Genau das ist das Problem . Keiner traut sich gegen den. Da zahlt man lieber paar Millionen mehr
die man ohne ihn wohl gar nicht hätte....
Genau das ist das Problem . Keiner traut sich gegen den. Da zahlt man lieber paar Millionen mehr
die man ohne ihn wohl gar nicht hätte....
Es ist halt schon Wahnsinn, jedes Fietzerl, welches der Uli von sich gibt, wird direkt in den Medien ausgeschlachtet.
Dieses abarbeiten an gewissen Personen wird langsam langweilig. Lasst ihn doch Reden? Wen juckt es? Meinungsfreiheit usw.
er hat doch recht!? Die Fakten dürfen doch gern auf den Tisch...
mia san mia
Jetzt könnte sich doch Saskia Esken in Position bringen. Wäre mal eine Ansage, nachdem Grüne, CDU und sogar die AFD schon Kandidatinnen hatten und haben
War zu erwarten, nachdem Pistorius schon vor Wochen seine Kandidatur ausgeschlossen hat, ging ich nie von einem internen Machtkampf aus. Das er sich nun auch in Sachen Ukraine hinter seinen Chef stellt ist klar, da die Einigkeit bis zum Urnengang gelebt werden muss. Der Krieg und der Umgang damit wird noch zum großen Wahlkampfthema im Januar werden, sollten sich die USA und Russland nicht einigen können.
Dass im weltgrößten Markt fast nur noch E-Autos gekauft werden, ist die Krise des Verbrenners.
Also doch eine Krise der E Autos?
vielleicht liegt es auch am Strompreis in China oder an den Subventionen, oder einfach am günstigeren Preis der Kisten?
Natürlich hätte er das tun sollen. Um damit natürlich gleichzeitig die Kompetenz des Arztes infrage zu stellen. Ja, da kommt es auch auf die Kommunikation an a`la nachschauen wäre vielleicht besser...
Hinterher ist man immer schlauer.
Das Grundproblem ist jedoch das Kapazitäten fehlen, und das kommt nicht von ungefähr.Apropos "Es ist schließlich deine Gesundheit"
Ja, ist es. Es ist aber auch so das die meisten schlicht dem vertrauen was der Arzt sagt.
Eine zweite, oder sogar dritte Meinung einzuholen schlicht nicht mehr möglich ist.
Man ist ja froh überhaupt einen raren Termin ergattert zu haben.
natürlich wurde nachgefragt und natürlich wurden Röntgenaufnahmen gemacht, das ist doch logisch. Es entstand sogar ein Gespräch weil ich die bereits aufgezogene Schmerzimpfung verweigerte
Aber nachdem die Bilder des MRT da waren meinte er, wenn man das so sieht hätte man den Bruch auch deutlich auf dem Röntgen erkennen können. Aber das Röntgenbild ist bei Brüchen "nicht aussagekräftig" genug und darum wollte er nicht gleich in Behandlung mit ruhigstellen, krankschreiben und Spezialschuh gehen. Vielleicht hätte er sich doch 10-15 Sekunden mehr auf das Röntgen konzentrieren sollen statt auf die Zusatzleistung mit Spritze zu pochen.
Das Grundproblem, keine freien Termine, keine fähigen Mitarbeiter, Ärzte die durch die Besprechungsräume fliegen, hat weiterhin Bestand. Zahnreinigung bei meinem Zahnarzt, Wartezeit aktuell 6 Monate. Das macht eine Zahnarzthelferin.... 6 Monate
Jetzt ist es bei uns fast so spannend wie in den USA wer nicht Kanzler wird
Allgemein schein Merz aber sehr beliebt zu sein, 34% ist schon eine Hausnummer bei einer direkten Wahl
Komme grade von der Nachsorgeuntersuchung aus der Strahlentherapie. Wenn man mit Menschen aus dem Gesundheitssystem spricht kann einem wirklich himmelangst werden. Auch in der Nuklearmedizin fehlen seit ca. 6 Wochen entscheidende Medikamente das nach Aussage der Ärztin "deutschlandweit nix mehr geht". Lauterbach laut ihrer Aussage "eine einzige Enttäuschung/Katastrophe". Richtig gehend schockiert war sie als ich ihr gesagt hab das die mich behandelnde Neurochirugie inzwischen keine endokrinologischen Untersuchungen mehr vornimmt. und Patienten diese zur Nachsorge selbst mitbringen müssen. Sie meinte dazu nur "Wir steuern auf ne riesige Katastrophe zu und keiner siehts/will es sehen"...
