Jens, dass man in unserer Geschäftsstelle sicher auch nicht unschuldig an der ganzen Geschichte ist sehen wir ja ein. Nur was bei uns für Empörung sorgt, ist die Tatsache, dass auch Schwenningen keinen Kooperationsvertrag eingereicht hat. Nur wurden die - im Gegensatz zu uns - mehrmals darauf hingewiesen dass der noch einzureichen ist. Logisch (zumindest für mich) wäre gewesen, wenn man auch in Landshut anruft und einfach mal den Hinweis gibt, dass ein aktueller Kooperationsvertrag noch fehlt.
Von der LES war es ein dummer Fehler, von der ESBG/DEB pure Absicht. Und das ist die Sauerei an der Geschichte!
Dies unterstreicht auch noch die Tatsache dass die Frau Fend nicht beim Verantwortlichen der Profimannschaft/GmbH Herrn Rumrich anruft, sondern beim Herrn Barnerssoi der mit der eigentlichen Lizenzierung nichts zu tun hat.Übrigens ists doch in den Fällen "Tölz/Bremerhaven" auch ein leicht zu durchschauendes Spiel. Man verlangt bei den Löwen einfach eine derart hohe Bürgschaft damit die abwinken. Somit hat sich dann auch der "Vorbehalt" bei Bremerhaven (sportliche Qualifikation) erledigt!
Ich hatte zeitgleich mit deinem Beitrag den meinigen nochmal überarbeitet und da ja auch schon ein wenig ergänzt. Wie es mit Schwenningen gelaufen ist weiß keiner. In Landshut war die Faktenlage, dass der Kooperationsvertrag gekündigt, daraufhin wurde nachgefragt ob das stimmt und um Übersendung der Kündigung gebeten und dieses ist durch Hr. Barnerssoi dann geschehen. Das Hr. Rumrich da eventuell schneller geschaltet hätte mag sein, beantwortet aber btw. auch nicht die Frage, warum der Vorsitzende des Vereins da keinen weiteren Erklärungsbedarf auf die Anfrage der Fr. Fendt hin gesehen hat. Insbesondere auch unter dem Aspekt, dass eigentlich jedem in Eishockey-Deutschland die Bedeutung eines solchen Vertrages für den Spielbetrieb der Profi-GmbH's klar ist. Und ob in Schwenningen jetzt viel mehr als so eine telefonische Nachfrage nach Unterlagen stattgefunden hat, ist einzig eine Vermutung deinerseits. Mich überrascht eh wo dieses Insiderwissen in Landshut plötzlich herkommt, wenn man schon bei den eigenen Lizenzunterlagen keinen Durchblick hat. Und ESBG/DEB hier Absicht zu unterstellen, finde ich ehrlich gesagt schon ziemlich weit hergeholt.