Naja , klar tut es weh nach Sheen auch Ranford zu verlieren,aber wenn z.B seine Gehaltswünsche den Rahmen so sprengen dann muß man ihn ziehen lassen.Das Frankfurt gut zahlt wußte man schon zu DEL2 Zeiten.Hoffe wir können die Ausfälle kompensieren
Also daran lag es nicht unbedingt.
Ranford hat wohl etwas Probleme mit dem „Teambuilding“ außerhalb der Punktspiele.
Die waren heute ungewohnt platt, der Spielrhythmus und die Klasse nagt an einigen mit DEL 2 Herkunft.
Ist es nicht an der Zeit dieses ewige Geschwätz über die DEL2 zu beenden? In diesem Fall würde es bedeuten, dass man in der DEL2 weniger Kondition trainiert als in der DEL und das ist doch Quatsch.
Es sollte nun schon zur Genüge der Beweis erbracht worden sein, dass das Leistungsniveau der DEL2-Spitzenmannschaften längst nicht so weit weg ist, wie es sich die „DEL-Experten“ einbilden. Allenfalls die Ausländer in einigen Vereinen des oberen Tabellenviertels machen den Unterschied aus.
Ich finde ja, die Steelers sollten klagen:
1. Gegen alle 14 anderen Mannschaften wegen Mobbing. Es ist einfach unmenschlich und gemein, von vorne herein als Absteiger denunziert zu werden.
2. Wenn wir die Playoffs verpassen gegen die DEL. Es ist einfach unmöglich mit 10, 11 und 14 Feldspielern antreten zu müssen. Die wollten damit unbedingt erreichen, damit das mit dem Abstieg klappt. Aber nun verpassen wir dadurch womöglich die Playoffs. Außerdem fehlen uns wichtige Punkte aus den ersten paar Spielen. Die Schiedsrichter haben da nämlich unterirdische Leistungen gegen uns abgeliefert. Die wollten auch, dass das mit dem Abstieg klappt.
3, Gegen die Ungerechtigkeit der ganzen Welt… Aber gegen die klagt ja gerade schon ein anderer (Russe).
Ironie-Modus aus 
Was soll die Liga da groß tun? Es war allen vorher klar, dass so etwas passieren kann und wer das in der Saison- und Etatplanung nicht berücksichtigt hat, der ist ein unfähiger Manager. Letztlich ist es ein Standortnachteil, den einzelne Clubs jetzt haben. ……..
Da müssen wir jetzt alle durch und man hätte das im Vorfeld bedenken müssen. 10% der Zuschauereinnahmen in einen Ausgleichsfond, der jetzt ausgezahlt wird. Aber zu der Solidarität war dann vermutlich niemand bereit. Und die Liga ist da ein zahnloser Tiger, wenn die Gesellschafter dies nicht wollen.
Stimmt und genau deshalb ist es ein Unding, dass die bayerischen Mannschaften nun versuchen Heimspiele zu tauschen, damit man im Frühjahr dann vielleicht mit Zuschauern spielen kann und die Einnahmen haben.
Die haben dann 3-4 Heimspiele hintereinander und das in einer wichtigen Phase der Saison.
DAS ist Wettbewerbsverzerrung!
Wenn das jetzt auch noch die Baden-Württemberger anfangen würden, wäre der Terminkalender am Ende. Aber es wäre gerechter.
Ich bin mir sicher, hinter den Kulissen gibt es hierzu richtig Krach und es ist der wahre Grund für die gemeinsame Presseerklärung.
Ich lese da nicht raus das man jemandem die Pleite wünscht.Lese lediglich das der vorsichtige Weg aus Bietigheim vielleicht der bessere war (finanziell gesehen) als Trainer zu wechseln und Spieler nachzuverpflichten der Kosten wegen. Sollten Einnahmen wegbrechen dann könnten die zusätzlichen Kosten schon wehtun.
Genau so war es gemeint! Ein sportlicher Klassenerhalt wäre mir natürlich auch lieber.
Die Forderung nach erneuter Aussetzung der Abstiegs wegen wirtschaftlicher Gefahren hat übrigens anscheinend Nürnberg ins Spiel gebracht und nicht Bietigheim. Dort scheint das Abstiegsgespenst bei den Verantwortlichen schon herumzuschwirren. Warum wohl?
Also in BaWü ab sofort nur noch 50% Zuschauer erlaubt und die anderen Bundesländer werden sicherlich mindestens mit derselben Regelung nachziehen.
Da bin ich mal gespannt wie sich die Finanzen de Vereine entwickeln, die in Erwartung von hohen Zuschauereinnahmen in den letzten Wochen beim Personal nochmals kräftig aufgerüstet haben.
Vielleicht bestätigt sich ja der vorsichtige Bietigheimer weg noch auf eine andere Art und es kommt am Schluss gar nicht auf die Punkte, sondern das finanzielle Überleben an.
Aber das passiert als aufsteiger, du erwischt nen schlechten Tag, die anderen nen guten. Dann geht es auch mal bitter aus.
Aha, es gab also seit es keinen Aufsteiger mehr gab in der DEL keine deutlichen Niederlagen?
Ich kann diese ständigen Vorurteile gegen „Aufsteiger“ bald nicht mehr hören. Kommt bitte mal von Eurem hohen Ross herunter und die Fans der Mannschaften die es sich in den letzten Jahren im Tabellenkeller gemütlich gemacht haben, sollen jetzt erst einmal zeigen ob sie auch Abstiegskampf können.
Also ich sehe momentan auch nicht, dass Guillaume "noch kritischer begutachtet wird als andere". Der ist sicherlich kein schlechter, aber auch nicht besser als z.B. Ribnitzky - nur mit dem Unterschied, dass Naud eine Ü-Stelle besetzt. Und rechtfertigend performed hat er mMn bisher nicht, bekommt aber deutlich mehr Eiszeit als andere.
Hoffentlich verdirbt man die bisher so gelobte gute Stimmung im Team nicht, weil der Trainer seinen Sohn für jeden sichtbar trotz schlechter Leistungen spielen lässt und dafür altgediente Spieler auf der Tribüne sitzen. Siehe dazu auch heutigen Artikel in der BZ: https://www.bietigheimerzeitung.de/inhalt.hauner-…3207ea6f90.html
Jetzt mal ehrlich, bei unserer aktuellen Kadersituation wird die Kooperation genauso wenig gelebt werden können wie damals mit Iserlohn.
Der DEL-Partner muss einen wirklich überzähligen Kader haben, damit die Spielerbereitstellung auch wirklich zum Vorteil beider Partner funktioniert, siehe Mannheim.
