Ich möchte dieses Thema gern noch einmal aktuell zur Frage stellen.
Sicherlich haben sich Wertung und Spielfortsetzung geändert, oder ...
Ich möchte dieses Thema gern noch einmal aktuell zur Frage stellen.
Sicherlich haben sich Wertung und Spielfortsetzung geändert, oder ...
Am Ende gewinnt der bessere Tormann das Spiel. Wenn diese Leistungen des Oberlausitzer Goalies so bleiben, werden die Anthony-Rufe noch viel lauter...
Es gibt doch wie eh und je bei fast jeder Art von Modus nachollziehbare Argumente dafür und dagegen. So auch hier. Ich persönlich finde es interessant, dass man den Gedanken fortgeführt hat der Hauptrunde mehr Bedeutung beizumessen. Jetzt noch mehr als in der Version der letzten Saison. Wer das aber schon zu kompliziert findet, ist meiner Meinung nach einfach nicht bereit sich 30 Sekunden lang damit auseinanderzusetzen. Länger braucht man nicht um den Modus zu verinnerlichen, selbst wenn man vorher nichts mit der DEL2 zu tun hatte. Der Großteil der Clubs (nicht "die DEL2") hat sich nunmal dafür entschieden. Und die Hütten sind dann ja doch wieder voll, wie jedes Jahr in den Playdowns, wodurch man den Clubs nur Recht gibt. Auch weil die überwiegende Mehrheit das eben doch durchaus spannend findet, so würde ich das zumindest interpretieren.
Und wie eingangs geschrieben, selbstverständlich gibt es auch valide Gründe gegen diesen Modus. Seltsam finde ich nur immer wieder die unreflektierten "Der Letzte soll absteigen!!"-Rufe. Bisher (vielleicht ändert sich das diesmal) konnte mir noch keiner dieser Leute nachvollziehbar erklären, warum sie dann nicht gleichzeitig die Playoffs abschaffen wollen . Der Letzte soll unbedingt absteigen, aber der Erste nicht unbedingt aufsteigen? Das finde ich schwer zu erklären. Und eingefleischte Eishockey-Fans, die die Playoffs abschaffen wollen, mag es sicher geben. Ich würde aber Geld darauf wetten, dass es diese nur in unbedeutend geringer Zahl gibt.
Wieviel Geld ?
Ich war damals im "Friedrich Ludwig Jahn-Stadion" in unserer Hauptstadt Berlin (Ost) live dabei. Der Speer wollte nicht aufhören zu fliegen und kam den Hochspringerinnen auf der anderen Stadionseite sehr nah. Die Speere wurde kurz darauf mit ihrem Schwerpunkt verändert. Heute bleibt fast jeder Speer nach dem Wurf im Rasen stecken. Vorher mit dem alten Schwerpunkt rutschten sie nach der Landung oft noch weiter, ähnlich einem Fußball auf ganz nassem Rasen.
Wenige Minuten später sprang übrigens eine Hochspringerin (Ljudmila Andonova) auch noch einen neuen Hochsprung-Weltrekord (2,07m).
Ich sehe die Veranstaltung noch vor meinen Augen und das ist schon wieder 40 Jahre her, ....kaum zu glauben.
1. Kassel
2. Ravensburg
3. Krefeld
4. Landshut
5. Crimmitschau
6. Dresden
7. Kaufbeuren
8. Regensburg
9. Weißwasser
10. Bad Nauheim
11. Freiburg
12. Rosenheim
13. Selb
14. Weiden
Ihr mit eurem Scheiss insta (ich bin zu alt für den Scheiss) aber klar unterstreicht die Sache
Endlich spricht es mal einer aus. Für mich das Zitat des Jahrzehnts. Danke.
Kurz zusammengefasst:
1. Wer hat Heimvorteil? Vorteil Kassel
2. Wer hat den besseren Angriff? Vorteil Kassel
3. Wer hat weniger Verletzungsausfälle? Vorteil Kassel
4. Wer hat den größeren Etat? Vorteil Kassel
5. Wer verteidigt besser? Vorteil Weißwasser
6. Wer hat den besseren Torwart? Vorteil Weißwasser
7. Wer hat das Momentum in der Serie? Vorteil Weißwasser
Gesamt: 4:3 - Vorteil Kassel
P.S.: Ich arbeite nicht in der Sportredaktion von "Stimme Heilbronn".
Morgen kann das ganze Stadion vor Spielbeginn singen:
"Heute Abend schmeißen wir euch raus...."
Wenn es einen Eishockeygott geben sollte, dann lässt er morgen das Wunder geschehen und WSW gewinnen.
Glaube mir, es gibt ihn. Morgen trägt er blau-gelb.
...mir fehlen die Worte, da war die Leistung unserer Hobbymannschaft in der Nordhessen Arena gestern Abend besser. Die würde ich morgen mit dem Fahrrad nach Weisswasser schicken. Und zwar keine E-Bikes!!
Dort wird ihnen dann Licht ans Fahrrad gemacht . DY NA MO
RESPEKT: Die Füchse holen sich das dritte Heimspiel.
Wenn man jetzt am Sontag mit fliegenden Fahnen untergehen sollte, feiert trotzdem die ganze Lausitz.
