Wird mal wieder Zeit für die "Waschmaschine"...
Beiträge von Dinnell
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David Wolf in Freiburg sau stark. Finde dass wir dieses Jahr eine Playoff Mannschaft haben, keine Schönspieltruppe. Hoffentlich kann Cutler sich noch weiter Selbstvertrauen holen für die Playoffs. Freu mich drauf
Auf dem Papier hatten wir auch in den letzten beiden Spielzeiten keine „Schönspieltruppe“. Mangels Kreativität & Skill. Blöderweise ist man trotzdem so aufgetreten, als hätte man genau diese Stärken.
Und auch diese Saison sehe ich im offensiven Bereich ein ähnliches Problem. Mit dem vorhandenen Spielermaterial, welches bis auf ein paar wenige Ausnahmen (Garlent, Valenti & Keck), praktisch nur aus Arbeitern besteht, muss man das Spiel simpel halten und mit viel mehr Zug zum Tor spielen. Davon sehe ich nichts. Ab und zu sorgt mal einer für Verkehr vor dem Kasten, aber der Rest coasted als Anspielstation durch die Zone. So gewinnen wir mit diesem Kader keinen Blumentopf.Und wirklich nachvollziehen kann ich's nicht. Woodcroft spricht jede Woche vom "blue-collar-team", welches über reinen Skill keinen Erfolg haben wird, sondern "arbeiten" muss. Dann sollte man in der Offensive auch mal anfangen so spielen zu lassen.
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Ist die Kameraführung in Freiburg immer so eine Katastrophe?
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Die Frage ist, ob sich Ausgabe und Aufwand lohnen…. Wenn du Wolf (35) schon holst und dann den Seidenberg (41), hast du dir zwar pure Erfahrung ins Team gelotst, aber was wird mit dem Rest. Da sitzen dann 2+ Spieler draußen und das kann zusätzlich für Stress sorgen. Zu viel ist manchmal auch nicht gut.
Es gibt diese Saison einige Kandidaten die sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben & ganz kleine Brötchen backen sollten, wenn sie auf der Tribüne landen. Zudem ist nach wie vor unklar, ob wir Keussen in dieser Saison noch mal im Lineup sehen werden. Die Verteidigung ist ziemlich mau besetzt. Da kann Seidenberg, selbst wenn er nichts mehr im Tank hat, wenigstens noch als Absicherung fungieren.
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Mir geht’s eher wieder um den aufgeblähten Kader.Das ging ja letzte Saison schon nicht gut…warum also sollte es dieses Mal besser sein?
Von einem aufgeblähten Kader kann doch keine Rede sein.
Die Verpflichtung von Kanninen war eine Reaktion auf die teils grottenschlechten Leistungen unserer Ausländer. David Wolf würde, sollte er nicht völlig überm Zenit sein, ein richtiges Upgrade unserer Ü24er darstellen. Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen und versuchen Girduckis oder einen offensivstarken Ausländer zu verpflichten, damit man mal so etwas wie eine zweite Reihe bilden kann. Eine klassische Top 6.
Auch die Konkurrenz schläft nicht. Krefeld scheint sich in Kürze mit Marcel Müller zu verstärken. In Dresden sprach man zuletzt auch schon von Verstärkungen. Ganz normale Abläufe zu diesem Zeitpunkt der Saison, wenn man sich bestmöglich aufstellen möchte.
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Die Spiele gegen Krefeld & Dresden haben deutlich gemacht, dass das (defensive) System von Woodcroft allmählich greift. Jetzt muss man diese konzentrierten Leistungen noch über 60 Minuten aufs Eis bringen. Ganz egal, wie der Gegner heißt.
