Das bestreitet niemand. Ist aber auch Aufgabe der Politik dies bei ihren Taten mit einzubeziehen!
Wenn es gegen grosse Teile der Bürger geht, wird es dann eben schwierig. Nichts neues!
Das bestreitet niemand. Ist aber auch Aufgabe der Politik dies bei ihren Taten mit einzubeziehen!
Wenn es gegen grosse Teile der Bürger geht, wird es dann eben schwierig. Nichts neues!
Aha und auch dort haben die Amtsinhaber der letzten Jahr(zehnt)e nichts damit zu tun wie der Bürger deren Politik sieht und wie er drauf reagiert? Überall sind alle nur zu doof?
Obama und Biden bzw. deren Handeln haben da keinen größeren Anteil?
Es ist immer die Regierung, zuvorderst auch der Kanzler, denn bei anderen Themen finden sie auch IHRE Kompromisse z.B. wenn woanders kompensiert wird. Wenn alles immer nur über riesige neue Schulden finanziert wird passt es sowieso hinten und vorne nicht. Die Einnahmen aus dem CO2 Preis sind groß genug.
Das bei dieser Quelle die FDP im Fokus ist, wundert mich aber eh genauso nicht, wie bei bestimmten Usern.
In den USA wir z.B. auch alles an Biden, Trump oder früher Obama fest gemacht. Die dahinter kennt ausserhalb der Staaten fast niemand.
Und wie verlogen ist eine Bundeskanzlerpartei samt Grüne und FDP die z.B. einen CO-Preis vereinbaren MIT Klimageld-Rückzahlung, Den zweiten Teil aber nicht mal vergessen hat, sondern es einfach nicht machen WOLLEN? Weil u.a. ihr gesamter "getürkter" Haushalt implodiert.
Ich vermute mal DAS und einiges mehr der gleichen Art, meint astra
Durch Verwandschaft in den USA haben wir per Besuche und Tel. usw. einen kleinen (nicht representativen) persönlichen Einblick in das dortige Geschehen. Auch dort speist sich anscheinend vieles aus einer großen Unzufriedenheit mit sehr vielen Dingen (auch der letzten Jahrzehnte) in grossen Teilen der ganz normalen Bevölkerung. Dort war der besagte sogar schon Präsident. Auch dort hieß es von aussen oft "wie kann man den nur wählen", aber irgendwie wollen nicht so wenige den nun sogar wieder zurück.
Es scheint überall schon mehr dran zu sein, dass die Ursachen für politische Radikalisierung in div. Staaten oftmals min. mit an genau denjenigen liegen die es dann kritisieren und die die Gegenkandidaten sind. Auch da ein Zitat der Verwandschaft: "Der Boden dafür wurde auch von ganz anderen bereitet, bevor die Saat überhaupt aufgehen konnte". Da gab es zB diese Meinung als mögliche Ursache wie das entstanden ist. Aussenpolitisch glänzen nutzt als Präsident nichts wenn man das eigenen Land/Bevölkerung parallel viel zu wenig beachtet. In dem Fall des Zitats war wohl hauptsächlich Obama gemeint. Mit einem Schmunzeln kam dann noch der Zusatz "denn das Ausland darf auch hier nicht wählen - zum Glück".
Das ist in meinen Augen maximal einer der Gründe!
Viel häufiger geht um viele weitere Aspekte warum viele Leute nach Anderem suchen. Diese Leute vorschnell und pauschal als dumm, rechts o.ä. abstempeln wird denen weder gerecht noch führt es zur Zustimmung.
Diese Erkenntnis fehlt halt fast immer wenn mancher sich ideologisch per se überlegen und auf dem ulimativ einzigen richtigen Weg fühlt.
Hier gehts um die Amis. Und da kann ich nicht sehen das die Demokraten die von mir angesprochen leichten Lösungen versprechen und alles beim alten lassen wollen.
Das kommt da nur von den Trumpisten.
Und mir gehts drum mal wirklich zu beleuchten warum Trump und seine Art so groß wurde. Das liegt (ähnlich wie bei uns) min. mit an dem was dort vorher lange völlig falsch gemacht wurde.
Das scheinst du entweder nicht zu verstehen oder anders zu sehen. Und dann ist man eben wieder am Punkt einbfachste Lösungen/Gründe vorzuschieben, statt mal genauer dahinter gucken zu wollen. Alle Entwicklungen haben Gründe! Die liegen für mich eben manchmal/oft auch genau an denen die sie dann (später) kritisieren bzw. an dem was teilweise lange vorher passierte/gemacht wurde.
Das mag deine (für mich aber viel zu pauschale) Meinung sein und das sei dir unbenommen, nur ich sehe das komplett anders.
Primitives verunglimpfen anderer Sichtweisen ist keinesfalls besser, wenn man keinerlei echtes Interesse hat mal richtig dahinter zuschauen, warum Menschen so denken wie sie denken!
