Thomas Schmidt wechselt zu einem Ligakonkurrenten:
Beiträge von Unwritten Law
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Zitat
Jan Hammerbauer wird die EV Lindau Islanders verlassen und innerhalb der Oberliga wechseln.
https://evlindau.com/news/farny-brueder-bleiben-islanders/
Andre Rankel verlässt Berlin
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Die ersten Gerüchte:
Blomquist nach Straubing oder Ing
Vajs angeblich als Torwarttrainer nach Augsburg
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Der ESVK befürwortet den Einbau der Zwischenstufen in allen Stehplatzblöcken sowohl in der Nord- und auch der Südkurve.
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Achtung Änderung
„Infolge einer gestern noch nicht absehbaren privaten Verpflichtung unseres Gutachters müssen wir das Gespräch am runden Tisch für den 18.9. absagen.
Der neue Termin erfolgt in enger Absprache mit unserem Gutachter und Moderator des Gesprächs.“
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Wir müssen einen neuen Termin suchen, der möglichst vielen interessierten Fans einen Besuch
der Veranstaltung ermöglichen kann ! -
Der Vergleich ist echt schwachsinnig, aber na gut......
Es ist mittlerweile auf jeden Fall klar, daß die aufgezeigten Mängel zutreffen,
und daß diese komischen Leute, die beim Eishockey das Tor sehen wollen,
mit ihrer total abwegigen Annahme, da könne was nicht stimmen mit der
Tribüne absolut recht haben.......
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Im Stadion natürlich nicht !
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Wohl dem, bei dem ein Thiel nur 3. Reihe neben einem DEL Neuzugang spielt!
Deswegen, auch wegen eingespielt usw, seid ihr mein Meisterschaftsfavorit!
Freue mich schon auf Silvester im Allgäu. Wie vorletzte Saison schon. ??
Das liegt daran, daß wir mit Gracel, Laaksonen und Thomas nur 3 gelernte Center haben,
deshalb muss Thiel den Center im dritten Block spielen !!
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Die Glorifizierung über die Jahre ist schon erstaunlich. Also ich hab da durchaus auch Sichtprobleme im Stehplatzbereich im alten Stadion in Erinnerung wenn es denn mal voll war. Zum einen z.B. die Dachverstrebungen deren Verankerungen mitten im Stehplatzbereich waren. Oder in den vorderen Reihen im oberen Teil auf der Längsseite durch den Gang wenn in den letzten Reihen des unteren Bereichs große Menschen standen.
Das Stadion stammt aus dem Jahr 1968, natürlich gibts da auch Punkte wo es nicht optimal war, aber sie gesagt, zwischen 1968 und 2018 sind 50 Jahre, da sollte
doch ein gewisser Fortschritt erkennbar sein, was Bauplanung anbetrifft ! von der Tribüne hinter dem Tor war das Tor un der Raum hinter dem Tor und die Bande gut erkennbar.
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Hat sich damals in Augsburg der Verein irgendwie öffentl. positioniert?
Lies mal das AEV Forum von damals:
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Zitat
Du solltest eben auch mal begreifen, dass nicht alle ein Problem in dem Stadion haben. Viele sitzen und haben beste Sicht,
1. Auch das stimmt nicht, von vielen Sitzplätzen kann man z.B. die Ecken nicht einsehen, oder man muss durch
3 Scheiben schauen, auch das ist heutzutage eigentlich nicht hinnehmbar, vor allem wenn man an die Preise denkt,
die für manchen Sitzplätze zu zahlen sind. Frag doch mal Jadawin, der bleibt auch lieber zuhause, obwohl er einen Sitzplatz hatte !
Es zahlen alle Eintritt, also haben alle das Recht was zu sehen, es kann sein daß es im altenWeisswasser Stadion noch schlechter war, und viele deshalb mit dem neuen zufrieden sind, aber das ist ebenso wenig
ein Argument, das sowas rechtfertigt.
Ein Stadion wird gebaut, um einer größeren Anzahl von Menschen, das Beobachten einer Sportart zu ermöglichen.
Dies steht bei guten Architekten wie z.B.Schlenker an erster Stelle.
Wenn ein Stadion diese Grundvoraussetzung nicht erfüllt, dann kann es noch so schön sein, es bleibt dabei, daß es Pfusch
ist. Niemand würde z.B. in ein Kino gehen, wenn es so gebaut wäre, daß man die halbe Leinwand nicht sieht !
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Nach längerer Suche habe ich dieses Bild aus Augsburg gefunden, auf dem die Sicht hinter dem Tor,
und die Torlinie eingezeichnet ist:
Man sieht ganz klar, im Vergleich zu Bildern aus Kaufbeuren, daß die Situation in der EGSA eher schlechter ist,
als damal in Augsburg !!