Aber auch am Kader muss bis zur Transferfrist noch gearbeitet werden:
Will man für die Playoffs bestmöglich aufgestellt sein, sollte man noch einen offensivstarken Ausländer verpflichten. Die Anzahl an Chancen wird mit diesem System überschaubar bleiben. Da steht und fällt dann vieles mit der Chancenverwertung & unserem Powerplay. Ein netter Bonus wäre die Verpflichtung von David Wolf, der ziemlich gut in das System passen würde.Sollte Keussen tatsächlich seine Karriere beenden müssen, wird man auch hier noch eine Lösung finden müssen.
Nach den bisherigen Äußerungen der Verantwortlichen rechne ich jedoch nicht mit Verstärkung. Wäre eine Wiederholung des Fehlers 22/23. Das man 23/24 übers Ziel hinausgeschossen ist, sehe ich ein. Ein gesunder Mittelweg muss dennoch her. 1-2 sinnvolle Verstärkungen + eine Reaktion auf das mögliche Saisonaus/Karriereende von Keussen.
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In den ersten 40 Minuten hatte man Dresden absolut im Griff, nur um die Eislöwen mit gleich 3 unnötigen Strafen in Folge zurück ins Spiel zu bringen. In den letzten 20 Minuten war von der konzentrierten Abwehrarbeit auch nicht mehr viel zu sehen. Unnötiger Punktverlust.
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Die gesamte Mannschaft hat endlich mal an einem Strang gezogen und das System von Woodcroft über 60 Minuten aufs Eis gebracht. Eine sehr konzentrierte & starke Abwehrarbeit, sowie eine gute Chancenverwertung haben uns heute den verdienten Sieg beschert.
Mir war das im 3. Drittel ein wenig zu passiv, aber in der Hauptrunde kann man solche Dinge wenigstens noch testen. Ich hoffe sehr dass diese Leistung keine Eintagsfliege war. Man kann tatsächlich mal rundum zufrieden sein.
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Was Woodcroft allerdings nie gesagt hat, oder(?), ist doch, dass er ein absolutes Offensivfeuerwerk abfeuern will. Dabei habe ich das gefühl, dass dies erwartet wird.
Zumindest war das ein Einstellungskriterium von unserem Sportdirektor. Vor der Saison hieß es:
ZitatFür die kommende Saison brauchen die Huskies einen neuen Trainer. Kreutzer suche einen Coach, der offensives Eishockey spielen lasse. „Da müssen wir schauen, welcher Trainer dazu passt“, sagte Kreutzer. Es solle ein starkes Team zusammengestellt werden, um nächstes Jahr aufzusteigen.
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Ich hab sie mittlerweile gesehen.
Ich sag mal so: Auf sachliche Kritik zu antworten, das man die nächsten Spiele zu Hause bleiben soll wenn man keinen Bock hat obwohl man gewinnt und einem anderen zu antworten, wenn er eine Dauerkarte hat würde man die gerne zurücknehmen, das hat was. Definitiv. Hut ab.
Wirkt, als wäre da einiges zu Kopf gestiegen im Kreise der Geschäftsführung.
Den Kommentarbereich auf Social Media kann man zwar komplett vergessen, weil man in der Regel absoluten Nonsens und/oder persönliche Angriffe zu lesen bekommt. Aber solche Antworten gehen natürlich trotzdem nicht. Vor allem, wenn es tatsächlich mal halbwegs konstruktive Beiträge waren.
Bei Paul habe ich den Eindruck das da häufig viele Emotionen mit im Spiel sind. Ich hoffe und denke das auch er mit der Entwicklung in den vergangenen Wochen nicht allzu glücklich ist. Den Ehrgeiz/Willen hier etwas zu bewegen kann man ihm jedenfalls nicht absprechen. Das hat die Face-Off-Episode erneut deutlich gemacht.
Leider bieten einem die Huskies trotz der positiven Entwicklung in nahezu allen Bereichen trotzdem noch viel Angriffsfläche. Und diese Angriffsfläche ist durch fragwürdige Entscheidungen häufig selbstverschuldet. Mir geht's da hauptsächlich um den sportlichen Bereich. Dafür gehe ich letztendlich in die Halle. Andere wiederum haben berechtigte Kritik beim Thema Halle, Merch, Tickets... was es auch sein mag. Mit "Jasagern" kommt man auf Dauer nicht weit.
