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  3. Everlast2020

Beiträge von Everlast2020

  • Serie Landswut vs. Raufbeuren

    • Everlast2020
    • 17. März 2024 um 20:30
    Zitat von Zamboni kaputt

    Eishockey war damals auch etwas härter als heute. Was da mit dem Stock “gearbeitet“ wurde…also, da ist mir das heute schon lieber. Die Stimmung war damals natürlich unvergleichlich. Dagegen ist das heute, auch und vor allem in Kaufbeuren, nur Kindergeburtstag.

    Also, für mich sind diese Sachen von vor 40 Jahren erledigt. Die Rivalität ist gut, sorgt für Stimmung und volle Stadien. Der Hass ist aber ziemlich daneben, ebenso diese Spruchbänder, die eher zu einem Krieg passen.

    Was ist denn damals 1984 genau passiert?

    Gibt es irgendwo eine halbwegs neutrale Darstellung der Ereignisse zu lesen, scheint ja eine riesige Geschichte gewesen zu sein damals, vor allem für Kaufbeuren.

    Kann mich nich an meine Kindheit erinnern, Landshut war damals im Deutschen EIshockey eine ganz grosse Nummer.

  • EC Bad Nauheim 2024/25

    • Everlast2020
    • 14. März 2024 um 21:20
    Zitat von Gude

    Selten so einen Totengräber- Mist gelesen. Mit solch einer Einstellung hat man im Sport nichts verloren. Es muss immer das Ziel sein, sich weiterzuentwickeln und da gehört auch die Stadionthematik dazu

    Ja dann werd doch mal konkret:

    WIe groß müsste so ein neues Eisstadion sein und wer soll das bezahlen?

    Das Potential in Kleinstädten scheint einfach begrenzt zu sein. Tölz, Füssen oder Garmisch haben doch viel mehr Tradition die viel weiter zurück reicht und wo krebsen die jetzt herum??? Ohne Moos nix los...

    Dazu kommt die politische Lage in Deutschland, schau einfach mal wer gerade an der Macht ist und was diese Parteien in der Energiepolitik gemacht haben die letzten Jahre. Und was ist das Problem einer Eishalle: Die Energiiekosten, wer soll die in Zukunft bezahlen? Die Industrie wandert massenhaft ab wegen der hohen Energiekosten und dann soll es neue Eishallen geben?

    Sorry das sagen zu müssen, aber ich gehe davon aus das in Deutschland in den nächsten 5 Jahren die Hälfte aller Eishallen dicht gemacht wird, die Mehrheit der Bürger will es so, schaut sie Euch doch an...

    Es ist doch total naiv zu glauben, in Bad Nauheim wird in den nächsten Jahren eine große Eishalle gebaut werden. Unser Land pfeift gerade aus dem letzten Loch, hast Du das echt noch nicht mitbekommen???

  • EC Bad Nauheim 2024/25

    • Everlast2020
    • 14. März 2024 um 20:37
    Zitat von West 41

    Weil bei uns am Standort dann das Thema neue Arena erledigt sein dürfte und damit wohl leider auch in absehbarer Zeit der komplette Eissport da das CKS quasi eine Ruine ist.

    Okay, aber ich sehe derzeit keinerlei Chance auf ein neues großes Eisstadion mit DEL2 angemessener Zuschauerkapazität von 5000 Zuschauern.

    Wer soll denn so etwas bezahlen? Die Pleite - Kurstadt, die sich gerade erst mit ihrer neuen Therme total verhoben hat?

    Was man auch mal sehen muss, ich denke in Nauheim selber interessiert sich nur ein sehr sehr kleiner Teil der Einwohner für Eishockey. Der Einzugsbereich der Fanszene scheint mir sehr groß, bis weit über die Wetterau hinaus, was aber auch heisst dass es die Nauheimer selber eben nur bedingt interessiert.

    Will nicht sagen dass es ein Vorteil ist, aber in der Oberliga sind die Personalkosten doch viel geringer, also kann man auch mit einem viel geringerem Zuschauerschnitt wirtschaftlich überleben und es reicht eine kleinere EIshalle mit 2500 Plätzen, die man dann gut ausnutzen könnte.

  • Selber Wölfe 2023/2024

    • Everlast2020
    • 21. Februar 2024 um 22:20
    Zitat von ForzaVER

    Warum genau sollte man jetzt alles schlecht reden??? 4Spieltage vor Ende der Hauptrunde alles in eigener Hand zu haben, hätte vor der Saison doch jeder blind unterschrieben. Jeder der meinte mit dem Standort Selb erreicht man die Top6 der Liga, geht nicht wirklich realistisch in die Saison...

    Weil Fans im Internet sehr oft so ticken. Ist eine Art Selbstschutzfunktion.

