Olli: Vorberichte sind mir leider vergangen bei dem ganzen anonymen Müll den man so bekommt.
Hilft dir Lob bei der Entscheidung zur Rückgängimachung? Mir haben sie immer sehr gut gefallen. Ich persönlich fände es schockierend, wenn anonymer Müll bestimmt, wer was schreiben soll oder nicht.
Schön wäre doch, wenn du die PN mit Namen veröffentlichen würdest.
Verstehe nicht wo da jetzt das Problem ist ? Mir sind ehrliche Meinungen lieber wie vorgespielte !
Sehe ich genauso. Komischerweise lese ich bei nahezu allen Fans verschiedener Vereinen das selbe. Wechslet ein Spieler und sagt warum, heißt es oft "blablabla, Floskeln" etc. Dann will jemand lieber eine ehrliche Aussage. Die macht dann Silo - und die Reaktion folgt.
Vorab nochmals, was mich an der hier geführten Diskussion stört: Es wird unterstellt, dass die Spieler nicht alles versuchen. Daraus kann man folgern, dass diese Spieler keine gute Einstellung zum Beruf haben. Und das past mir nicht, weil ich in meinem Leben viele Spieler kennengelernt habe und die meisten wollten immer, konnten aber leider aus irgendwelchen Gründen nicht.
jeder hat das Recht seine Meinung zu sagen, auch Silo, doch als Profi sollte er es aber auch akzeptieren, dass die zahlenden Zuschauer Leistung vom Team sehen wollen.
Ja, das stimmt zweifelsfrei. Nur klappt das eben nicht immer. ODER: die Erwartungen sind so hoch, dass die Ansprüche zu hoch sind (OHNE Wertung!)
Und dann wird Dir Dein Chef auch nicht gerade eine gute Einstellung bescheinigen. Mensch, manche hier träumen vor sich hin das ist gnadenlos.
Quervergleiche zur freien Wirtschaft hinken. Die schauen auch nicht 3000 Leute über die Schulter, beurteilen deine Schnelligkeit, deine Auffassungsgabe, dein Weiterdenken, deine Verbesserungsvorschläge etc. Nicht böse gemeint, aber ich halte diese Vergleiche nicht für legitim.
Gemäss Deiner Argumentation hätten die Spieler Narrenfreiheit, denn egal, was sie für nen Mist spielen, sie haben ja immer Recht.
Überhaupt nicht! Aber ich konnte bei den Heimspielen, die ich gesehen habe nicht einmal erkennen, dass die Einstellung schlecht ist oder sie wirklich einen Mist spielen. Natürlich gab es in nahezu allen Heimspielen immer mal Hänger, aber das hat jeder Mannschaft der Welt.
Und wieviele richtig gute Heimspiele haben wir dieses Jahr gesehen?
Gute Frage. Kommt aber auf den Sichtwinkel an. Ich als mehrheitlich Objektiver (weil kein Wildwings-Fan, nur Sympathisant) habe mehr gute als schlechte Spiele gesehen. Ich erinnere mich an das Crimmitschau-Spiel. Ich fand es richtig klasse. Allerdings haben das nicht alle so gesehen. Nach dem Spiel habe ich mehrheitlich gehört: "So ne Gurgentruppe muss man abschießen, egal ob die 2 NHLer haben oder nicht". So, und nun? Sind zwei Wahrnehmung. Meine und die andere. Wer hat recht? Weiß nicht. Allerdings haben mir diejenigen, die ganz nahe am Eishockey sind, bescheinigt, dass sie ein gutes bis sehr gutes ZWEITligaspiel gesehen haben.
Was manchmal etwas kurz kommt, ist die Beurteilung der anderen Spieler. Wenn ein Spieler 2 Jahre in Crimmitschua spielt, kann der oft laut eigener Wahrnehmung nicht so gut sein, denn sonst wäre er in VS, HN, RV oder LA. Genau das stimmt eben nicht. Der mag kein Techniker sein und kein Spiel aufbauen, aber deswegen kann er trotzdem ein guter Systemspieler sein, wenig Pässe verhauen und die Räume eng machen, so dass niemand durchkommt. Dann tut sich auch ein Sleigher schwer.