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King-of-Queens sehr guter Beitrag.
Das ich kein großer Fan von den Kaderplanungen der letzten Jahre bin, sollte inzwischen auch dem Letzten aufgefallen sein. Nicht einmal, weil diese per se schlecht waren, sondern weil immer nur ein paar Kleinigkeiten gefehlt haben, um bestmöglich aufgestellt zu sein. Entweder wurden gar keine Spieler nachverpflichtet oder zig Spielertypen, die wir bereits zuhauf im Kader hatten.
Unheimlich frustrierend, wenn man sich in einer guten Position befindet und die letzten Details dermaßen versaut. Am Ende entscheiden die Kleinigkeiten. Ganz egal wie dominant man in der Hauptrunde aufgetreten ist. Für mich einer der Gründe, weshalb der Ton im Fanlager allmählich rauer wird. Man hat ein durchaus „leichtes“ Zeitfenster durch schludrige Arbeit nicht genutzt. In der Zwischenzeit konnte die direkte Konkurrenz aufholen, hat sich genauso gut, wenn nicht sogar besser aufgestellt. Der Aufstieg wird von nun an ein deutlich schwierigeres Unterfangen.
Und da wären wir auch schon beim nächsten Punkt. Nämlich der sportlichen Leitung. Es ist mir ein Rätsel, weshalb man auf dieser Position nicht auf Erfahrung setzt. „Stallgeruch“ hätte man auch mit Franz-David Fritzmeier (meine bevorzugte Wahl) oder Christian Hommel haben können. Nichts gegen Daniel Kreutzer. Jeder fängt irgendwo mal klein an. Aber ist Kassel, mit den ausgegebenen Zielen, der richtige Standort dafür?
Da der Großteil des Kaders bereits stand, kann man die bisherige Arbeit von Kreutzer fast nur über die verpflichteten Ausländer (Minus Garlent) beurteilen. Turgeon spielt das, was man im Vorfeld erwarten konnte. Cutler läuft unter „high risk, high reward“. Der Plan ging nicht auf. Duquette bringt an sich genau das mit, was unserer Verteidigung fehlt. Für einen Ausländer jedoch viel zu schwach. Da hätte man auch hoffen können das der deutsche Markt im Laufe der Saison etwas ähnliches hergibt. Dominik Bohac zum Beispiel. Mit Kanninen wurde nun der nächste Two-Way-Forward verpflichtet. In die „blue collar“ Philosophie von Woodcroft passt der ganz wunderbar. Meiner Ansicht nach wäre dem Kader mit einem offensivstarken Stürmer eher geholfen gewesen.
Und dann wären wir auch schon beim Thema Woodcroft. Ich kann mich noch grob an ein Interview mit Faber (?) zu Saisonbeginn erinnern. Da ging es um das neue System, welches die Jungs so „noch nie“ gespielt hätten. Entweder will Woodcroft das Rad neu erfinden oder die (limitierten) Spieler in der zweiten Liga können sein System schlicht nicht umsetzen. Bis zum Deutschland Cup war das über weite Strecken ganz schwere Kost. Der Spielplan, unsere Torhüter & die Topreihe haben einiges kaschiert. Das einem nun die Räder abfliegen, kommt also nicht aus heiterem Himmel. Jedes Team geht mal durch eine schwierige Phase, keine Frage. Aber… gehen wir gerade wirklich durch eine schwierige Phase? Oder passt da einfach seit Saisonbeginn kaum etwas zusammen? Mich haben die Leistungen vor dem Deutschland Cup nur selten überzeugt. -
Einfach nur grottenschlecht. Da passt absolut gar nichts zusammen.
In den ersten Wochen sind wir von einem starken Maxwell und unserer ersten Reihe getragen worden. Letztere fungiert derzeit nicht mehr als Lebensversicherung für Woodcroft. Hauptsache man wartet nicht wieder bis auf den letzten Drücker...
