wirklich mal nen hundsmiserablen Tag) - und eben diese Weltklasseleistung hat Bayern gestern nicht gezeigt bzw. auch gar nicht zeigen können (auch kein Wunder, wenn man sich den Kader von Bayern so anschaut: der einzige echte Topstar ist und bleibt Ribery, und das ist einfach zu wenig!). Aber davon zu sprechen, dass Bayern den dt. Fußball blamiert habe, finde ich etwas unverschämt, denn seit Jahr und Tag sind sie die EINZIGE Mannschaft, die Deutschland in der CL würdig vertritt und annähernd mit den europäischen Top-Mannschaften mithalten kann. Und das sage ich als ausdrücklicher Nicht-Bayern-Fan. Blamieren tun uns wirklich andere Teams ala Hertha, Bremen, VfB, Schalke & Co., die Jahr für Jahr beweisen, dass sie im internationalen Fußball nichts verloren haben, weil sie selbst gegen No Name-Teams haushoch verlieren.

Super Idee mit dem Expertenforum - bitte unbedingt umsetzen!

Nun, wenn einer 13 Siege/4 Ausfälle hat & ein anderer 0Siege/17. 2. Plätze, dann ist er meiner Meinung nach auch der verdiente Weltmeister, denn der Reiz der Formel 1 liegt ja vor allem auch in der Kunst, nicht nur ein schnelles, sondern auch ein zuverlässiges Auto zu bauen. Gerade der Zweikampf Ferrari/Mc Laren Mercedes wurde doch dadurch geprägt. Und wenn ein Auto/Fahrer die Saison dominieren, werden sie sowieso vorzeitig Weltmeister, egal ob Siege oder Punkte zählen. Wenn es aber keine Dominanz gab, dann war doch die Punkteregelung sehr spannend, da man um jeden Platz fighten musste. Wenn man jetzt nur 6. im Rennen ist, weit zurück hinter den vorderen Plätzen, kann man seinen Wagen ja gleich in der Box parken und den Motor schonen, alles andere wäre nur unnötiger Verschleiß.

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Original von PJ-68-
Finde die Regel genial. Jetzt müssen die Fahrer auf Sieg fahren und echtes Racing bieten. Die sollen nicht rumjammern, sondern das tun, für was sie Geld bekommen.

Ok, du bist eben anderer Meinung, was auch völlig ok ist

Aber ich frage mich, warum hat man dann vor ein paar Jahren das Punktesystem reformiert und den Sieg entwertet? Die Begründung war damals, dass man mehr Spannung in die Saison bringen wollte, da ein Sieg zuviel zählt und sich ein Fahrer zu sehr absetzen kann und die Saison i.d.R. bereits frühzeitig entschieden und somit langweiig ist. Zur Erinnerung: Jahrelang gab es 10 Pkte für den Sieger und nur 6 Pkte für den Zweitplatzierten.

Und jetzt führt man mit der selben Begründung, nämlich Spannung zu schaffen, wieder ein, dass Siege das Maß aller Dinge sind. Jetzt kann man sich durch Siege doch noch leichter absetzen als früher mit der alten Punkteregelung, welche laut Ecclestone doch ein Spannungskiller war.

Aber davon lebt sie halt die Formel 1, muss sich eben ständig neu erfinden, ist ja bzgl. Reifen-/Boxenregelungen genau dasselbe. Freu mich trotzdem auf die neue Saison.

Ja, ihr wisst doch wie es gemeint ist. Natürlich gibt es Sportarten wie Eishockey, in denen es Playoffs gibt, dies ist doch überhaupt nicht mit der Formel 1 zu vergleichen. Schließlich werden hier am Saisonende keine Playoffs gefahren - Fahrer auf Platz 8 gegen Fahrer auf Platz 1. Alle Sportarten ohne Playoffs ermitteln i.d.R. ihren Meister nach Punkten bzw. Platzierungen und nicht nach der plumpen Anzahl an Siegen. Auch bei Fußball-WM oder CL-Gruppenphase kommen diejenigen mit den meisten Punkten weiter.

Die neue Regelung ist insofern schwachsinnig, weil sie das gesamte Punktesystem in Frage stellt - eigentlich könnte man es auch abschaffen. In jeder mir bekannten Sportart wird derjenige Meister/Weltcupsieger, der die meisten Punkte hat (und nicht die meisten Siege) Weil auf diese Art derjenige Champion wird, der über die Saison gesehen die beste Leistung gezeigt hat. Vor ein paar Jahren hat man doch gerade erst das Punktesystem reformiert, da die Siege zuviel Gewicht hatten und viele Saisons bereits sehr früh langweilig wurden, da sich ein Seriensieger sehr schell absetzen konnte.