Mea Culpa - man weiss ja wie das früher so war - Seit - Seid - ich musste zwar in dem Moment keine Kreide holen - aber ich hab mich andersweitig verpisst - kann ja keiner ahnen, das sowas einen nach 60 Jahren einholt
Aha, bei seid - seit hast du dich verpisst. Aber bei das - dass (früher daß) warst du Kreide holen. Gib es zu!!!
ist ja auch logisch. Spielen nicht in der DEL2
Wenn du dich da mal nicht irrst.
... und Fussball ist inoffiziell verboten,
Wir wollten den Eislöwen bzgl Nachverpflichtungen wenigstens etwas entgegensetzen.
Das wird een Spiel am 23.02.
GWG durch Grafenthin.
GWG mit Weltklasseaktion (Tschechenpass) vorbereitet. So hast du das sicherlich gemeint.
Jedes Mal wenn einer „Faul“ schreibt entzündet sich irgendwo auf der Welt ein Duden von selbst
Bei fehlenden Satzzeichen aber auch ...
In Brotterode steht in der Ortsmitte das Natureisstadion. In den letzten fünf Jahren ließen die Außentemperaturen kein Vereisen zu. Die Eishockeyabteilung trainiert in der Eissporthalle in Waltershausen (10km). Mit den Waltershäusern ist man eng befreundet und spielt jährlich um den Inselsbergpokal.
In der letzten Woche hätte es fast zum Vereisen gereicht...
Die entsprechemnde Spielankündigung würde ich natürlich auch hier im Forum verbreiten, haltet also den Klimawandel auf....
Vorstand - EHV Ice-Rebells Waltershausen
Zitat
Zitat Eishockeyfest mit zwei Gewinnern vor imposanter Kulisse EHV Ice-Rebells Waltershausen - WSV Brotterode 6:2 (2:1; 2:1; 2:0) Zum 15. Mal standen sich die Eishockeyteams aus Waltershausen und Brotterode um den Inselsbergpokal gegenüber. Das Team aus Waltershausen konnte im Jahr 2023 den zwölften Sieg einfahren. Wenn zum Inselsbergpokal geladen wird, strömen viele Fans in die kleine Eissporthalle nach Waltershausen, in diesem Jahr sollte sie aus allen Nähten platzen. Eishallenbetreiber und Verein müssen sich wohl bald Gedanken über eine Zuschauertribühne machen. Gewinner des Eishockeyabends ist aber auch der Bundesverband "Das frühgeborene Kind". Der Eishockeyabend an jedem 30.12. ist traditionell ein Benefizspiel. Mit den Einnahmen aus Tombola, Trikotversteigerung und Privatspenden ist eine Gesamtsumme von 2875 Euro zusammengekommen. Ganz besonders stolz waren Spieler und Vereinsverantwortliche darüber, dass der vor 6 Jahren mit nur 440g auf die Welt gekommene Raphael aus Waltershausen auch in der Eissporthalle war und die Atmosphäre des Sportevents miterleben konnte. Papa Oliver präsentierte im Eingangsbereich die Produkte seines Frühchen-Onlineshops und verkaufte sogar einige Exemplare. Vor fast 7oo (!!) Zuschauern boten beide Teams auf dem Eis einen tollen Schlagabtausch. Das EHV-Team aus Waltershausen ging zielstrebiger zu Werke und Kapitän Florian Hofmann eröffnete nach 3 Minuten den Torreigen. Für den Ausgleich sorgte Marcel Schwich, der mit einem sehenswerten Schlenzer Michel Mallon im Tor der Gastgeber überwinden konnte. Michel ist Torwart der Para-Eishockey-Trainingsgruppe im Ice-Rebellen-Verein und hütete im ersten Drittel das EHV-Tor. Christoph Hill schoss dann die Rebellen wieder in Front, so ging es mit einer 2:1-Führung für Waltershausen in ie Drittelpause. Im zweiten Drittel ließen die Rebellen mit dem Tempo und der Körperspannung nach. Der Schlendrian hielt Einzug und Brotterode sah seine Chance. Die nutzte dann auch Robert Lesser in der 27. Minute zum zwischenzeitlichen Ausgleich. Nun waren wieder die Rebellentugenden gefragt. Mit Tempo spielte sich Christoph Grünewald durch die WSV-Abwehr und erzielte das schönste Tor des Abends zur erneuten Waltershäuser Führung. Wenige Sekunden später traf Cengiz Wolfram zum 4:2. Es war sein erstes Tor, stolz nahm er nach Eishockeyart den Spielpuck als Trophäe mit nach Hause. Im Schlussdrittel erhöhten die Gastgeber noch bis zum 6:2 Endstand. Für die Tore sorgten Maurice Klose und Christoph Grünewald. Eine tadellose Leistung bot das TERV-Schiedsrichterduo Stephan und Lucas Pencun. Sie spendeten ihr Schiri-Honorar für den guten Zweck. Als beste Spieler wurden vom Eishockey-Fachgremium der fleißige Philip Schwich (WSV) und der souveräne Dominique Morton (EHV) ausgezeichnet. Tore: 1:0 Hofmann (3.); 1:1 Schwich (6.); 2:1 Hill (8.); 2:2 Lesser (27.); 3:2 Grünewald (36,); 4:2 Wolfram (39.); 5:2 Grünewald (50.); 6:2 Klose (57.) Strafen: Waltershausen 6 - Brotterode 27 - Zuschauer: 685
Leider ist die Linie in den unteren Ligen, die eigentlich eine strengere Linie benötigen würden, meist sehr großzügig...
... so kann man es natürlich auch verkaufen.