Schon klar, lag doch nur an den Zuschauern.
Nö, meiner Meinung nach hat das Silo auch nicht gesagt. ICH (also subjektiv) habe daraus keine Schuldzuweisung gelesen, sondern ein Unverständnis. Und das kann ich teilen. Das ist aber auch wieder subjektiv!
Man muss ja auch nichts zurückdrehen. Es reicht ja, wenn man an den guten Dingen der Vergangenheit festhält und mit den guten neuen Dingen verbindet.
Ich finde beispielsweise, dass genau das bei der Schwenninger Helios-Arena sehr gelungen ist.
Dennoch sollte die Stadt mal über 2000 Sitzplätze PLUS 1500 Stehplätze nachdenken. Das wäre der Kompromiss zwischen Maximallösung und einer Lösung, die maximal Oberliga erlaubt.
Ich würde nie gegen die eigene Mannschaft feiern und solche Aussagen wie das nächststehende Zitat, halte ich für nciht zutreffend.
Wie gesagt, ich sehe das relativ locker, aber man muss auch sagen, dass die Mannschaft nach den Pfiffen besser gespielt hat, als kanns nicht wirklich geschadet haben.
Ich denke schon, dass es geschadet hat und dass die Jungs besser gespielt haben, lag eher an der Kabinenansprache als an den Pfiffen.
Und jeder von uns braucht ab und an mal einen kleinen Tritt in den Hintern.
Ja, aber sicher nicht von Leuten, die tendenziell (gibt Ausnahmen) wenig Ahnung von der Materie haben.
Ich finde es stellvertretend für einige im Publikum (würde bald sagen, die Mehrheit der Stehplätzler), dass man mit solchen Aussagen den Spielern unterstellt, dass sie eine schlechte Einstellung zu ihrem Beruf haben.
Diejenigen, die im Stadion am lautesten pfeifen und hier am strengsten urteilen, würden sicher dann genau das nciht sagen, wenn ein Schlager, ein Macias oder ein Silo vor ihm stehen würden...
Was habt ihr beiden denn?
Wenn Silo so was sagt (was ich im Übrigen überhaupt nicht schlimm verstehe), dann ist das in erster Linie SEIN Problem. Zumal Schmidt ja gleich hinterher eine andere Sichtweise geschildert hat.
Ich habe das gerade in der Südwestpresse gelesen und fand das überhaupt nicht schlimm.
Autorisieren von Interviews wird nur noch selten akzeptiert.
Würdest Du also einen Fußballclub in der bundesweiten dritten Fußballliga als Amateur- oder Hobbyclub
Ja, das würde ich!
Die Kickers sind vielleicht auf dem Weg, wieder ein professioneller Club zu werden, aber da fehlt noch viel. Abgesehen davon haben die Blauen einen festen Kern von Fans, die immer da sind. Das sind so rund 2500. Dann geht es mal TSD hoch, weil 200 runter. Das ist es dann aber auch. Demnetsprechend nehmen die niemanden Zuschauer weg. Eher die Roten.
und grundsätzlich: Der DEB als Verband soll sogar in bestimmten Siutationen mitreden, aber es kann nicht sein, dass ein Verband einen ganze GmbH nach Gutdünken lahmlegt
Ich hätte vielleicht das Wort MITSPRACHE als entscheidend markieren und gleichzeitig das Wort "BESTIMMEND" ausschließen sollen.
Mitsprache ist, seine Meinung sagen können, mal sogar das Stimmchen mehr oder wneiger sein, aber nie die Mehrheit.
Wenn man zu früh absagt, hätte man von ESBG Seite schon im Vorfeld einen Ersatztermin festelgen können. Die Aktion war genau so geplant wie sie abgelaufen ist.
Deswegen sprach ich von Anstand, der leider in der heutigen Geschäftszeit rein gar nichts mehr gilt!
Der Termin wurde von beiden Seiten vereinbart? Kann ich nicht sagen. Er kann genau so gut vom Geschäftsführer einseitig festgelgt worden sein.