Deutschland, im November 2024....
erstmal gute Besserung und hoffentlich wird das alles!
Meine Frau arbeitet in einer Apotheke, von ihr kommen Aussagen wie "es wird schlimmer" und sie und Kolleginnen wollen am liebsten die Branche wechseln (politisch motiviert). Meine Schwägerin hat im Klinikum aufgrund katastrophaler Zustände als Pflegekraft gekündigt, ähnliche Aussagen wie bei meiner Frau.
Meine persönliche Geschichte noch, aber nix ernsthaft schlimmes
Mittelfuß gebrochen Nov 23 - Orthopäde meinte ohne den Fuß zu sehen, passt schon des werd scho, tut noch 2-4 Wochen weh. Aber machen musst nix
MRT erst Jan 24, vorher kein Termin - Fußbruch bestätigt - Spezialschuh bekommen, Heilung schleppend weil verschleppt
März nochmal gebrochen, KKH gefahren. Aussage der Ärztin, zweites mal selbe Stelle muss sofort operiert werden, heilt sonst nicht mehr. Oberarzt aus der Notfallambulanz O-Ton zu der mich behandelnden Ärztin: "Ich weiß schon, wir haben aber keine Kapa, der soll am Montag zu seinem Orthopäden gehen und das mit dem klären. Gebrochener Mittelfuß ist schmerzhaft, aber nix lebensbedrohliches"
Laut meinem Orthopäden sollte ich nun (1 Jahr später) zum Spezialisten für Pseudarthrose nach Muc, diese Klinik war aber selbst für ihn zwei Wochen nicht erreichbar und er bekam die Auskunft "wir sind so voll, wir vergeben keine Termine. Nicht mehr dieses Jahr, nicht für nächstes Jahr"
Fahre Ende Januar in eine Klinik 250km vom Landshut zum OP Vorgespräch
Vielleicht bleiben deine genannten ja drin und Dortmund und Hoffenheim steigen ab, besser?
Ne, lieber nicht. Da würde in Dortmund das so hart erarbeite Image als nur zweit-geldigster Klub der Liga Schaden nehmen. In Liga zwei könnten sie nicht mehr jammern wie viel Geld denn die anderen haben und wie bescheiden die eigenen Mittel sind. Außerdem ist die Stadt groß
Guten Tag
Im Umfrage Tief sein und prognostizierte 10 Prozent bei der eigenen Partei habenund sich dann zum Bundeskanzler Kandidat ausrufen …. Da zieh ich den Hut davor 👍👍 Respekt 👍👍
Und bei X treibt er sich auch wieder rum . Wahlkampfmodus an....
Ich hatte genau diese Themen gerade mit meiner Frau. Brot und Spiele. So läuft es immer. Spiele = Soziale Netzwerke. Irgendwie schaltet da wohl das Hirn aus. Jede Info ist zu jeder Zeit oder innerhalb kürzester Zeit verfügbar. Selbst wenn in Buxtehude eine Kuh tot umfällt sieht man 3 Minuten später die Veränderung des Milchpreises. Für mich ist das alles kein Segen. Mich juckt nicht, ob der Nachbar sich beim Pinkeln setzt oder nicht, oder was Herr Müller in Hamburg zu Mittag hatte.
Warum wohl hat ein Herr Söder und ein Herr Merz das Internet und die sozialen Medien für sich entdeckt ? Reichweite und die Möglichkeit des Bashings. Da geht es nicht um Empathie oder gar Nachdenken. Da geht es darum das gefährliche Gedankengut einzupflanzen. Wenn man es nur genug oft hört, dann glaubt man es auch irgendwann.
So lief es in den USA und so läuft es hier. Das hat die CDU/CSU schnell erkannt bzw. von den rechten Parteien abgekupfert.
Lösung: X; TikTok und all den anderen Müll entsorgen und wieder selbst das Denken anfangen. So mache ich das..
Sehr gut analysiert
andere Parteien singen und tanzen nicht über TikTok und Insta... Der Kanzler gratuliert nicht seinen Amtskollegen über X und Lauterbach war auch ohne Social Media schon Gesundheitsministerkandidat
Wenn du dir jemand als Feindbild auserkoren hast, dann kann er es nicht richtig machen. Ist er auf X, dann weil er es den rechten abkupfert, ist er nicht auf X, dann ist er nicht mehr auf der Höhe
Wir dürfen uns da schon alle an der Nase packen, da jeder seine Bestätigung unter seinesgleichen sucht und je lauter man schreit und je extremer man wird, umso mehr Bestätigung erhält man aus seiner Bubble.