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Glückwunsch nach Dresden. Verdienter Sieg. Maxwell konnte Schlimmeres verhindern.
Gegen die direkte Konkurrenz bleibt es weiterhin gruselig. Eine positive Entwicklung kann ich seit Wochen nicht erkennen. Allmählich sollte das, was Woodcroft da implementieren will, dann auch mal greifen.
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Also Valenti zu den ALs zu packen ist ja grausam für die AL. Valenti kann nur schießen. Schlechtes Stick-handling und extrem langsam. Wenn überhaupt nur im PP zu gebrauchen.
Der Sinn hinter diesem Lineup ist, wie bereits geschildert, eine dritte Reihe zu haben die in erster Linie dafür zuständig ist die Paradereihe der Gegner weitestgehend aus einer Serie zu nehmen. Der positive Nebeneffekt ist, wenn effektiv, dass sich unsere Top 6 bloß noch gegen Reihe 2 & 3 durchsetzen muss. Valenti ist mit seinen Schwächen im Rückwärtsgang nicht für so eine Reihe zu gebrauchen.
Neben zwei offensivstarken Ausländern könnte er seine Stärken im Abschluss deutlich besser einbringen. Er ist ziemlich eindimensional & wird dafür an vielen Stellen verteufelt. Solche Spieler müssen halt sinnvoll eingesetzt werden. Das aktuelle Spielermaterial gibt dies bloß nicht her.
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Ich sehe uns bei aller Kritik gar nicht so weit vom Aufstieg entfernt. Unsere 1. Reihe steht. Jetzt fehlt bloß noch eine stärkere 2. Reihe um eine klassische Top 6 aufs Eis zu bringen. Wenn man noch einen soliden U24-Verteidiger findet, könnte man sogar auf den Ausländer in der Verteidigung verzichten & es wird eine runde Sache draus.
Mit zwei AL-Neuverpflichtungen + U24er würde es wie folgt aussehen:
Keck – Garlent – Olsen
AL – AL – Valenti
Mieszkowski – Turgeon – Weidner
Sager – Ahlroth – ThielBodnarchuk - Faber
Bender – U24
Freis – KeussenWeidner wirkt auf dem Flügel vielleicht ein bisschen verschenkt, aber die Reihe würde ich während einer Serie gegen die Topline der Gegner matchen. Dann muss unsere Top 6 bloß noch produzieren.
Für mich wäre das auch nicht mit der Brechstange aus der vergangenen Saison vergleichbar. Wirklich sinnvoll waren da bloß Bettahar (starker U21) und Schwartz (Kreativität). MacAuley war quasi Lowry 2.0 in angeschlagen/außer Form. Gebraucht hätte man einen Spielertyp wie Garlent. Weiß & Naud waren unnötig.
Zum jetzigen Zeitpunkt ist man fast schon gezwungen bei den Ausländern nachzulegen, weil die genannten Spieler nicht performen. Letzte Saison war das eigentlich nur bei McMillan der Fall. Seigo war, obwohl er nicht an seine erste Saison anknüpfen konnte, deutlich stärker als ein Duquette. -
Vorweg ein dickes Lob für die neue ConnECKtion-Episode. Hat mir sehr gut gefallen. Vor allem die „erzwungene“ Notenvergabe zu Beginn hat ein bisschen Pep reingebracht.