Kann sein. Das ändert aber nichts daran, dass Harnos und Co die Einladung erhalten haben. Wenn ich eine Einladung erhalte, bei der ich nicht sein will, sage ich entweder gar nicht ab oder frühzeitig. Ist aber eben eine Sache des Anstands und den hat nicht jeder!
Den Richter möchte ich sehen der hier pro DEB entscheidet.
Richter müssen sich am Gesetz orientieren. Die dürfen nicht nach eigener Wahrnehmung handeln. Beispiel gefällig: Mir ist ein 7-Jähriger mit dem Fahrrad ins Auto gefahren. Er ist eine Strecke gefahren, die er seit einem Jahr nahezu täglich fährt. Also liegt KEINE Verletzung der elterlichen Aufsichtspflicht vor. Was MUSS der Richter demnach entscheiden? Richtig, ich darf meinen Schaden selber zahlen, weil Eltern da eben nicht für die Kinder haften. Was meinst du, was ein Richter lieber tät? Mir den Schaden aufs Auge drücken oder die elterliche Hapftpflicht ranlassen?
Da werden so lange Paragrafen gewälzt, bis die Details fix sind. Und daraud basiert dann die Entscheidung, ob das der Richter toll findet oder nicht. Frag´ mal einen Richter, ob der moralisch/ethisch immer hinter seinen Entscheidungen steht?!?!
Der Grundgedanke bei Gründung der ESBG war es nicht dass hier jemand die Mehrheit hällt
Der Grundgedanke ist aber völlig egal, es sei denn, es gibt einen solchen Passus, der dem DEB ein Mitspracherecht gibt, aber keine alleinige Entscheidungsbefugnis. Das wäre dann aber ein sehr weit gedachter Vertrag gewesen.
betr. "Kummerkasten"-Anschrift
Danke "Sitzstreik". Natürlich hast Du recht !
Das lag wohl an der vorgerückten Stunde . Tut mir leid.
Warum aber so gereizt ?
Bin ich nicht, nur eben streng bei sowas. Stell´ dir mal vor, du sitzt an der info-Adresse 
@ indians online:
Ich habe geschrieben, dass ich maximal A.J. das zustraue. Ich habe NICHT geschrieben, dass er es gemacht hat, ich habe NICHT geschrieben, dass die Vereine das so fordern! Letztlich ist es auch völlig wurscht!
Tatsache ist, dass die Sitzung lange geplant und lange terminiert war.
Tatsache ist, dass es um einige Änderungen/Neuerungen ging, die zwingend von der Mehrheit beschlossen werden mussten um umgesetzt werden zu können.
Tatsache ist, dass ohne DEB keine Umsetzung möglich zu sein scheint (sonst wäre es ja toll gewesen, dass die nicht da waren)
Tatsache ist, dass die ESBG-Clubs da waren
Tatsache ist, dass die DEB-Vertreter sehr kurzfristig oder gar nach offiziellem Beginn abgesagt haben
Tatsache ist, dass die Bergündung des Nichterscheinens nicht präzisiert wurde (ist an sich okay, hat in dieser Situation aber zu viel Aussage)
Und nun????
Waren eigentlich die Kollegen aus Kaufbeuren und Garmisch dieses mal nicht in die niederen Pläne des DEB eingeweiht ? Ich habe jedenfalls bisher noch nichts gelesen, dass man auch dort in "weiser" Voraussicht abgesagt hat.
Interessanter Einwurf. Waren KF und GAP anwesend?
@Fan50: Ja, könnte meinen, dass er einen Grund nennen müsste. Aber er wäre ja nicht der erste Funktionär, der einen anderen Grund vorschieben könnte.
Wieso muss man sich grundsätzlich rechtfertigen? Wenn der sagt, dass er es nicht schafft, ist das grundsätzlich okay. Ich hatte früher in der Schule auch immer "Krankheit" als Fehlgrund angegeben. Das fanden die Lehrer auch nicht gut, weil sie es genauer haben wollten.
--> Begründung ist gefallen (ging nicht!) --> weitere Rechtferigung nicht, was auch nicht zwingend ist, aber die Glaubwürdigkeit erhöhen würde, wenn er bspw. sagen könnte, dass er einen Gerichtstermin hatte.
