Es ist für jeden frei ersichtlich, dass man sich beim Beschluss nicht auf den Post bezieht.
Ich selbst bin kein Social Media Nutzer, aber ich habe mir jetzt mal die 30 Sekunden Arbeit gemacht und diesen Post gesucht.
Schau es dir selbst an und entscheide, ob der Post dann in deinen Augen immer noch antisemitisch ist. Der bislang beschriebene Teil ist nämlich nur die Hälfte des Bildes.
In dem Post geht es um den Aufruf nicht mehr bei Müller (Milch) zu kaufen, da er sich mit Weidel trifft.
Auch sonst sieht man in seinem Profil Posts gegen die aktuelle Regierung, aber wenn diese Posts für eine Hausdurchsuchung ausreichen verstehe ich unsere Justiz nicht.
Du findest es also in Ordnung, die Judenverfolgung im Dritten Reich mit dem Boykottaufruf gegen eine Firma, die eine rechtsextreme Partei unterstützt, gleichzusetzen?
Ja ne, is klar...