Egal wer wem die Schuld in die Schuhe schiebt, es waren drei Jahre Kindergarten. Das ist keinem Land als Regierung würdig.
Wenn ich mir den am Thema vorbei redenden, schon im Wahlkampfmodus befindlichen Hofreiter bei Lanz gestern anschaue, oder Kuhle bei dem die Körpersprache nach jeder Frage geradezu schreit "ich lüge" und Olaf Scholz dem das Heft seit drei Jahren immer mehr aus der Hand gleitet, dann bin ich einfach froh. Endlich ist es vorbei
Es wird am Ende eine GroKo zwischen CDU und SPD oder gar mit CDU und AFD geben. Alles andere ist, sollte Wahlkampf keine extremen Überraschungen liefern, unrealistisch.
Gestern gab es ein paar Interviews, warum Trump. Und Grundtenor war, er kümmert sich um die Wirtschaft, das Problem mit der Zuwanderung und um unser Land. Biden hätte an der Bevölkerung vorbei regiert. Und anstatt jetzt über die Dummheit der Amis zu schwabulieren, sollten deutsche Politiker die Parallelen erkennen und zügig ihre Richtung ändern, denn das Gefühl, dass "am Volk vorbei regiert und reguliert wird" haben auch hier viele. Man hat keinen Grund mit dem Finger auf die Amis zu zeigen, bei uns heißt Trump eben Afd und der einzige Vorteil ist, dass diese keine regierungsfähige Mehrheit bekommen werden aber auch nur das. Sieht man ja an der teils peinlichen Berichterstattung zur Wahl von sogenannten US-Analysten.
Ich habe mir gestern auch auf ZDF ein paar Berichte reingezogen.
Demokraten haben gemerkt dass sie doch mehr auf ihr Volk eingehen müssen, Ängste und Sorgen verstehen sollten mit schwächelnder Wirtschaft, Kaufkraftverlust und hohe Zuwanderung. Lange hatte man darüber hinweggesehen, Politik am Volk vorbei gemacht.... das von dem ZDF Washington-Chef!? Also doch eine kleine Teilschuld mit dem "weiter so"?
Hier geht es zwar um die USA, aber die Parallelen zu uns sind schon erkennbar.
Wobei der allgemeine Tenor in der Politik relativ locker ist und keiner in Panik verfällt. Ist es die Lethargie in der Politik oder weil man weiß das zu viel heiße Luft im Vorfeld produziert wurde?
Dann mal Glückwunsch auf spannende vier Jahre unter Trump. Passieren kann da viel. Hoffnung habe ich von Europa, dieses muss jetzt gestärkt zusammenrücken zeigen ob man es schafft eine Großmacht zu werden die sich gegen andere Behaupten kann. Europa kann daran zerbrechen oder wachsen, es liegt nun in der Hand unserer Politiker zu agieren.
Bei der schwarzmalerei bin ich nicht dabei. Da sind viele zu sehr in ihrer Bubble gefangen und es schwingt zu sehr die "german angst" mit.
the show must go on
Was ich gerne von den Trump-Nichtablehnern gewusst hätte: Wenn Trump rein handwerklich (das menschliche lasse ich bewusst außen vor) so ein guter Präsident gewesen ist, warum hat er dann 2020 trotz Amtsinhaberbonus gegen Biden verloren? Ernstgemeinte Frage!
Da musst du wohl weiter ausholen.
Die Wahl 2016 war doch schon eine Wahl zwischen zwei Menschen die man in der Politik nicht wählen wollen würde. Diese Wahl gewann er nur wegen Clinton. 2020 gegen einen richtigen Politiker, mit dem Stallgeruch von Obama war es logisch nicht mehr auf Trump zu setzen.
Joe war nicht erst seit dem G7? Gipfel angreifbar. Er hat mehr Auftritte hingelegt die man von dem "mächtigsten" Mann der Welt nicht erwarten würde. Klar das man einen solchen Präsidenten nicht haben will, auch mit dem Hintergrund der Unruhen und Kriege auf der Welt. Nach dem Wechsel hätte ich einen deutlichen Sieg für Harris gesehen.