Naja, wir kennen das Kaschperletheater ja! LEIDER
hier der "Kummerkasten" : info@deb.de
Wenn man schon Adressen reinstellt, sollten die auch stimmen!
Die richtige E-Mailadresse ist:
info@deb-online.de oder (steht als offizieller Kontakt auf der DEB-HP) gisela.knoeferl@deb-online.de
@Jürgen: Bin mir da nicht so sicher.
Ich unterstelle max. Alex Jäger einen solchen Gedanken. Den meisten Clubs geht es tatsächlich darum, ine Struktur zu schaffen, die klar und deutlich ist. Die, die das so wollen, mussten ja handeln und sich Gedanken machen.
Alles in Allem kann man doch Folgendes festhalten:
Die Fronten zwischen der ESBG und dem DEB sind so verhärtet, dass es eigentlich nur dann besser werden kann, wenn sowohl bei der ESBG als auch beim DEB neue Personen am Ruder sind. Vorher wird von beiden Seiten der jeweilig andere behindert, wo es nur geht.
Ist das Stillstand oder Rückschritt?
exemplarische Probleme:
- Viele Verträge für die kommende Saison werden jetzt abgeschlossen. Planungsssicherheit?
- Evt. fallen noch Verhandlungen mit den OL an. Zeitfenster?
- Kosten für Clubs bzw. EInnahmen DEB. Kalkulationsgrundlage für Haushalt?
- ...
aktuelles Fazit: Eishockey hat wieder Mal verloren, gewonnen hat nur das Ego der Absager, sonst niemand
Aber zur DEG: Jeder Club im deutschen Eishockey dürfte zum jetzigen Zeitpunkt eine mehr oder wenige große Etatlücke für das nächste Jahr haben, da viele Sponsorenverträge auch nur jahresweise abgeschlossen werden. Der einzige Unterschied ist der, dass die DEG das offen und transparent kommuniziert.
Sicherlich ist das so. Einen Unterschied gibt es aber zu vielen Vereinen. Die Summe des fehlenden Geldes. 2,4 Mio sind nicht leicht zu schließen. Da brauchst du keine Sponsoren, die 20.000 locker machen sondern Großsponsoren, die mal 200.000 geben. Und diese Summen sind im September/Oktober schon verplant.
Klar, die anderen haben auch noch lange nicht alles unter Dach und Fach, aber meistens sind die großen Veträge schon unterschrieben oder kurz vor Abschluss. Wenn dann noch 200.000 fehlen, kann das in Ruhe mit kleineren oder ein bis zwei größeren gestemmt werden. Aber in dieser Masse wie bei der DEG wird das sehr sehr schwer.
zumindest habe ich beide Teams regelmäßg mit Sack und Pack in den Bus einsteigen, dort essen und ihre Kissen für die Nacht raus holen sehen. In der Vergangenheit haben auch nie oder extrem selten Teams in Duisburg übernachtet, wenn sie bei uns gespielt haben.
Dann muss ich präzisieren. Es geht nicht um die Nacht nach dem Spiel sondern die davor. Die DEL hat sehr große Strafen, wenn man keine 2 Stunden vorher im Stadion ist. Daher (das weiß ich von einigen Spielern), reisen die Teams entweder extrem früh an und gehen tagsüber ins Hotel oder sie reisen eben am Vortag an.
Ist natürlich auch von Club zu Club anders, aber ich wollte erklären, dass DEL nicht nur bei den Gehältern Zusatzkosten produziert.
Warum nicht? Wenn er wirklich probiert hat, mit den beiden Seiten in Kontakt zu treten, also anzurufen oder ähnliches, dann könnte er schreiben und ergänzen mit "xy war zu einer Stellungnahme nicht zu erreichen" etc.
Er muss ja seine Internas niemandem zuordnen, er hat Informantenschutz.
Kommunikation ist gerade für Firmenchefs immer sehr schwer. Da passieren immer wieder die Fehler, dass Clubs mit Firmen gleichgesetzt werden und die Firmenplanung ist meistens ein Geheimnis.
Umgekehrt ist zu viel sagen allerdings auch schlecht. Wenn ein Trainer beispielsweise "seinen Wunschspieler" bekommt, wird es eng, wenn dieser eben kein Überspieler wird...