    Wenn es nicht so schlimm kommt wie angenommen wechselt man einfach die Meinung und freut sich.

    Wenn es aber dann doch so kommt, ist es halt blöd für dein eigenen Verein, aber man ist dann wenigstens der wo es "doch immer schon gesagt hat"...

  • Dresdner Eislöwen - Krefeld Pinguine

    • Everlast2020
    • 21. Februar 2024 um 15:25
    Zitat von lutschers

    Wir hätten mindestens 9 Punkte aus den letzten 5 Spielen gebraucht. Jetzt haben wir 1 einen aus 2 Spielen und bräuchten noch mind. 8 aus 3. Habe dafür wenig Hoffnungen und muss auch sagen, dass es am Ende nicht verdient ist. Sowas wie gestern reicht dann eben auch nicht für die Playoffs (das Wintergame war ja auch schon dürftig).

    Ich denke 2 Siege aus drei Spielen könnten reichen für Dresden. Schwer vorherzusagen, alles sehr eng beisammen.

  • SpradeTV - Feedback und Hilfe

    • Everlast2020
    • 11. Februar 2024 um 19:48
    Zitat von SpradeTV

    Aus Zuschauersicht ist es absolut legitim ein Monatsabo haben zu wollen und dafür alles schauen zu können. Wenn du als Anbieter einen Abo-Preis machst, brauchst du eine Mindestanzahl Zuschauer, die das regelmäßig buchen. Die Clubs wollen auch Erlöse haben, sonst machen die das nicht. Das heißt du musst mit den Einnahmen aus dem Monatsabo sowohl deine eigene Kosten, als auch die TV Gelder für die Clubs generieren.

    Warum muss der Club bzw die Liga TV Gelder generieren? Leuchtet mir nicht ein, die Eishockeyligen konkurieren mit Handball, Basketball und neuerdings Frauenfussball, dazu immer mehr US - Football darum, wer die Nummer 2 in Deutschland ist nach Fussball. Früher war Eishockey klar die Nummer 2, jetzt ist das längst nicht mehr der Fall und Handball hat Eishockey längst überholt, Basketball wird das demnächst auch schaffen.

    Da kann man natürlich SpradeTV keinen Vorwurf machen, aber den Vereinen und Verbänden: Wenn man es dem Leuten möglichst schwer und teuer macht, Eishockey zu schauen, wird man weiter an Boden verlieren...

    Zitat von SpradeTV



    Und wir reden hier noch nicht einmal von der Produktion. Die muss nämlich auch bezahlt werden, wenn es der Club nicht mit eigenen Mitteln macht. Wer eine Produktion auf Magenta-Niveau haben will, sollte sich im klaren darüber sein, das Magenta an den Produktionspartner NEP, pro Spiel und Standort um die 20.000 EUR Produktionskosten zahlt. Das sind Gelder die momentan nur mit Playoff-Spielen erwirtschaftet werden. Selbst die Hälfte, also um die 10k EUR ist eher die Ausnahme. Wer Profi-Niveau haben will, muss das auch bezahlen.

    Naja, über Sprade TV zahlt man halt Drei Sterne Gourmet - Preise und bekommt nur Imbissbuden - Qualität... In der Fussball - Bundesliga kostet ein Einzelspiel 3,49 Euro, ganz schön dreist in der DEL2 bei Amateurqualität mehr als das Doppelte zu verlangen.

    Zitat von SpradeTV



    Das braucht also jemanden, der bereit ist das Geld zu investieren und darüber hinaus noch TV Gelder an die Clubs aus zu schütten. Die TV Gelder müssten sich wahrscheinlich um die 150-200k EUR pro DEL2 Club und Saison bewegen, damit die darüber nachdenken. Zum Vergleich, Magenta zahlt 300k EUR an einen DEL Club pro Saison.

    Das hat eigentlich auch erstmal gar nichts mit dem Anbieter zu tun. Weil "Böse DEL2, wie kann die nur die Rechte an solche wie SpradeTV vergeben?!" ... die DEL2 und auch die Oberligen etc. übertragen bei uns, weil bislang keiner bereit war die Produktion zu übernehmen, geschweige denn zu bezahlen.

    Das Problem haben doch alle kleineren Ligen, und dann müssen die Ligen sich halt entscheiden, da kann SpradeTV natürlich nichts dafür: Stell ich meine Sportart einem breitem Publikum zur Verfügung oder presse ich die treuen Fans auch noch aus wie eine Zitrone? Ich denke nämlich, genau das passiert in der DEL2: Die Leute, die bereit sind fast 10 Euro für einen wackeligen semiprofessionellen Stream zu bezahlen, das werden vor allem die treuen Stadionbesucher sein welche die Auswärtsspiele schauen oder aber Leute die ihren ehemaligen Heimatverein aus der Ferne beobachten, weil sie weggezogen sind.