Besonders wenn es immer mehr werden, wäre die bessere Art damit umzugehen, bestimmt nicht sie einfach neg. abstempeln, sondern richtig mit Hintergründen beschäftigen und die Ursachen mal zu bekämpfen. Denn die liegen oft in dem politischen Handeln im Detail derer die sich für so viel besser halten!
Das ist in den USA nicht anders als sonstwo.
Ist doch hier aber auch nicht anders.
Bergbauregion, Angst vor beruflichen Veränderungen und der Wunsch nach einfachen Lösungen.
Dazu eine Truppe voll Rechtspopulisten die denen nach dem Munde reden und das öffentlich sagen, was sie hören wollen.
Klimawandel existiert nicht und wenn doch dann ist es toll wenn es etwas wärmer würde, aus den Kohlekraftwerken kommt doch nur Dampf und überhaupt sind an allem doch eh "die Linken/Grünen" schuld.
Und das verfassungsfeindliche und rechtsradikale Zeug wird einfach negiert oder ignoriert.
Genau diese Haltung/Empfinden empfinde ich genauso viel zu vereinfacht. Egal ob schnell als dumm, primitive Angst, rechte Gesinnung oder anders abstempeln und viele andere Möglichkeiten auslassen
Im Endeffekt ist dann genau das Gleiche Prinzip was man den anderen vorwirft, nur anders gedreht! Primitive Lösungen/Ursachen behaupten, um sich mit dem was sehr wahrscheinlich viel mehr dahinter steckt, nicht groß beschäftigen zu müssen. Inklusive die eigenen Favoriten tragen so gar nichts dazu bei.
Das bezieht sich nicht nur auf die Personen/Parteien von heute, sondern oft schon seit mehreren Jahren. Bei uns in D z.B. liegt auch extrem viel in der Ära Merkel begründet, teils sogar noch davor. In vielen anderen Ländern ist der Zusammenhang sicher sehr ähnlich und wie Hierzulande liegen deren erste Ursachen des Status jetzt auch viele, viele Jahre zurück.
Gäbe es noch genügend Politiker/Parteien die weder Machtbessesen noch ideologisch völlig überfrachtet arbeiten, wären weder in den USA noch sonstwo die radikalen Kräfte so stark geworden. Rechts oder Links ist im Extremfall beides nicht gut für die Allgemeinheit. Überall das gleiche Spiel. Wenn man mit absurder Politik zu lange z.B. den Bezug zum Bürger immer mehr verliert, suchen sich immer mehr andere Wege. Ursache-Wirkung eben, aber das wollen viele nicht hören.
Alles anzeigenSei mir nicht böse, das ist aber oft genug nur Wunschdenken.
Bestes Beispiel für mich ist aus dem Fußball das nicht gegebene 2:2 der Engländer im Achtelfinale gegen Deutschland, wo auch so viele gesagt haben, dass jeder gesehen hat, ganz besonders der englische Trainer Capello.
Das ZDF hat die Sichtverhältnisse mit einem ruhenden Ball nachgestellt, wo der Ball im Tor den Boden berührt hat, und man konnte von der englischen Bank natürlich nicht erkennen, dass der Ball im Tor war.
Es ist hinterher immer leicht zu sagen, dass jeder im Stadion gesehen dass es ein Tor oder kein Tor oder ein Foul war.
In Straubing war sich halt weitgehend sicher, wo man jetzt sagen kann, dass war ein klarer Fehler.
Der Schiedsrichter stand da auch sehr weit weg vom Tor.
Sorry, aber das ist hinterher so einfach zu sagen, aber vorher nicht, wenn man gar nicht weiß, worauf man achten muss.
Ich wäre z.B. davon ausgegangen, dass man die Situation in Straubing auch aus der Übertorkamera gut zu sehen sei, aber da wird die entscheidende Stelle von Spielern verdeckt.
Es wird auch wieder andere Situatoionen geben, wo man hinterher sagen kann "aus dieser Kameraperspektive konnte man es sofort sehen, warum haben sie nicht diese benutzt?".
Aber das weiß man halt erst hinterher.
Das ist auch das Problem beim VAR im Fußball, dass man während des laufenden Spiels aus den vielen Kameraperspektiven in der schnelle die richtige(n) findet.
Daher fand ich es immer so lächerlich, wie einfach das manche selbsternannten Fußballexperten wie z.B. Thomas Strunz vorher erzählt haben, dass man mit dem VAR Fehlentscheidungen in wenigen Sekunden korrigieren könnte, weil "wir" kannten ja schon vom Eishockey wie lange ein Videobeweis dauern kann, und man sieht ja auch heute, wie lange es mit dem VAR teilweise dauert.