Ich kann ihn weder ablehnen noch gutheißen, dafür bin ich zu weit weg und habe zu wenig Einblicke (Einblicke von in den USA lebenden Menschen). Aber die Meinung von fast 50% der Amerikaner muss man akzeptieren, auch wenn diese für die anderen 50% falsch ist.
Was ich mich frage, ist die mediale Hetzjagd in den USA ähnlich zu unserer? Wir tun ja alles dafür um nicht zu erfahren was Harris gut machen will, nur um unsere Gazetten vollzupacken mit allem was Trump schlecht macht.
Oh, die Harris hat was falsch gemacht. Oder liegt es doch an Trump, der einfach lauter schreien kann und ein Teil der Us-Amerikaner wählt ihn gerade deshalb.
Sorry, natürlich falsch formuliert. Besser wäre:
Harris macht einen Super Wahlkampf, Biden unterstützt sie Tatkräftig und eigentlich steht die gesamte USA hinter hier. Nur scheinbar hat Trump noch ein paar % nicht Intelligente Bürger finden können die ihm ihre Stimme geben und es wurde dadurch wieder spannend.
Also zunächst stellst du etwas in den Raum, wovon du selbst sagst keine Ahnung zu haben.
Dein letzter Absatz ist ziemlich leer und im Widerspruch zum vorherigen. Erstens geht es nicht darum, ob 'der Richtige' gewinnt oder nicht, sondern darum, dass derjenige gewinnt, den die Mehrheit des Volkes gewählt hat. Zweitens hat das niemand jetzt kurz vor der Wahl kritisiert. Das ist ein Punkt, der nicht erst bei dieser Wahl immer und immer wieder zur Sprache kommt.
Da schließt sich auch der Kreis zu deinem mittleren Absatz: in einer Demokratie sollte doch der die Vorgaben des Volkes umsetzen, der auch eine Mehrheit im Volk hat - und nicht der, der eine Mehrheit an Wahlmännern, als Relikt aus Zeiten der Postkutschen, hinter sich versammelt hat.
Du kannst es dir drehen wie du willst. Natürlich auch so falsch verstehen wie du willst
Ich stelle nichts in den Raum, ich sage wenn die US Bürger das Wahlsystem ändern wollen weil es ungerecht ist, sollte es in einer Demokratie die Möglichkeit dazu geben. Nein, natürlich habe ich kein juristische Ausbildung zur Abänderung von Wahlsystemen. Aber lehne mich mal weit aus dem Fenster, ich glaube viele die hier mit diskutieren haben ebenfalls dieses Wissen nicht und reden viel mit, schreiben ihre Thesen und geben ihre Meinung wieder. Zumeist basierend auf einzelnen Lektüren oder vom Hörensagen. Was auch gut ist, das nennt man Meinungsaustausch und ist erstmal nix schlimmes. micta ist da wohl mehr im Thema drin. Vielleicht kann er / sie uns da weiterhelfen.
Den letzten Absatz finde ich eigentlich ganz gelungen. Auch argumentierst du ja gegen die eigentliche Leere darin, holst weit aus. Viel getippt hast du, aber es kommt nicht mehr dabei rum als ich gesagt habe. Das Wahlsystem sollte jederzeit überdacht und geändert werden können wenn das Volk es will und es vonnöten ist. Wir sind einer Meinung, auch wenn es vielleicht schmerzt....
Und zum Thema
Irgendwas muss Harris auch falsch gemacht haben die letzten drei Monate. Sie sah ja im September wie die sichere Siegerin aus
Wie ist das ganz demokratisch möglich?
Leichter gesagt als getan.
Ich bin weder US Bürger noch US Politiker.
Aber wird reden doch von einer funktionierenden Demokratie die es zu schützen gilt. In einer Demokratie sollte doch das Volk ihre Vertreter wählen und diese sollten die Vorgaben des Volkes politisch umsetzen?
Ich kann nicht kurz vor einer Wahl, bei der mir das Ergebnis am Ende eventuell nicht passt, das System infrage stellen. Die Spielregeln können und sollten immer diskutiert und angepasst werden, aber neutral. Aktuell wären zu viele Emotionen darin, da es grundsätzlich nicht um das Wahlsystem geht, sondern um den "richtigen" Präsidenten für den einzelnen.
[…]
Dann sollten sie es ganz demokratisch ihren Politikern als Vorgabe machen das System zu ändern.
Nicht wegen Trump und nicht wegen Biden, nicht wegen Obama oder wegen Bush.