Söder? Merz? Lindner? Seid ihr euch wirklich sicher, dass ihr hier im richtigen Thread seid?
Beiträge von true-blue
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Soto angeblich für 15 Jahre und 765 mio zu den Mets…
Braucht er nicht umziehen und den Wohnort wechseln...
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mit wem koaliert eigentlich die CDSU wenn weder die SPD noch Die Grünen mit ihr koalieren wollen?? Weil beide keine Lust haben nur Mehrheítsbeschaffer zu sein für eine reaktionäre CDSU mit einem Söder und Linnemann als eigentliche Führer
Dann wird halt wie üblich an die staatspolitische Verantwortung appelliert. Machen doch im Moment SPD und Grüne mit der Union genau so, um irgendwie noch ein paar Gesetze durchzubekommen.
Ich halte das für äußerst unwahrscheinlich, dass der Fall eintritt, dass es hier zu keiner Koalition kommen könnte.
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Schwierige Entscheidung. Da sind die Verträge von Hellebuyck (ok, bei ihm könnte sich das in drei Jahren auch ändern, da er bereits 30 ist) oder Oettinger vergleichsweise günstig für die Teams
Natürlich sind die günstiger, die wurden ja auch zu anderen Zeiten abgeschlossen. Ist wie mit MacKinnon und Draisaitl.
Und Shesterkin hatte mit 5,5 Mio bisher den wohl besten Vetrage aller Goalies, den ein Team haben kann. Jetzt ist halt Payday...
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Logisch. Ich würde mir wahrscheinlich trotzdem lieber ein paar andere Goalies für weniger Geld holen und die übrigen 8 Millionen in einen Top-Stürmer/-Verteidiger investieren. Wenn man sich mal anschaut wie viele “No Names” jedes Jahr durchschnittlich bis überdurchschnittlich performen, erscheint mir das sinnvoll.
Letztendlich ist ein Cup Run auch Glückssache, es muss einfach alles zur richtigen Zeit passen. Dann kann man auch mit einem high payed Goalie den Cup holen, siehe Florida.
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Ein absolut überragender Torhüter, bessere als ihn gibt es kaum. Und trotzdem muss ich sagen, dass ich solche Deals nicht so richtig sinnvoll finde.
11.5 Mio sind es letztendlich geworden. Das entspricht, gemessen am Caphit, in etwa dem was Lundqvist damals bekommen hat. Steigender Cap, steigende Vertragssummen...
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Ja, ist mir bewusst.
Sorry, aber das kam so nicht rüber...
Warum funktioniert es dann zb in der Schweiz und Österreich? Warum bekommen die Rentner in Österreich mehr Rente?
Zitat IG Metal
Die durchschnittliche Altersrente lag im Jahr 2022 in Österreich bei 1751 Euro (brutto) pro Monat, in Deutschland bei 1177 Euro (brutto)Und ja, mir ist auch bewusst, dass Beamten von ihrem Gehalt oder Pension ihre Krankenversicherung bezahlen. Und da der Vater meiner Frau pensionierter Beamte ist, weiß ich auch, dass am Anfang des Beamtenlebens auch nicht Geld im Überfluss gibt.
Hier mal die nüchternen Zahlen, was passieren würde, wenn bei uns Beamte mitsamt ihren erworbenen Ansprüchen ins Rentensystem wechseln würden:
Unser System würde schlichtweg kollabieren...
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Nur bei einer Belastung von 40 % sollte man über mögliche Änderungen zumindestens nachdenken.
Falls das auf die Personalkosten des Freistaat Bayern bezogen ist: Dir ist bewusst, dass der Freistaat sowohl Beamte als auch Angestellte beschäftigt und beide Gruppen in die genannten 40% einfließen?
Warum zb sagt man nicht das alle, Beamten die ab 2025 den Beamtenstatus bekommen nur eine sogenannte Grundpension bekommen. Für mehr Pension müssen sie selbst in eine Pensionskasse einbezahlen, bei der sich der Staat mit soundsoviel % beteiligt.
Auch hier: Kann man alles machen. Man muss dann nur den betreffenden Beamten eine höhere Besoldung zukommen lassen, weil so eine Regelung sonst vor keinem Gericht in Deutschland Stand halten wird. Was sich der Staat dann wohl letztendlich dadurch sparen wird?
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Daher haben wir die Situation heute, dass die Beamtenpensionen aufgrund der fehlenden Rücklage des Staates auch aus dem Staatshaushalt finaziert werden müssen.