Wenn die Anzahl der Perspektiven zu hoch ist, wäre eine einfache Lösung mehr Augenpaare parallel einzusetzen. Meinetwegen klar aufgeteilt wer welche Kamera (vllt nach Nummern sortiert) abzuarbeiten hat. Z.B. zweiter Bildschirm in der Nähe mit den Linesmen und dann Kommunikation? Wenigstens im Profifussball muss das "im Keller und den dortigen Finanzvolumen" doch möglich sein. Aber wollen muss man es, wie immer!
Eishockey empfinde ich dabei noch als viel bessere geregelt (viel weniger Eingriffsfelder) als Fussball. Für mich bringt der VAR dort in Wirklich nur Bruchteile der angekündigten Verbesserungen und dafür noch ganz neue Problemfelder mitsehr oft kaum noch auflösbaren Diskussionen. Emotionsverlust ist ein weiteres riesen Problemfeld dadurch. Wie gesagt alles viel schlimmer/schlechter beim Fussball als beim Eishockey - bis jetzt! Hoffentlich guckt man sich von dort nicht doch irgendwann mehr ab
Ich hab da eher die Frage welchen Grund es geben soll, das man das nicht als Elfmeter entscheiden kann? Ob das jetzt der Feldschiri oder der VAR macht ist nichtmal das größte Thema, sondern welchen Teil irgendeiner Regel man dafür genommen hat?
Salah hat in meinen Augen rel. klar Ballkontrolle, Odegaard wischt in der Drehung den Ball im Strafraum klar und eutlich (nicht nur paar cm) mit der Hand in eine ganz andere Richtung und der Ballbesitz wechselt. Für mich war das im Normalbild schon rel. klar erkennbar und in x Zeitlupen gabs es noch weniger Un klarheit. Ich verstehe es einfach nicht. Nicht sehen das Odegaard mit der Hand am Ball ist, fällt für mich da komplett aus. Spielt 100% Absicht bei so einem Richtungswechsel so eine Rolle das etwas weniger % nicht reicht? Das es in der Drehung von Odegaard pasiert vllt? Für mich sah es mehr nach Absicht aus als keine, denn gefährlich war die Situation doch vor dem Ballbesitzwechsel eindeutig.
Hinterher weiß es eh jeder besser was gut oder schlecht war, Die Diskussion- und Meinungskunst ist vorher viel interessanter.
In Sky UK hiess es danach dazu zB Check läuft und dann "is over" no Penalty. Begründung gabs nicht wirklich und die Experten in der Pause hatten eine Mischung aus Entsetzen und Lachanfall über die Schiris. Bin da etwas ratlos.
Vielleicht besser auch hier aufgehoben:
Sieht heute jemand Premier League Liverpool gegen Arsenal? Am besten noch jemand der mir irgendwie erklären kann wie man bei Szene Ödegaar gegen Salah in HZ 1 so um 25 rum nicht auf Handelfmeter für Liverpool entscheiden kann?
Für mich unfassar schon vom Feldschiri, aber der VAR sieht da offensichtlich keinen Regelverstoss.
Bin echt neugierig was für ein Regeldetail dass als okay bewertbar macht?
Sieht heute jemand Premier League Liverpool gegen Arsenal? Am besten noch jemand der mir irgendwie erklären kann wie man bei Szene Ödegaar gegen Salah in HZ 1 so um 25 rum nicht auf Handelfmeter für Liverpool entscheiden kann?
Für mich unfassar schon vom Feldschiri, aber der VAR sieht da offensichtlich keinen Regelverstoss.
Whatauboutismus.
Wer ist die Führungsmacht des Westens?
Super bequem.
Kann es im Interesse von Europa sein? Die sind doch viel näher dran, mehr betroffen und schon alleine deswegen min. genauso, wenn nicht mehr in der Pflicht!
Andere seine Probleme lösen lassen ist zwar bequem, birgt aber immer Gefahr das die nicht ganz so wollen. Mehr selber machen hat schon seine Berechtigung.
Europa will ja auch nicht mal anfangen sich um ihre Angelegenheiten etwas mehr selbst zu kümmern. Seit der ersten klaren Ansage von Trump in dies Richtung sind wieviel Jahre vergangen? Nahezu nichts hat sich geändert! Das ist min. ein genauso grosses Problem wie das Amerika vermutlich bald nicht mehr ganz so will.
Bei den Amis gibts eben auch Kreise die andere Ansichten/Prioritäten haben, und die haben ein paar Tausend km mehr Abstand. Liegt vielleicht doch mehr an den Europäern. Der Ex-Präsident der Amis hat schon vor Jahren mehr Engagement Europas angemahnt für die Nato usw. Groß interessiert hat das damals aber keinen, denn geändert hat sich seitdem fast nichts!
Wie fast immer macht Europa kaum was anders als mit zahlen, die Drecksarbeit durften fast immer die anderen machen und mehr gezahlt haben sie auch immer. Nicht so ganz verwunderlich das das mal nicht immer so weiter geht.
So richtig was getan hat sich auch nach der grossen Zeitenwenderede nicht. Scheint auch mehr bla bla gewesen zu sein als echte Substanz.