Alles anzeigenDas ist aber nichts ungewöhnliches, was jetzt so aus dem nicht kommt.
ja, hab ich auch nicht behauptet glaube ich
Unternehmerisches Risiko.
Richtig.
Kann man in diesem Fall "Typisch Musk" sagen?
Der hatte ja schon häufiger ein unternehmerisches „Leben am Limit“. Also schon typisch für den 😂
https://www.forbes.com/advisor/de/dei…n-twitter-deal/
das mit den Beleihungen hat sich ja scheinbar sogar gebessert, hatte ich gar nicht mitbekommen. Aber dieses Konsortium, welches da dabei gewesen wäre, ist halt schon sehr wild.
Dann hätte man dieses Thema auch von Anfang an behandeln können.
Rein taktisch schon klug sich einen Möglichkeit zum rauskommen besser offenzuhalten.
Ich hoffe, das Musk diesmal richtig eine auf die Nase bekommt, damit seine ständigen (bei ihm ist es halt schon sehr häufig) Kursmanipulationen mal aufhören.
Aber ichn habe den Verdacht, selbst wenn er diesmal richtig bluten muss, selbst dann nimmt dies kein Ende.
Seh ich auch so. Was der alles in den letzten Jahren abgezogen hat. Soll sich lieber mal um seine Läden kümmern, läuft ja auch nicht alles rund.
Aber bin schon gespannt, womit der als nächstes um die Ecke kommt. Unterhaltsam find ich es ja schon
Beiträge von Pat8765
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Ist ja klar dass man den Aktionären beim übernahmeversuch eine Prämie bieten muss. In dem Moment orientiert sich der Kurs dann halt nicht mehr an zukünftigen Gewinnen sondern an der Wahrscheinlichkeit des Zustandekommens des Deals.
In dem fall war es halt unglücklich, dass die Bewertungen am Gesamtmarkt sich verändern. Zusätzlich wenn die Finanzierung nicht auf den solidesten Beinen steht.
Wenn dann die theoretische Prämie irgendwann zu hoch wird, muss man halt versuchen da wieder rauszukommen. Und genau das versucht er ja und diese Option hat man ja auch von Anfang an im Hinterkopf. Ist ja ein offenes Geheimnis, dass Twitter mit Fake Accounts ein Problem hat und die Kommunikation des Unternehmens darüber nicht grade glücklich war in den letzten Jahren.
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Grundsätzlich muss man halt auch sehen, dass Musk einen Weg raus aus dem Deal sucht, weil der Preis mittlerweile viel zu hoch wäre.
Die Twitter Aktie steht mittlerweile wieder ungefähr auf dem Niveau vor dem Übernahmeangebot. Was zwischenzeitlich auf den Märkten passiert ist, ist aber folgendes: aufgrund der Inflation und der deswegen vorgenommen und weiter angekündigten Zinserhöhungen der FED sind die Technologiewerte unter deutlichen Verkaufsdruck gekommen (normaler Vorgang). Bei Twitter sieht das finde ich total anders aus: ohne das Übernahmeangebot würde die Twitter Aktie wahrscheinlich stand heute nochmal 20-30% tiefer stehen (wenn das überhaupt ausreichen würde).
An sich schon verständlich, da raus zu wollen. Lieber so ein paar Milliarden Strafe zahlen, als 20 oder so durch den Deal zu verlieren.
Will damit also sagen, dass die Fake Accounts ein Vorwand sind um da irgendwie rauszukommen. Die klagen werden sicher spannend, dauert aber sicher lange und wird dann auf nen Vergleich rauslaufen
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Es gibt halt leider auch das Gegenteil, dass gewisse Leute zu etwas gemacht werden, was sie gar nciht sind, um sie dann entsprechend für die eigene Position in der Debatte zu benutzen.
Außerdem bezog sich meine Kritik in Post #10.905 vor allem auf die Unterstützer (ich gehe z.B. mal davon aus, dass Stöhr nicht selber bei Wikipedia "frisiert").
Da gebe ich dir Recht. Das ist auch daneben meiner Meinung nach.
Mir ging’s auch nicht wirklich um deinen Post in dem Fall. Mir fällt dieses gegenseitige Abwerten/Aufwerten von Personen einfach total auf in den letzten Monaten. Und das gefällt mir nicht. Man sollte über positionen streiten und nicht über die, die das sagen.
Bei Herrn stöhr ist mir es zum Beispiel egal ob er beispielsweise Professor ist oder Virologe oder was weiß ich. Er war jahrelang in der WHO und Impfstoffentwicklung bei der Pharma. Also traue ich mich schon ihm eine gewisse Expertise zu unterstellen. Was für Positionen er äußert kann man drüber streiten und diese Ebene halte ich eben für wesentlich sinnvoller und interessanter.
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Weil ja in der angefangen Diskussion um den Herr Stöhr vor rund zwei Wochen hier jemand geschrieben hat ( papabravo ?) , er wäre Virologe, ist er das wirklich?
Weil seit dem er in dieses Gremium berufen wurde gab es z.B. sehr viel nennen wir es mal "Bewegung" auf seinem Wikipedia-Artikel, wo er dann auf einmal als Virologe bezeichnet wurde, und dies auch noch mit nur sehr schwachen Nachweisen.
Aktuell (04.07.2022 15:40 Uhr) ist das Virologe wieder weg.
Und auch auf anderen Wegen versucht man ihn zu "pushen".
Im übrigen ist Stöhr "nur" Tierarzt.
Das ist ja ansich nicht schlimm.
Aber bei einem großen Teil seiner Fan-Boys und -Girls war gerade dies gegenüber Herrn Wieler ein beliebtes Totschlagargument dafür, dass er doch nix drauf hat, "der Tierarzt" war sogar ein sehr häufig benutztes Schimpfwort für den Herrn Wieler.
Beim Stöhr spielt dies auf einmal keine Rolle.........
BTW. ist es auch sehr interessant, dass der Herr Stöhr den Professor-Titel nicht mehr nutzt.
War dies evtl. nur Blenderei, und gar nicht zulässig?
Diese ganzen Diskreditierungsdebatten sind doch mittlerweile bei uns der helle Wahnsinn. Wenn jemandem die getroffenen Aussagen nicht gefallen, wird viel zu häufig versucht die Personen zu diskreditieren. Und das ist egal welche Personen es trifft, sei es Stöhr, Wieler, lauterbach oder sonst welche.
In Deutschland scheint jegliche Fähigkeit zur Debatte und die Fähigkeit der kritischen Auseinandersetzung verloren gegangen zu sein. Es scheint wohl einfacher zu sein Personen anzugreifen, als sich mit den Positionen auseinandersetzen. Kommt mir zumindest so vor, und das find ich sehr schade, um nicht zu sagen irre.