Das sind/waren Aussagen der bie Lanz beteiligten Diskutanten, nicht von mir.
Ich hab zwar eine ähnliche Meinung, die Zitierten haben da aber mehr Kompetenz als ich.
Das sind/waren Aussagen der bie Lanz beteiligten Diskutanten, nicht von mir.
Ich hab zwar eine ähnliche Meinung, die Zitierten haben da aber mehr Kompetenz als ich.
Da gabs noch viel mehr interessante Statements. Nicht nur von Steinbrück, sondern auch von Frau Alvarez und Herr Richenhagen. Stichworte Summierung von Sozialleistunmgen, Produktivitäts- und Mentalitätsprobleme in D. Oder auch dass in der deutschen Regierung niemand wirklich Wirtschaftskompetenz hatte, am wenigsten der Fachminister, dafür und wieviel Jobs u.a. wegen krasser Fehlentanreizen und -scheidungen bereits abgebaut wurden in D uvm.
Da der Foulende 30 m vor dem eigenen Gehäuse ja auch noch der Torwart ist und ohne das Foul dann das Tor leer, ist es für mich überhaupt keine Diskussion ob Rot oder Gelb. Was anderes kann man da für mich (wenn Foul) nicht entscheiden! Ist sozusagen die Verhinderung der fast klarsten denkbaren Torchance durch ein Foul.
Entschieden (für Leverkusen) ist das Spiel aber auch jetzt für mich noch nicht!
Wieder was gelernt.
Ich dachte immer die Tat ist entscheidend.
Dazu die Definition von Tätlichkeit:
Eine Tätlichkeit liegt vor, wenn ein Spieler ohne Kampf um den Ball übermässig hart oder brutal gegen einen Gegner, Mitspieler, Teamoffiziellen, Spieloffiziellen, Zuschauer oder eine sonstige Person vorgeht oder vorzugehen versucht. Dies gilt unabhängig davon, ob ein Kontakt erfolgt ist.
Vielleicht haben sich aber auch einfach die Interessen geändert. Das Vereinsleben stirbt ja auch nur dort, wo die Interessen dafür schlichtweg nicht mehr vorhanden sind.
Situationsbericht dazu bei uns. Noch bestehende Vereine (egal ob Sport oder Gesellschaft wie rotes Kreuz, Malteser, Wasserwacht usw.) richten kaum noch Feste aus. Trotz nahezu gleicher Einwohnerzahl sinkt die Mitgliederzahl und noch mehr Bereitschaft bei der Ausrichtung zu helfen.
Vorstände findest für alle denkbaren Vereine immer weniger. Auch daraus folgten schon Vereinsauflösungen.
Sportclubs reduzieren ihre Mannschaften radikal, bis teilweise der ganze Club aufgelöst wird.
Selbst beim deutsche liebsten Kind Fussball sinken die Zahlen an Vereinen in der ganzen Region. Dort wo vor 10-15 Jahren noch jeder Ort mit seinem eigenen Club mit nahezu allen Altersklassen eigene Mannschaften stellen konnte, wird schon vieles zusammen gelegt zu Spielgemeinschaften usw. Bei anderen Sportarten teilweise noch dramatischer.
Kleiner Gegentrend es gibt paar neure Sportclubs wie Badminten usw. die es damals noch nicht gab. Das dürfte die Verlustzahlen aber bei weitem nicht ausgleichen.
Unterm Strich erkennt man bei uns da auch eine Tendenz zu deutlich weniger sichtbaren Engagements. Das Vereinsterben siehst in der regionalen Presse jedes Jahr immer mehr und in meinem Familien-Umfeld haben viele mal im Verein a oder b was gemacht (Sport getrieben, Ehrenamt und/oder Vorstandsmitglied, Beirat usw.). Davon sind paar wenige Alte noch dabei, aber sehr viele haben aufgehört und sind teilweise nicht mal mehr Mitglieder, sondern sind stattdessen viel mehr zu Hause. Sogar die Tafel hat da massive Probleme bei uns. Da gibts inzwischen mehr Lebensmittelspenden von Geschäften als Leute die es verteilen usw.