Der nicht ohne Störung einsehbare Bereich umfasst das gesamte Tor, in Kaufbeuren ist es aus der ersten Reihe,
ähnlich, und aus der zweiten Reihe noch wesentlich schlimmer, da sieht man nur den Bullypunkt !
Originalgröße
[Blockierte Grafik: https://s1.shotroom.com/img/190808/fgFSp_o.jpg]
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Was soll das für eine Logik sein, wenn das Stadion voll ist, dann ist es voll. Und wenn alle 5 Stunden vor
Spielbeginn kommen, dann muss doch die eine Hälfte in der zweiten Reihe stehen.
Das Stadion am Berliner Platz ist von 1968, da hat es doch tatsächlich ein Archtiekt ohne Computer geschafft,
eine gute Tribüne mit guter Sicht zu zeichnen, und im neuen Jahrtausend, wo man alles am PC simulieren kann, kommt
so ein Mist dabei raus.
Und das beste dabei ist, daß in Weisswasser und Kaufbeuren die Leute wohl zu doof sind, das zu erkennen.
In Augsburg hatte die Tribüne damals eine bessere Sicht als jetzt bei uns, da hat man dann aber die gesamte Tribüne wieder weggerissen, weil "Eishockey auch hinter dem Tor gespielt wird"
Bei uns sehen die meisten Leute bei vollem Stadion das Tor nicht mal richtig...............
Das ist Pfusch, in Kaufbeuren, und in Weisswasser auch !
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Hab ich auch schon dran gedacht !
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Nur Interessehalber, wer bereit wäre für ein Gutachten was zu spenden, soll mich anschreiben.
Aber bitte nur 1x (nicht in beiden Foren)
Nur damit man mal sieht, wieviel evtl. zu Verfügung stehen würde !
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Wenn man mal ein bisschen recherchiert, vor allem wie das in Augsburg gelaufen ist,
dann kommt man auf das Ergebnis, daß die Sicht eigentlich schlechter ist wie damals
in Augsburg, denn dort wurden die Architekten für die Aussage
Torlinie = Sichtlinie fast ans Kreuz genagelt !
Dort wollten die Fans auch sehen was hinter dem Tor passiert, bei uns sieht man nochnicht mal, wenn der Puck ins Tor geht.
Das ist schon witzig, die Augsburger haben sich das nicht gefallen lassen, in Kaufbeuren
ist man so blöd und lässt sich das bieten, bei einem nagelneuen Stadion !!
https://www.donaukurier.de/nachrichten/ba…t155371,2344458
Zitat:
Sogar der Blick auf die Tore könnte von der künftigen Fankurve aus eingeschränkt sein. Die kursierende Gleichung, wonach Sichtlinie gleich Torlinie sei, will im Fanlager niemand hören.
Im Eishockey wird auch hinter den Toren gespielt. -
Wie schon öfter von mir erwähnt, entspricht die Tribüne sicher keiner Norm, bei der Norm ist gar keine
Doppelstufe erwähnt, der Fokuspunkt hinter dem Tor bei 3 Meter von der Bande weg, ist ebenfalls nicht sichtbar.
Beim Gutachten in Augsburg wurden die 53cm Stufen als *exotischer Lösungsmögllichkeit" erwähnt, um die
Tribüne 36 Grad steil machen zu dürfen, lt, dem Gutachten damals, verliert man damit aber 1/4 der Kapaziät
Es ist bei dieser Tribünenform nicht daran gedacht hinterinander zu stehen !
Wenn man diese großen Stufen macht,
dann nur deshalb weil man die Treppen mit 2 Stufen a 18 cm optimal gestalten kann, und man deshalb die Tribüne
steiler machen darf !
Die Tribüne in Kaufbeuren hat aber nur 30 Grad, der sogenannte Fokuspunkt liegt an der Längsseite der Eisfläche
bei 5 Meter, was von der Seite auch ok ist.
Hinter dem Tor dagegen muß der Focuspunkt bei circa 3 Meter liegen, denn sonst sieht man das Tor nicht, und genau
das ist das Problem.
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Diese Norm bezieht sich auf die DIN EN 13200
So hat es der Gutachter bei Augsburg Dr.Nixdorf zumindest beschrieben, und wenn ein Gutachter
das schreibt, dann wird das auch richtig sein denke ich, zumindest würde ein Gericht dem folgen !!
ZitatWas gute Sicht ist, regelt die europaweit gültige DIN EN 13200 „Zuschaueranlagen“. Sie enthält verbindliche Kriterien für die räumliche Anordnung von Zuschauerplätzen. Wichtigster Parameter für eine gute Sicht ist der so genannte C-Wert, der in der DIN EN 13200 „Überhöhung“ heißt. Dieser gibt die Sichtlinien- bzw. Augpunktüberhöhung zum Vordermann an – bei Stehplätzen zur übernächsten Zuschauerreihe. 12 cm empfiehlt die DIN, 9 cm sind noch zulässig. Außerdem muss der Blick so steil aufs Eis fallen, dass über die Bande hinweg der so genannte Fokuspunkt sichtbar ist. Auf der kurzen Stadionseite liegt er nach DEL-Anforderungen drei Meter von der Bande entfernt auf dem Eis. Nur so können die Fans die Hinterkante des Tors sehen.