Was Duquette angeht kann ich mich Epse nur anschließen. Klar, er konnte sich minimal steigern. Unterm Strich ist das für einen Ausländer jedoch viel zu wenig. Und ich rede hier nicht einmal von Wunderdingen, die vielleicht an anderen Standorten erwartet werden bzw. fast schon nötig sind. Duquette wurde geholt um unsere (offensive) Defensive zu stabilisieren. Im direkten Vergleich zu anderen AL-Verteidigern der Liga eine vergleichsweise simple Aufgabe. Vor allem mit seiner Vita als „Shutdown-Defender“. Nach nunmehr 22 Spielen wird er dieser Rolle überhaupt nicht gerecht. Unzählige Fehler im Stellungsspiel, häufig einen Schritt zu langsam & teils haarsträubende giveaways sind keine Seltenheit. Die +/- Statistik heranzuziehen halte ich für Unsinn. Diese ist vollkommen überholt. Advanced Stats / Analytics wie in der NHL gibt es leider nicht. Damit hätte man sich auf statistischer Ebene durchaus ein besseres Bild machen können. So bleibt nur der Eyetest… und dieser fällt mit einer glatten 5 nicht allzu positiv aus. Und erneut: es geht ausschließlich um seine Hauptaufgabe. Ein offensives Feuerwerk soll Duquette nicht abbrennen, dafür wurde er nicht geholt.
Cutler würde von mir eine 4 bekommen. Wenn er sich nicht so dermaßen den Arsch aufreißen würde, wären wir auch hier bei einer glatten 5. Letztendlich wird ein Ausländer an seinem Output gemessen. Vor allem wenn er, wie Cutler, unsere Offensive ankurbeln soll(te). Mit 2 Toren und 7 Vorlagen in 21 Spielen wird auch er seiner Rolle nicht gerecht. Er ist wahrlich kein schlechter Spieler. Aber irgendwie bekommt er es selten bis gar nicht vernünftig aufs Eis. Schade drum, denn seine Einstellung ist tadellos.
Mit der Bewertung von Woodcroft werde ich warten. Einige Spieler scheinen noch immer ziemliche Schwierigkeiten zu haben, sich in seinem System zurechtzufinden. Unsere Leistungen gegen die direkte Konkurrenz waren auch nicht allzu rosig. Das kann noch in beide Richtungen gehen.
Wir befinden uns erneut in einer Position, wo es mit punktuellen Verstärkungen leider nicht getan ist. Cutler und Duquette müssen ersetzt werden. Im Idealfall bringen diese Ausländer dann auch eine Qualität mit, die es zulässt, diese im Fall des Aufstiegs mit in die DEL zu nehmen. Im Ü24-Bereich wird sich an einigen Stellen auch nicht mit Ruhm bekleckert. Die U24er waren von Beginn an zu schwach besetzt. Unsere U21er machen, gemessen an den Erwartungen, einen sehr guten Job.
Wenn man diese Saison tatsächlich aufsteigen will, führt an 3-4 neuen Gesichtern kein Weg vorbei.
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Es ist an der Zeit auch mal gegen die direkte Konkurrenz mit einem überzeugenden Auftritt zu gewinnen.
In den paar wenigen Spielen tat man sich mit dem vorhandenen Spielermaterial unheimlich schwer. Das neue von System von Woodcroft darf nach 20 Spielen nicht mehr als Entschuldigung durchgehen. Es stehen zwei richtungsweisende Spiele an.
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Dank Maxwell immerhin noch einen Punkt mitgenommen...
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Franz-David Fritzmeier war als Sportdirektor zu haben. Entschieden hat man sich auf der elementar wichtigen Position für einen Anfänger. Die paar wenigen Verpflichtungen, die Kreutzer tatsächlich tätigen musste, gingen ziemlich daneben. Aber naja... scheinbar ist man der Meinung den richtigen Weg zu gehen. Da kann man bloß auf eine Steigerung hoffen.
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Faber und Bender auch eine einzige Katastrophe.
Und das nicht erst seit heute. Es ist mir wirklich ein Rätsel, weshalb man die Beiden zusammen aufs Eis stellt. Vor der Saison war bereits klar das man sich mit Bender den nächsten Bruder Leichtfuß ins Boot geholt hat. Nicht weiter tragisch, wenn er dafür sein Offensivspiel einbringen kann. Aber wie man ihm dann Faber (oder umgekehrt) an die Seite stellen kann, muss ich einfach nicht verstehen.