    An neuen Zuschauern oder Gelegenheitszuschauern scheint die DEL2 kein Interesse zu haben, denn sonst würde man nicht so ein Bezahlmodell einführen sondern andere Wege gehen.

    Die Eishockeyfans haben natürlich auch eine gute Möglichkeit sich gegen die hohen Preise zu wehren: EInfach keine Tickets mehr kaufen.

  • EC Bad Nauheim vs. EC Kassel Huskies 09.02.2024

    • Everlast2020
    • 9. Februar 2024 um 22:58
    Zitat von DerWusler

    Die Playdowns werden nicht zu vermeiden sein, dafür stimmt es einfach zu oft überhaupt nicht.

    Bis zum 2:0 war es gut, ausreichend für die Ziele aber danach hat man gesehen wer BN 23/24 ist und sowas gehört in die Playdowns

    Was ein Absturz!

    Alles sehr eng da unten.

    Die Frage ist ja auch: Wären die Playdowns mit mehr Heimspielen für Nauheim nicht finanziell attraktiver als z.B. ein frühes Ausscheiden in den Pre - Playoffs?

  • Nach vielen Jahren wieder mal beim Eishockey

    • Everlast2020
    • 7. Februar 2024 um 19:39

    Verstehe, das Thema scheint nichts mit Eishockey zu tun zu haben, es wurde von einem eifrigen Moderator verschoben in den Giftschrank, na dann will ich auch nicht länger nerven....

  • Nach vielen Jahren wieder mal beim Eishockey

    • Everlast2020
    • 7. Februar 2024 um 12:02
    Zitat von Hockey_KB

    Du kommst nach Jahren (einer Zeit als es dieses Forum noch nicht gab) wieder zu deinem ehemaligen Sport, meldest dich direkt hier an als würde man den Hinweis auf das Forum direkt an der Eingangstüre bekommen und redest alles schlecht was heute ist weil früher war ja alles besser?! Irgendwie ist das für mich nicht glaubwürdig...

    Keine Ahnung was Du meinst, "nicht glaubwürdig", überlass ich natürlich Dir ob Du mir nun glaubst oder nicht, aber so spektakuläres hab ich hier nun ja nicht verkündet als das man es nicht glauben kann, oder?

    Es waren meine Eindrücke nach so vielen Jahren, ich rede nichts schlecht sonden sag nur was ich empfunden habe.

    Mir hat das Dauergesinge und dieser nervige Trommler nicht gefallen, ohne diese "Ultras" denke ich wäre es wirklich eine schöne Stimmung gewesen.

    Die Geschmäcker sind unterschiedlich, manche mögen eher diese orchestrierte Stimmung, ich mag eher die emotionale, aus der Situation folgende Stadionstimmung.

    Finde ich etwas schade dass das Eishockey so eine Entwicklung nimmt, ich nenne es mal die "Fankultur" des Fussballs zu kopieren.

  • Nach vielen Jahren wieder mal beim Eishockey

    • Everlast2020
    • 7. Februar 2024 um 10:07
    Zitat von Mano

    Ich weiß ja nicht wo du warst - aber in der DEL 2 gibts durchaus Mannschaften die von ihrer Nachwuchsarbeit leben und entsprechend auch von einheimischen Spielern abhängig sind.

    Und Ultras… ja sind halt Ultras. Brauchen tut die eigentlich keiner, aber sie sind halt da und man wird sie nicht mehr los.

    Ich war in einer Stadt in der Mitte Deutschlands, deren Eishalle ist - etwas schräg - nach einem amerikanischem Soldaten benannt.

    Jetzt klar wo ich war?

    Ich weiß nicht, ob ich da vielleicht auch zu viel verkläre wie man es oft in der Vergangenheit macht.

    Wahrscheinlich ist die DEL2 heute besser organisiert als damals.

    Ich erinnere mich noch, dass damals in den 90er Jahren ständig irgendwelche Mannschaften insolvent gingen und es zum Teil chaotisch zuging.

    Eine Mannschaft kam einmal nur mit 9 Spielern zu einem Ligaspiel weil sie nicht mehr hatten, dann gab es eine Mannschaft, ich meine es war Ratingen, die kamen Anfang der 90er als sich die Sowjetunion auflöste pötzlich mit einem Haufen Russlanddeutschen Spielern aus Kasachstan an, die gewannen dann jedes Spiel zweistellig. Ich staunte jedenfalls nicht schlecht als der "Russenexpress" in unser Stadion kam und unsere Heimmanschaft wie totalte Amateure aussahen.

    Ich weiß nicht genau wie es heute ist, aber ich erinnere mich das damals ein großer Teil der Spieler gar keine richtigen Profis waren, die machten alle noch etwas nebenher...