Kommunikation ist was für Profis, nur sieht das eben kaum ein Chef ein...
Das sind aber elementare Probleme! Sollte das Stadion 2000 Plätze bekommen, wird Freiburg nie wieder in der 2. Liga eine Rolle spielen können. Meiner Meinung nach (nach Diskussion im EHC-Fans), sollte schon 3500 (1500 Sitze) machbar sein. So kann Freiburg die 2. Liga wieder anpeilen und sich dann auch halten.
Mal was anderes: Wie ist denn gerade die Stimmung beim EHC? Die Zuschauerzahlen scheinen ja zu stimmen. Tut sich sonst noch was?
- Schulden hat die DEG meines Wissens keine, die 2,4 Mille sind also nur für den "Spielbetrieb" nächste Saison...
- kleinere Wohnungen? Äh ja...
- Autos werden doch eh zumeist gesponsert?
- Gehälter OK, geringer
- Keine Ahnung, ob die Schulden haben. Ich bin nur auf ein Statement weiter oben "gesunden" eingegangen.
- Ja, ganz klar ja. Ich kenne "Aufsteiger", die allesamt andere Wohnungen suchen mussten, weil ein Importspieler in der DEL keine 2 Zimmer akzeptiert.
- klar sponsorn die Autohäuser die Autos. Aber auch da stehen Verrechnungsposten dahinter. Und in der Regel ist ein Renault Laguna teurer als ein Clio. Das spiegelt sich dann in den Werbeleistungen wider.
Noch was: In der DEL reisen die Mannschaften zumeist am Tag vorher an (wenn nicht gerade Ingolstadt in Nürnberg spielt), in der 2. Liga nicht. Da kommt auch was zusammen. Dazu höhere Abgaben etc. Ganz so leicht wie sich das Einige vorstellen, ist die DEL auch nicht zu finanzieren. Schwenningen muss sicher 1 - 1,5 Mio mehr haben. Okay, TV-Geld weg, aber siebenstellig muss der Zuwachs schon sein.
Jetzt stellt sich dann doch die Frage, warum ein T. Welck sowas dazu dichten sollte ? Denn sollte das nur ansatzweise stimmen hat der ESBG-Aufsichtsrat ein Problem und nicht der SC Rießersee um das mal klipp und klar zu sagen
Stimmt, der Aufsichtsrat hätte ein Problem. Dennoch DARF man keinen solchen Artikel schreiben. Das hat mit Journalismus rein gar nichts zu tun. Selbst die Bild macht das sauberer! Die fragt nämlich wenigstens um Statements. Da ein Welck das nicht macht, kann man auch zu folgendem Schluss kommen: Reiner Populismus ohne Hintergrund. Hätte es angefragt, wäre die Geschichte keine solche! Also lieber fett aufmachen und 3 Zeitungen mehr verkaufen.
Nur wo sind denn jetzt die Herrschaften FEndt/Hüttl, die sonst immer vors Mikro treten, denn hier vermisse ich das Statement des Aufsichtsrat, denn die sollten es ja wissen
Ich vermisse generell ein Statement von irgendeinem Betroffenen!
Nur hat gerade Düsseldorf gezeigt, dass auch ein Abstieg in die 2. Liga wenig hilfreich ist, einen maladen Club zu sanieren.
Stimmt. Aber sie könnten evt. ein bis zwei Jahre an die Brehmstraße zurück. Da wären die Zuschauerzahlen wohl auch nicht schlechter als aktuell.
Man muss es mal abwarten, ob das wirklich eine Option ist, aber denkbar wäre es doch.
Außerdem: Wen juckt das, dass ein DEL-Club Schulden hat? Die können doch mit der U23 antreten, 2 Mio einnehmen und 400 000 ausgeben...
Zudem ist die 2. Liga deutlich billiger zu finanzieren. Kleinere Wohnungen sind die Regel, kleinere Autos, kleinere Gehälter etc. Fragt mal in Schwenningen nach, wie die realistisch rechnen, sollte das mit der DEL irgendwann mal klappen. Oder bei Papenburg, was DEL kostet...