Ebenso wie die Nachversicherung in der Rentenversicherung, wenn Beamte dort versichert werden und zukünftig Rente beziehen sollen. Das ist alles andere als "linke Tasche - rechte Tasche". Das kann und will sich der Staat schlichtweg nicht leisten, sonst wären doch die Beamten schon seit Jahrzehnten in der Rentenversicherung versichert. Oder glaubt hier jemand ernsthaft, dass der Staat diesen Schritt nicht schon längst gegangen wäre, wenn es ihn genau so viel kosten würde, oder es sogar günstiger für ihn wäre?
Es gibt finanziell gesehen eigentlich nur eine realistische Möglichkeit: Neue Beamte ab Einstellungstag X bekommen keine Pension mehr, sondern werden in der Rentenversicherung versichert. Natürlich müsste man die dann höher besolden wie die bisherigen Beamten, da sie ja Beiträge an die Rentenkasse abführen müssen. Das würde aber bedeuten, dass der Beruf des Beamten ab diesem Tag X enorm an Attraktivität verliert. Wer ist schon gerne ein "Leibeigener" des Staates ohne gewisse Vorteile. Zudem müssten sich die Besoldungsämter mit zwei verschiedenen Gruppen Beamten auseinandersetzen. Ein Verwaltungs-Monster sondersgleichen. Und wir reden in Deutschland immer von Bürokratieabbau.
Beamte in der Rentenversicherung zu versichern würde nur neue Probleme schaffen und keines der vorhandenen Probleme wirklich lösen. Einzig am Stammtisch kann man dann fröhlich frohlocken, dass jetzt endlich auch Beamte in die Rente einzahlen müssen...
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Müssten ab sofort Beamte in die staatliche Rentenversicherung einzahlen, müsste der Staat aber auch für jeden seiner Beamten die Hälfte der zu zahlenden Rentenbeiträge dazugeben ( Arbeitgeber Anteil den jeder Nichtbeamte auch bekommt), dies allein wäre für den Staat eine unglaublich hohe Summe!
Nicht zu vergessen, dass jeder Beamte für seine bisherigen Dienstjahre in der Rentenversicherung nachversichert werden müsste. Das können sich Bund, Länder und Kommunen schlichtweg nicht leisten, ohne an anderer Stelle massive Einsparungen vorzunehmen. In Zeiten klammer Kassen wird das ganz schnell zum Bumerang. Ebenso müssten die Gehälter der Beamten auf das Niveau der freien Wirtschaft angepasst werden, da in der Besoldung während der Dienstzeit die spätere Pensionszahlung bereits "eingepreist" ist. Nicht zu vergessen wird dadurch der Beamtenberuf für viele erheblich unattraktiver. Der Staat findet schon heute kaum noch qualifiziertes Personal, weil die ganzen jungen Menschen aufgrund der Bezahlung lieber in die freie Wirtschaft gehen...
Ich verstehe das Problem mit den Beamten grundsätzlich nicht. Warum will man ein eh schon unterfinanziertes System wie die Rente auch noch mit vielen weiteren zusätzlichen Empfängern belasten, die teils hohe Ansprüche aus ihrer bisherigen Dienstzeit mitbringen? Warum will ich einen Kessel, der eh schon unter Druck steht, noch mit viel viel höherem Druck belasten? Natülich klingt diese Forderung in den Ohren der Rentenzahler ganz toll. Vor allem, wenn man gerade sein jährliches Schreiben von der Rentenversicherung bekommen hat. Es ist und bleibt für mich eine Debatte, die leider zu oft auf Neidbasis geführt wird. Und nein, ich selbst bin kein Beamter...
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Jeder Arbeitgeber kann doch Regelungen für seine Firma und im Einzelfall treffen. Macht doch. Kostet aber Zeit und Anstrengung. Passt bei den Arbeitgebern wohl nicht in die Work-Live-Balance. Diese faulen Arbeitnehmer müssen mit der Knute regiert werden. Urlaubstage kürzen, Feiertage streichen, sechs Tage arbeiten die Woche. Kontrollen zu Hause bei Krankschreibung. Arzt bei der Ärztekammer anzeigen. Fertig, oder hab ich was vergessen?
Um es mit deinen eigenen Worten zu sagen:
Verallgemeinerungen ohne Ende.
Nichts für ungut
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Ich behaupte mal auf dem Land wird sich noch mehr an Hygienestandards gehalten, als in professionellen Betrieben. Schon allein aus Eigenschutz. Man stelle sich mal vor es kommt raus, dass der eigene Kuchen verdorben, kontaminiert, ungenießbar oder sonstwas ist. Die daraus folgende Schmach und Ächtung durch die lokale Gemeinschaft ist grenzenlos und mehr als beschämend. Dagegen kann das bisschen Bußgeld des Gesundheitsamts aber sowas von einpacken...