Ich hab das Spiel im TV gesehen und da ist es mir ehrlich gesagt auch nicht direkt aufgefallen. Kann mich aber erinnern das ähnliche Aktionen durchaus nachträglich geahndet wurden.
Es scheint schon ein europäisches Phänomen zu sein wie viel man noch arbeiten möchte.
Liste der Länder nach Arbeitszeit – Wikipedia
Liste ist von 2017 und seitdem sind die Differenzen vermutlich noch etwas größer geworden
Ein Vergleich mit 2. oder 3.Welt ist sicher schwierig, aber ein Unterschied von z.B. D zu Pol, USA oder Tch sind schon auch gross
Ich bin zb nicht der Meinung das D bereits aktuell noch so super reich ist wie deine Aussage suggeriert. Und noch bedenklicher ist die Tendenz der letzten Jahre. Da wurde schon sehr viel von der Substanz gezehrt die immer weiter bröckelt. Wenn man diese Entwicklung noch 10 Jahre weiter denkt ...
Da sind auch einige meiner Kritikpunkte enthalten.
Du hast es als Fehlkonstruktion bezeichnet, daher wollte ich mit deinen Worten erklärt bekommen wo die Fehler deiner Meinung nach liegen.
Kurz und schnell paar der grössten Brocken.
Noch mehr Bürokratie nahezu ohne Nutzen, Klinikatlas ist ein Witz, schafft noch mehr Ungleichgewicht zwischen ländlichen Regionen und Stadt, Auskommen der Häuser und des ganzen Systems in keinster Weise gesichert.
Reicht das erstmal.
Und nun Frage ich dich was ist an Lauterbachs Werk gut gemacht? Bin gespannt auf deine Erklärung in deinen Worten
was hätte man denn bei der Krankenhausreform besser machen können? Also deiner Meinung nach bitte.
Du findest diese Reform also gut? Alternativlos vllt auch noch?
Die handwerklichen Riesenfehler dieser ehemaligen Regierung kann man kaum noch aufzählen. Die nächste Lawine rollt ja auch schon bei den Plänen zur Krankenhausreform und dem gesamten Gesundheits, und Pflegebereich des Topministers Lauterbach.
Und da man ja inzwischen was gleich kommt. Ja auch da gab es schon länger Probleme aber dieses Rumgepfusche der Ampel seit sie im Amt spricht auch hier für sich.
Da gibt's aber noch viele mehr die sich falsche Kurse und große Fehler eingestehen müssten!
Werden die genauso oft und scharf thematisiert?
Für die veränderte Stimmungslage in den Kernländern hat vermutlich auch die Expansion der EU mit Staaten die heute noch ewig weit weg von den Standarts anderer sind, auch ihren Teil dazu beigetragen.
Auch da sollte man nicht so tun als hätte man keine eigenen grossen Fehler gemacht die nun ausgenutzt werden.
Dann geht es aber nicht mehr um 100er Milliarden sondern um x Billionen wenn man weiterhin so tut als ginge alles Gleichzeitig! Genau deswegen sagen viele, alles gleichzeitig nein, sondern Priorisieren muss sein! Ob mit oder ohne Schuldenbremse.
Die Themen der Schuldenbremse Kritiker sind aber so viele und breit gestreut extrem teuer!
Wenn man dem Bürger mal mit festen Zahlen klar machen würde, was man wofür wirklich meint zu brauchen bzw. wie man es gerne hätte. Die Summe aus dem zusammen rechnen von allem, würde keiner mehr gut heißen mit nahezu gleichzeitig, Spruch dann alles aus neuen Schulden. Selbst wenn man es 5 Jahre oder so aufteilt. Da bin ich mir fast sicher. Diejenigen die da so dafür sind lassen ja nicht umsonst klare Zahlen weg.
Unsere Regierung hat mir jedenfalls nicht glaubhaft zeigen können dass sie ohne Schuldenbremse da die richtigen Maße einhalten würden. Ihre Taktik, jeder bekommt sein Steckenpferd finanziert wie er es sich wünscht, zeigte mir eine andere Sichtweise.
Aber nicht 10 Milliarden für ein einziges Werk und auch rel. wenigen Arbeitsplätzen. Diese Summe hätte ich nie zugelassen.Das sieht für mich schon sehr nach "beim verhandeln sich über den Tisch ziehen lassen" aus.
