Für mich ist die Aussage eindeutig. Entweder will er mehr Geld als "Schmerzensgeld" für den Schulwechsel oder einen längerfristigen Vertrag für 2 oder mehr Jahre. Das jetzige Angebot ist ihm schlicht und einfach nicht gut genug.
Beim lesen dieser Aussage komme ich sofort auf Möglichkeit Nr3:
Schmerzensgeld für die Trennung von der Familie
Frau und Kind bleiben in der Heimat und das Kind wird dort eingeschult. Ob Morten die Familie für mehrere Monate verlässt hängt vom Angebot ab. Bekommt er heimatnah ein Angebot das nicht viel geriger ausfällt geht er nicht mehr ins Ausland.