  • Nach vielen Jahren wieder mal beim Eishockey

    • Everlast2020
    • 6. Februar 2024 um 22:17

    Hallo liebe Eishockeyfans, mir brennt da so ein Thema auf den Nägeln, ich hoffe es passt hier hinein und es fühlen sich nicht all zu viele auf den Schlips getreten.

    Ich war als Kind, Jugendlicher und sehr junger Erwachsener öfter mal beim örtlichen Eishockeyverein, das war in den gesamten Neunziger Jahren, ich denke in einem Zeitraum von knapp 10 Jahren.

    Unsere Stadt spielte damals meistens so zweite Liga, für Bundesliga und später DEL (wurde meiner Erinnerung so Mitte der 90er Jahre eingeführt, die zweite Liga hieß meiner Erinnerung nach damals Bundesliga) war man finanziell und wohl auch sportlich nicht in der Lage.

    Dann zog ich weg, war immer weniger zu Hause und das Interesse am lokalen Eishockey sank gegen Null.

    Letztes Jahr, also 2023, hatte mein Bruder der noch immer in der Nähe wohnt, die witzige Idee mir mal eine Karte zu schenken für ein Heimspiel, jetzt in der DEL2, und ich freute mich ehrlich gesagt total. Ich wusste, dass Eishockey einen kleinen Boom in der Stadt erlebte, der Verein hatte sich wohl wirtschaftlich nach vielen Chaos - Jahren konsolidiert, der Zuschauerzuspruch hoch, alles wunderbar.

    Nun ging ich also mit meinem Bruder voller Vorfreude zu dem Spiel, die Ausgangsbedingungen waren eigentlich super, das Stadion war ausverkauft (auch wegen der vielen Gästefans),

    Nach dem Spiel, was verloren ging (war mir ehrlich gesagt egal bzw die gegnerischen Fans waren mir sympathischer) war ich doch sehr ernüchtert.

    Klar, man verklärt gerne die Vergangenheit, früher war alles besser und schöner, die Zeit läuft weiter, trotzdem möchte ich hier mal kurz schildern was mich gestört hat.

    Als ich in den 90er Jahren in unserer Kleinstadt Eishockey schaute, war das schon professionell, aber trotzdem gab es so ein Kontigent aus Spielern, ich würde sagen so mindestens 8 - 10, die einen Bezug zum Ort hatten, und damit hatte man als "Fan" auch einen Bezug zu diesen Spielern. Ein Spieler war der Bruder meines besten Kumpels, ein anderer Spieler wollte unbedingt bei meiner älteren Schwester landen und klingelte oft bei uns zu Hause, irgendwo war das cool weil man einen Bezug zu wenigstens einem Teil der Jungs hatte, die da unten spielten.

    Heute scheint das komplett anders zu sein, ich fragte während des Spiels mal nach ob noch ein Einheimischer spielt: Ja, einer, aber der ist verletzt gerade und spielt wohl keine große Rolle, dient eher der Fanbindung. Ausländer (Kanadier, Osteuropäer) spielten witzigerweise damals meiner Erinnerung nach mindestens genau so viele wie heute, aber die Deutschen waren meist Locals, scheint heute in einer Liga wie der DEL2 komplett anders zu sein?

    Jetzt aber das was mich total geschockt hat, und das war die Erfahrung im Stadion. Eigentlich tolle Bedingungen, es war rappelvoll, aber mit einem hätte ich nicht gerechnet: Ultras! Hab diese Leute bisher immer mit Fussball in Verbindung gebracht, hab mir nicht träumen lassen, dass es so etwas auch im Eishockey gibt in so einer kleinen Liga?

    Gut, die Geschmäcker sind verschieden, mir ist es tierisch auf den Sack gegangen. Ein doofer monotoner Dauersingsang, völlig situationsunabhängig, die Leute waren wohl der Meinung, sie können die Mannschaft zum Sieg singen, naja... Wie schön war es dagegen früher, da war die Stimmung super wenn Spiele gewonnen wurden und wenn es mies lief wurde auch mal gepfiffen, die Fans waren selbstironisch, haben sich nicht so tierisch ernst genommen, Polizei war kaum im Stadion, hab nie irgendetwas von Krawallen mitbekommen. Man wollte sich bewusst von den Fussballfans abheben damals, das ist meine Erinnerung an die damalige Zeit. Heute scheint das anders zu sein, man will Fussballfans kopieren???


    Naja, das war mein Eindruck, wollte ich nur mal hier loswerden.

    Den Vereinsnamen lasse ich zunächst mal bewusst weg, da ich nicht weiß ob diese "Ultra Fan Szene" im gesamten Eishockey sich breit macht oder eher eine lokale Besonderheit ist...

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