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Bei Zwischenstufen aber würde der Typ, mit dem Pfeil am Kopf, auch höher stehen. Die Reihe darunter auch usw.
Ich denke das verschlechtert dann die Sicht wirklich für noch mehr. Aber wie geschrieben, wenn ihr das probiert, bin ich sehr gespannt.
Dies Punkte die ich da eingezeichnet hat, sind die Punkte, die man lt. Din Norm sehen müssen könnte.
Nämlich die hintere untere Torkante, und die Bandenoberkante.
Da hat der Gutachter im Falle Augsburg ganz klar so geschrieben.
Zitat:
Außerdem muss der Blick so steil aufs Eis fallen, dass über die Bande hinweg der so genannte Fokuspunkt sichtbar ist. Auf der kurzen Stadionseite liegt er nach DEL-Anforderungen drei Meter von der Bande entfernt auf dem Eis. Nur so können die Fans die Hinterkante des Tors sehen.
Kann jeder nachlesen
https://www.daz-augsburg.de/cfs-debakel-ba…rn-stehplaetze/
Und auf dieser Seite ganz unter wird dann noch etwas ganz entscheidendes erwähnt,
Zitat
...............Geometrie des auf der Südtribüne errichteten Provisoriums die Lösung sein. Die Tritttiefe der Stehstufen liegt dort mit rund 53 cm deutlich über den in der DIN EN 13200 empfohlenen 400 mm. Vorteil der Übergröße: Jede Stehstufe kann mit zwei Treppenstufen überwunden werden, Tribünenneigungen bis 36 Grad sind möglich. Auch der Sichtlinienexperte Dr. Nixdorf erwähnt die exotische Lösung in seiner Dissertation „Sichtlinien und Sicherheit“. Allerdings würde durch die große Stufentiefe ein Viertel der Stehplatzkapazität verloren gehen.
Man hat also in Kaufbeuren und Lausitz eine Lösung gewählt, die nur dann Sinn machen würden, wenn man die Tribüne
viel steiler hätte machen wollen (36 Grad = 1:1,4) - Tatsächlich hat man die Tribüne aber nur 30 Grad steil gemacht (1:1,7)
Und das man dann auf ein Viertel der Kapazität verzichten müsste. Von hintereinander stehen, steht da nix.
Insgesamt erkennt hier selbst der Laie, daß In der Lausitz und auch in Kaufbeuren irgenwas gebaut wurde, was sicherlich
keiner Norm entspricht,
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Für Kinder wäre es wohl auch das beste, wenn diese in der erste Reihe ganz unten stehen können. In Augsburg gibts auch unten im Block eine "Zone" wo eigentlich nur Kinder stehen. Sofern ich das dort mal mitbekommen habe.
Das man im alten Stadion luftiger Stand ist ja klar, der Schnitt war selten so hoch, wie im heutigen Stadion, mit 2.500 im Schnitt bei 3000 Kapazität und nicht mit 1.800 bei einer Kapazität von weit über 4.000.
Ich denke durch die Jahre waren einige ziemlich verwöhnt, was die Sicht betraf. Dazu das die Stehplätze zum Großteil auf der günstigen Seite waren und nicht hinterm Tor wie jetzt, spielt wohl auch noch eine Rolle.
Das die Sicht nicht die Beste ist, das kann niemand bestreiten. Das sie aber so unterirdisch ist, glaube ich auch wieder nicht. Zumal man es aus der Sicht betrachten muss, dass es ein voller Stehblock, hinterm Tor ist. In Dormund auf der Süd, war ich froh wenn ich das Tior vor lauter Fahnen überhaupt gesehen habe. Und in Block Drölf(12/13) will trotzdem jeder hin. Ich weiß, Vergleiche mit dem Fußball sind eigentlich unangebracht. Doch was die Sicht betrifft, gibt es bestimmt schlimmeres als Kaufbeuren oder Weißwasser.
Und obwohl gefühlt 150 Leute nicht mehr ins neue Stadion gehen, so hat sich der Schnitt um 1000 Leute erhöht. So schlecht kanns dann wohl auch nicht sein. Auch wenn diese Doppelstufen wahrlich nicht das beste sind, was man hätte bauen können.
Sollte man Zwischenstufen ausprobieren, ich wäre dafür, nur um zu sehen ob es wirklich besser wird. Ich glaube zwar nicht dran, aber ein Versuch wäre es wert.
Auf dieser Grafik ist gut zu erkennen, was man bei normgerechter Sicht sehen können müsste.
Da erkennt man schon, das dies in der EGSA sicher nicht der Fall ist !
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