(1) Ich kenne kein Szenario, welches Schulden ohne Limits fordert. Kannst du bitte eins verlinken?
Mir sind lediglich Reformen bekannt, die explizit Investitionen in Infrastruktur, Bildung usw. benennen, die von der Schuldenbremse ausgenommen werden sollen.
(2) Der bläht sich durch Inflation und Alterspyramide von selbst auf. Wenn man das also aktiv verhindern will, muss man real radikal kürzen. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das Ergebnis davon so beliebt wäre wie die Forderung danach.
Unterm Strich geht es in der ganzen Debatte schlicht um einen Punkt: wie kann man den aufgelaufenen Investitionsstau mit anstehender Transformation leisten und dabei den sozialen Frieden wahren? Diesen aufs Spiel zu setzen, halte ich für äußerst gefährlich. Die Summen, die in Infrastruktur, Bildung, Militär usw. investiert werden müssen, übersteigen einfach auch das Sparpotenzial um ein Vielfaches.
Zwei Anmerkungen
Alleine die Aufteilung der Summen an der neuen Schulden Diskussion am allerletzten Tag der Ampel bringt mich auch dazu, nicht zu glauben dass hier ein vernünftiger Weg gegangen werden sollte!
Die 10 Milliarden an Intel sind mir auch viel zu viel. Nichts ist diese riesige Einzelsumme wert wenn man zb die Zahl der dadurch entstehenden Arbeitsplâtze einbezieht, oder dagegen hâlt was alles nicht so subventioniert wird.
Wenn man das so anfängt, öffnet man die Box der Pandora viel zu weit.
Ich kann da berechtigte Sorgen an Pläne mit viel zu grossem Limit an Neuschulden und das abzulehnen gut verstehen und traue diesem Bündnis da auch nicht.
Alles anzeigenAus dem Berufsleben: Ich hab einige Jahre bei
Bildungsdienstleistern gearbeitet und viele dieser
Maßnahmen für H4-Empfänger durchgeführt und
geleitet. Und da ist es schon so, dass da viele ja
alles sind, aber nicht blöd. Die wissen ganz genau,
wie weit sie sich fügen/bemühen müssen, damit
man ihnen nicht auf die Füße treten kann.
Blöd gesagt: Bevor ich mich 40 Stunden die Woche
für Mindestlohn ans Band stelle, gehe ich einmal
die Woche für ne Stunde zum Gespräch oder 2x
im Jahr für 3 Wochen in einen Kurs. Davon gabs
jede Menge Kandidaten und da tauscht man sich
ja unter den Trägern/Dienstleistern und mit den
Jobcentern/Agenturen aus.
Die Teilnehmer erzählen das auch ganz offen, die
haben sich ihren Alltag strukturiert und für die ist
das ein vernünftiges Paket.
Sehe ich genauso denn so in der Art war mein Eintrag ja gemeint.
Also wenn einer so drauf ist gleich zu sagen - du kannst mich mal, oder Fortbildungen zu verweigern - und nur die dann in diese Kategorie Totalverweigerer zählen macht die Diskussion für mich keine Sinn. Bin mir sehr sicher (kenne auch welche) die da viel subtiler vorgehen aber trotzdem eigentlich gar nicht arbeiten wollen, sind ein Vielfaches mehr als 17 O00. Für mich ist auch jemand der immer wieder mal arbeitet, aber dann wegen jeden Furz wieder aufhört oder durch untragbar es Verhalten ständig rausfliegt eine Art von Schmarotzer unseres Systems. Die scheinen ja auch nicht als Totalverweigerer gezählt zu werden.
Wenn wir dann wirklich so tun als wären die dann viele mehr, die sich da je nach Sichtweise absichtlich dümmer oder cleverer anstellen, und es sich mit Stütze quasi auf unser aller Kosten bequem damit machen, auch noch kein Problem, dann ehrlich gute Nacht D.
Wie definiert sich denn ein Totalverweigerer überhaupt?
Alleine durchs Auftreten bei der Bewerbung oder Vorstellung kann jeder ganz einfach dafür sorgen keine Job zu bekommen. Seine Pflicht es zu versuchen hat er dann doch aber getan. In welche Statistikkategorie fallen die zb