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Wir haben in Deutschland ein Einstellungsproblem was die Arbeit betrifft.
Das gibt es mit Sicherheit.
ABER: Man kann das nicht für ein ganzes Land verallgemeinern. Nicht jeder Beschäftigte hat ein Einstellungsproblem. Genauso wenig wie jeder Arbeitgeber das personifizierte Böse ist und seine Mitarbeiter nur ausbeutet (ja, auch diesen Eindruck kann man hier im Thread gewinnen...).
Verallgemeinerungen bringen uns hier nicht weiter. Arbeit ist ein Geben und Nehmen. Am besten funktioniert sie, wenn sich alle Beteiligten dessen bewusst sind und daran halten...
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die Österreicher haben eine gute Idee zur Finanzierung - wenigstens teilweise - ihrer Autobahnbaustellen. Einfach diese mit Blitzern kombinieren
Selbst schon gesehen, das Ding blitzt wie ein Stroboskop... Das fiese ist, da gehts auch noch bergab. Dank Tempomat hats mich nicht erwischt, die auf den beiden Spuren neben mir dafür schon...
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Wenn die Union meint, gewisse Dinge können ein halbes Jahr warten, haben sie auf der anderen Seite kein Recht sich darüber zu beschweren, dass es in diesen Punkten nicht voran geht. Sie nutzen die Möglichkeit der Gestaltung nicht.
Offensichtlich können diese Dinge ja warten, sonst hätte man doch von Seiten von SPD und Grüne schon viel früher die Reißleine ziehen sollen (müssen). Oder nicht?
Und jetzt will man uns ernsthaft erzählen, dass zig Gesetze plötzlich ganz ganz dringend sind und am besten alle noch vor Weihnachten verabschiedet werden müssen? Das fällt einem jetzt auf? War das Mitte des Jahres nicht auch schon klar? Stattdessen hält man ein totes Konstrukt noch künstlich mehrere Monate am Leben und verzögert damit wichtige Entscheidungen. Jetzt müssen diese, lange verschleppten Gesetze aber alle ganz dringend beschlossen werden und man fordert von der Union gefälligst Gesetzen zuzustimmen, die sie noch nicht mal mit ausarbeiten durften.
Wie man es dreht und wendet, es bleibt ein ganz billiges Wahlkampfmanöver auf Kosten des Landes und bestätigt eigentlich nur die Unfähigkeit vor allem des Kanzlers.
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Kann es sein, dass die Ampel Gesetze nicht auf die Reihe bekommen hat, weil die Ampel 3 und nicht 2 Farben hat?
Klar war das so! War ja auch für jeden deutlich sicht- und erkennbar. Umso mehr stellt sich daher die Frage, warum man dieses 3-Parteien-Fiasko nicht schon viel früher beendet hat?
Und natürlich hat astra völlig recht: Jetzt auf die Union zeigen wenn Gesetze nicht verabschiedet werden ist nichts anderes als ein billiges, populistisches Wahlkampfmanöver. Auch das ist für jeden deutlich sicht- und erkennbar!
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Ja aber die Republikaner sind beim Gerrymandering leider sehr sehr gut (die Demokraten machen es zwar auch sollen aber dezenter sein,).
Das ist mir bewusst. Ich dachte micta meinte, dass das aus dem Weißen Haus raus passiert. Jetzt wo ich mir seinen Beitrag nochmal durchgelesen habe, habe ich das wohl missverstanden, bzw gehe ich davon aus dass er das auch auf Ebene der Bundesstaaten meinte.
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In 2 Jahren lassen sich viele Wahlkreise neu zurecht, äh Verzeihung, zu schneiden. Darauf würde ich nicht setzten.
Werden Wahlkreise nicht in den Bundesstaaten festgelegt?
Es hat ja auch, selbst bei der Präsidentenwahl, jeder Bundesstaat sein eigenes Wahlsystem...
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Woidke entlässt Gesundheitsministerin während Bundesratssitzung im Streit über KlinikreformBreaking Newswww.n-tv.de
Das dürfte in der Geschichte der Bundesrepublik auch ein einmaliger Vorgang sein...
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Ich habe extra den Artikel kommentarlos geschrieben, denn wer auf Globoli schwört, den kannst mit keiner noch so guten Studie überzeugen.
Sorry, ich bin da leider nicht neutral.
Ich wäre es, wenn diejenigen, die auf Globuli schwören, diese auch selbst bezahlen würden. Solange aber Krankenkassen für derartige Leistungen aufkommen und somit alle Beitragszahler für etwas zahlen, was null komma null erwiesene Wirkung hat, solange kann ich bei dem Thema nicht neutral bleiben...